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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ultraschall-Behandlung der in Ketten gewachsenen aeroben Bazillen spaltet vorerst die Querwände des Zellverbandes, wodurch in 60 s intakte, monozellulare Formen entstehen. Die « vegetative » Zellwand wird erst nach einigen Minuten geschädigt; sie wird dann je nach Spezies in 20–60 min mehr oder weniger aufgelöst, wobei die Kapsel weder bei der Mickle- noch bei der Überschallbehandlung nennenswerte Schutzwirkung entfaltet. Die von den vegetativen Zellresten befreiten, bakteriellen Endosporen bleiben bei der Ultraschall-Behandlung, im Gegensatz zur Mickle-Behandlung, selbst nach 2 h intakt; ihr Exosporium wird aber nach etwa 1 h aufgelöst. Diese Beobachtung ermöglicht die Isolierung des Exosporiums und das serologische und chemische Studium dieser bisher nicht klar definierten Sporensubstanz. Durch alternierende Behandlung: Ultraschall-Mickle-Ultraschall kann auch die Sporenwand, frei vom Exosporium, in Lösung gebracht werden.

Travail effectué avec l'aide du Fonds de recherches Hans Buess.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der durch Hyperventilation ausgelöste Milchsäureanstieg bleibt bei vergleichbarer Senkung des pH in Hypothermie aus, solange dabei der OH/H+-Quotient bzw. die relative Alkalinität nachRahn 2 konstant bleibt. Stärkere Hyperventilation, die zu einer Zunahme des OH/H+-Quotienten führt, löst dagegen auch in Hypothermie einen Milchsäureanstieg aus.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Typisch CCl4-verursachte Leberschäden wurden bei Ratten mit Rückenmarkdurchtrennung und Körpertemperaturen von 35 bis 36°C beobachtet. Minimale histopathologische Veränderungen wurden bei gleich behandelten Ratten bei Zimmertemperatur beobachtet. Verlängerung der Beobachtungszeit an spinalisierten ausgekühlten Ratten lässt aber auch bei Zimmertemperatur typische Leberverletzungen entstehen. Diese Ergebnisse deuten auf Veränderung des Leberstoffwechsels durch Hypothermie hin, und es ist daher anzunehmen, dass dies die Ursache ist, weshalb die Leber von Ratten mit Rückenmarkschnitt gegen CCl4-Schäden relativ geschützt ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Während einer Periode von Dezember bis März wurden von Goldhamstern im Winterschlaf und gleichzeitig von Kontrolltieren, die bei Zimmertemperatur gehalten wurden, die linken Testes untersucht. Aus der Korrelation zwischen dem histologischen Bild und dem relativen Organgewicht ging hervor, dass der Winterschlaf keinen Einfluss auf die Proliferation der Zellen des Keimepithels hat, dass sie aber die Differenzierung dieser Zellen verzögert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Dopamin hemmt bei mikroelektrophoretischer Verabfolgung die spontane und die durch synaptische Erregung ausgelöste Entladungstätigkeit von Neuronen des Corpus Striatum des Kaninchens.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Von Dezember bis März wurden bei Goldhamstern im Winterschlaf und gleichzeitig bei wachen Kontrolltieren, die bei Zimmertemperatur gehalten wurden, Veränderungen von Organgewichten untersucht. Eine signifikante Zunahme des Gewichtes wurde bei Leber, Nieren, Herz, Pankreas, braunem Fettgewebe, Milz, Nebennieren und Nebennierenrinde der. Winterschläfer gefunden. Bei Körpergewicht, Haut, Testes, Femora und Nebennierenmark waren keine Unterschiede zwischen beiden Tiergruppen festzustellen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus früheren Untersuchungen war bekannt, dass die Elritze (Phoxinus laevis) imstande ist, Töne nach ihrer Frequenz (Tonhöhe) zu unterscheiden, jedoch nur im Frequenzgebiet bis zu etwa 1260 Hz, nicht darüber (die obere Hörgrenze liegt bei etwa 5000 Hz). Es wurde geprüft, welchen Einfluss Wechsel der Temperatur auf die Lage dieser oberen Schwelle der Frequenzunterscheidung hat. Sie lag für die einzelnen Versuchstiere bei 16°C zwischen 800 und 1260 Hz; bei 25°C zwischen 1260 und 1420 Hz, also höher. Der Unterschied beruht nicht auf grösserer Lebhaftigkeit oder Reaktionsbereitschaft der Fische bei der höheren Temperatur. Das Ergebnis steht im Einklang mit der Vermutung, dass die Tonfrequenzunterscheidung bei Fischen nach dem «volley principle» (Wever) erfolgt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird die Auffassung vertreten, dass bei Vögeln die grosse Masse des Eidotters extrazellulär ist. Dieser wird durch selektive Absorption von Blutplasma abgelagert, welches zwischen den Follikelzellen in die Follikelhöhlung eindringt. Wasser, Natrium and andere gelöste Stoffe werden wieder ins Blut abgegeben, und der kaliumreiche Eidotter bleibt zurück. Das Cytoplasma der Eizelle geht funktionell im Eidotter auf und spielt bei der Ablagerung des Dotters nur eine passive Rolle.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die kürzlich vonGoldberg und Mitarbeitern erhaltenen Resultate bei einer Esterkondensation nachDieckmann zeigen erneut, daß bei dieser Reaktion die einer Alkylgruppe benachbarte aktive Methylengruppe nicht in Reaktion tritt, falls anderweitige Ringbildungsmöglichkeiten vorliegen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch Einwirkung von Simazin wird bei Elodea die Photosynthese gehemmt, der Sauerstoffverbrauch durch Atmung erhöht und keine Zerstörung der Zellbestandteile beobachtet. In Gegenwart von Simazin bleiben die Deshydrasesysteme der Zelle aktiv.

