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相似文献
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1.
Zusammenfassung Inhibitoren der Monoaminoxydase haben eine antikonvulsive Wirkung, die mit einer Erhöhung des Serotonin-und Noradrenalingehaltes im Gehirn verbunden ist. Da anderseits Reserpin durch Freisetzung zu einer Verminderung dieser Amine im Gehirn fürhrt und die Krämpfe verstärkt, ist es wahrscheinlich, dass gewisse physiologisch aktive Amine bei der Entstehung experimenteller Konvulsionen eine entscheidende Rolle spielen. Die Resultate stützen die Annahme, dass gewisse Formen von Epilepsie auf eine lokale Störung im Stoffwechsel der Gehirnamine zurückzuführen sind.

Fellow, Life Insurance Medical Research Fund.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Dopamin kommt im Gehirn aller untersuchten Säugetiere ausschliesslich im Corpus striatum vor. In andern Organen der untersuchten Tierarten ist der Dopamingehalt sehr gering, mit Ausnahme einzelner Organe bei Schafen und Kühen. Die Veränderung der Motorik von Versuchstieren durch Arzneimittel, welche den Dopamingehalt der Basalganglien beeinflussen, und die Lokalisation von Dopamin im Gehirn sprechen dafür, dass Dopamin für die Funktion der Basalganglien von Bedeutung ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Nikotin und EDCT auf die spirakulare Aktivität vonPeriplaneta americana (L.) untersucht. Nikotin hat eine hemmende und EDCT eine aufregende Wirkung auf das Gehirn. Untersuchungen an intakten, dezerebrierten und dekapitierten Insekten haben gezeigt, dass das Gehirn als Zentrum der Atmungsinhibition wirkt. Versuche mit Gehirnextrakten bei dekapitierten Insekten beweisen die hemmende Rolle des Gehirns und zeigen, dass ein unbekanntes Neurohormon für die spirakulare Aktivität des Insektes von Bedeutung sein könnte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Lokalanästhetika auf die Anhäufung von [3H]-Metaraminol im Vorhofmuskel und Vas deferens des Kaninchens untersucht. Die von Kokain hervorgerufene Hemmung der [3H]-Metaraminol-Akkumulation ist mindestens hundertmal stärker als diejenige nach Procain, Prilocain und Lidocain.