5e communication (voir les travaux précédents deA. Gast etB. Exer).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zwei artspezitische Verhaltensabläufe, die Silbermöwen (Larus argentatus) bei der Futtersuche und Futteraufnahme zeigen, wurden durch elektrische Reizung begrenzter Bezirke des rostralen Vorderhirns experimentell hervorgerufen. Diese Befunde stützen vergleichend-anatomische Schlussfolgerungen über die funktionelle Rolle des rostralen Vorderhirns bei Vögeln.

The work was supported by grants from the United States Air Force, the Science Research Council and the Royal Society to ProfessorN. Tinbergen and myself. It was partially carried out at the Department of Zoology, Oxford. The assistance of Dr.G. Thompson and Mr.A. Jackson is gratefully acknowledged.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Leerdarm- und Krummdarm-Aufsaugung vond-Galaktose und Wasser wurde mit einer Pumpendurchströmung in vivo bei normalen und Alloxan-diabetischen Ratten geprüft. 24 Stunden Fasten erhöhte die Aufnahmefähigkeit normaler Ratten, ergab aber keinen Unterschied zwischen normalen Ratten beim Fasten und solchen, die mit Alloxan für 24, 48 und 72 Stunden diabetisch wurden.

Thanks an due toStanley Smith andPhillip Gray for skilled technical assistance.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Skelett vonKatsuwonus pelamis kommt vereinzelt ein blaugrünes Pigment vor, dessen Verteilung im Endoskelett beschrieben wird. Das Pigment kann mit saurem Methanol extrahiert und in Chloroform übergeführt werden. Die saure Methanollösung des Pigments zeigt Absorptionsmaxima bei 680–690 und 370 mµ, die Chloroformlösung bei 660 und 380 mµ. Sowohl trockene Filme des Pigments als auch die Chloroformlösung geben eine positive Gmelinsche Reaktion, und der oxydierte, in ammoniakalischem Äthanol gelöste Zinkkomplex des Pigments zeigt im ultravioletten Licht eine intensive rote Fluoreszens und Absorptionsmaxima bei 590 und 640 mµ. Das Pigment besitzt somit die Eigenschaften eines Bilitrientetrapyrrol und ähnelt weitgehend dem Biliverdin.

Contribution from the Scripps Institution of Oceanography, New Series No. 677.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die vonHalasz undSzentagothai gezeigte funktionelle Beziehung der Nebennierenrinde mit dem N. ventromedialis hypothalami legte die Vermutung nahe, dass möglicherweise diese Kerne die Futteraufnahme kontrollieren und durch Nebennierenentkernung beeinflusst werden können. Nach unseren Ergebnissen bei jungen, weiblichen Ratten ist dies sicher nicht der Fall. Auch die erhöhte Futteraufnahme normaler Ratten, welche durch Läsionen in den ventromedialen Kernen hervorgerufen werden kann, blieb durch Enukleierung der Nebenniere unbeeinflusst.

This investigation was supported by a research grant (H-6975) from the National Heart Institute of the National Institutes of Health, U.S. Public Health Service.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Speichelsekretionsrate der perfundierten SubmandibulardrÜse der Katze stark von der Natriumkonzentration im Perfusat abhängt. Die Sekretionsrate wird erhöht bei Perfusion mit kaliumfreier Lösung und reduziert während der Perfusion mit Lösungen erhöhter Kaliumkonzentrationen. Es ist möglich, dass ein durch Acetylcholin induzierter Natriumstrom in die Azinarzellen hinein den Sekretions mechanismus aktiviert.

With the technical assistance of G.Pedersen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurden in vitro die Wechselwirkungen von Milzzellen verschiedener allogener Mausstämme untersucht. Als Indikator für die cytotoxische Wirkung der lymphoiden Zellen wurde die Fähigkeit dieser Zellen, in vitro Antikörper zu bilden, herangezogen (Methode vonMishell undDutton). Es hat sich dabei gezeigt, dass bei ausgeprägter gegenseitiger Histoinkompatibilität die Zahl der Plaque formenden Zellen erniedrigt ist. Bei geringer Histoinkompatibilität war die Zahl der Plaque formenden Zellen unverändert oder leicht erhöht.

On leave of absence from National Institute of Radiological Sciences, Chiba (Japan).  相似文献   

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