Supported by a grant-in-aid from the Medical Research Council of Canada. The author is indebted to Astra Pharmaceuticals (Canada) Ltd. for supplies of lidocaine hydrochloride and prilocaine hydrochloride.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An der isolierten Kaninchenaorta hebt Kokain erst in hoher Konzentration die kontraktile Wirkung von Angiotensin auf. Hingegen wird die Wirkung von Tyramin am selben Präparat in sehr viel niedrigerer Konzentration aufgehoben. Prokain antagonisiert bei gleicher Konzentration die Wirkung der beiden Pharmaka. Die Ergebnisse lassen annehmen, dass eine indirekt sympathomimetische Wirkung von Angiotensin an der isolierten Kaninchenaorta sehr fraglich ist. Ausserdem gibt die gefundene antagonistische Wirkung der verwendeten Lokalanästhetika gegenüber den myotropen Pharmaka den Eindruck, dass dieser Antagonismus unspezifisch ist und nichts mit ihrer lokalanästhetischen Wirkung zu tun hat.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nachweis, dass die RNS-Synthese im Gehirn sich nach der Art der Injektion der radioaktiven Substanz richtet, während die Umsatzgeschwindigkeit von3H-Uridin in nicht-nukleotiden Substanzen ebenfalls von der Injektionsmethode abhängig ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Wirkung der Eiweissmangeldi?t auf die Resorption von S35-Methionin und J131-Triolein wurde untersucht. Die Resorption von Methionin wurde nicht wesentlich beeinflusst, w?hrend die Fettresorption nach 24t?gigem Eiweissmangel signifikant vermindert ist.   相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Wirkung von Monoamino-Oxidase-Blockern in Verbindungen ist in vitro veränderlich und hängt vom benutzten Substrat und Gewebe ab. Im allgemeinen wird dieo-Aminophenol-Verbindung blockiert, während die Bilirubinverbindung verhindert oder auch angeregt werden kann. Die verschiedenen Wirkungen können von Variationen von der Verfügbarkeit des Substrats für die Enzyme abhängen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Monoamino-Oxidase-Blocker-Gelbsucht aus der Blockierung der Glucuronyl-Transferase allein zu erklären ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Autoren untersuchen den transkapillaren Durchtritt von3H Noradrenalin in das Gehirn der Mäuse. Auf Grund der Versuche scheint es wahrscheinlich, dass die Barriere, die den Eintritt von Noradrenalin in das Gehirn verhindert, sich nicht in der Kapillarwand befindet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Wirkung des Insulins auf das Elektroretinogramm der in vitro überlebenden Kaninchennetzhaut ergibt eine Vermehrung der Zahl und Amplitude derb-Wellen, ein Effekt, welcher von der direkten Wirkung des Insulins auf die Netzhautzellen abhängig ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die hier geschilderte Periode der Histaminforschung ist durch die Erkenntnis gekennzeichnet, dass grosse Veränderungen in der Geschwindigkeit der Histaminbildung unter physiologischen Verhältnissen vorkommen. In der Magenmucosa bedingen Gastrin und Nahrungszufuhr eine Mobilisierung von Histamin und eine Erhöhung der Aktivität der Histidindecarboxylase. Bei verschiedenen Formen von normalem und malignem Wachstum wird in den Geweben «Nascent-Histamin» gebildet, dessen Wirkung exogenes Histamin nicht ausüben kann und auch nicht mit Antihistaminen antagonisiert wird65.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Zufuhr von dibutyryl-zyklischem AMP (DcAMP) in vitro die Enzymproduktion erhöht und zwar mit nur geringer Gewichtsveränderung des Kaninchenpankreas. Die Enzymproduktion wird ebenso durch Theophyllin vermehrt und es wird vermutet, das DcAMP der Vermittler der pankreozymen Wirkung im Kaninchen ist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Hemmung der cAMP-Phosphodiesterase in verschiedenen Organen der Katze durch Hydergin und DHE wurde in vitro bestimmt. In Konzentrationen von 10–4 M bis 10–6 M wurde ein Hemmeffekt nur im Gehirn beobachtet. Diese Wirkung wird besonders deutlich, wenn man das infolge der Enzymhemmung nicht umgesetzte cAMP berechnet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 0,5prozentige Lösungen von 2,4-dichlorophenoxyessigsaurem Natrium verhindern das Keimen vonAgrostemma Githago, Hordeum vulgare undTriticum vulgare. Das Wachstum junger Pflanzen der drei Arten wird durch Verpflanzen auf mit 0,5prozentigen Lösungen dieses Stoffes getränktem Sand gehemmt. Schwächere Lösungen gestatten das Wachstum, es ist aber verlangsamt und die Pflanzen tragen Mißbildungen verschiedener Art, die an die nach Einwirkung von Colchicin und Heteroauxin beschriebenen erinnern. Stark verdünnte Lösungen (5·10–6) beschleunigen das Wachstum und regen die Wurzelbildung an; diese Wirkung ist beiHordeum vulgare besonders deutlich.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine Reihe der Lipidfraktionen von Rh-positiv und Rh-negativ (D-positiv und D-negativ) roten Zellen menschlichen Blutes wurde der Wirkung von anti-Rho Serum (anti-D) ausgesetzt. Die dabei adsorbierte Menge von Stickstoff wurde quantitativ bestimmt. In jedem Fall adsorbierten die Lipide von Rh-positiv roten Zellen mehr Antikörperstickstoff als die aus Rh-negativ roten Zellen extrahierten Lipide. Man darf wohl daraus schliessen, dass der höhere Grad der Adsorption von Antikörperstickstoff auf Lipiden von Rh positiv roten Zellen ein spezifischer Effekt ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Vorbehandlung mit Harmalin hemmte den Anstieg von 5-Hydroxytryptamin (5HT) und Noradrenalin (NE) im Gehirn von Ratten und Mäusen, welcher durch zwei lang-dauernd wirkende Monoaminoxydasehemmer verursacht wurde (Isopropylhydrazide von Isonikotinsäure und -Isopropylhydrazid von Glutaminsäure). Wurde Harmalin 6–8 h nach den Hydraziden appliziert, so konnte kein Absinken des durch das Hydrazid erhöhten Monoamin-Gehaltes beobachtet werden. Mit Hilfe dieses Antagonismus zwischen Harmalin und Hydraziden dürfte es möglich sein, mehr Kenntnis über die Rolle der Monoaminoxydase bei der Wirkung von Pharmaka zu gewinnen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach Applikation von Atropin in die Hirnventrikel von Ratten kommt es zu einer starken Erhöhung der Homovanillinsäure (HVA) im Gehirn, während dessen Gehalt an Dopamin nicht vermindert wird. Intraperitoneale Injektion von Atropin bewirkt dagegen eine Abnahme von HVA, ebenfalls ohne Beeinflussung des Dopamins im Gehirn. Es wird vermutet, dass zwei regulatorische cholinergische Mechanismen bestehen, die eine entgegengesetzte Wirkung auf den Dopaminumsatz der basalen Ganglien haben.  相似文献   

20.
The metabolism of the proteins of the brain   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Mit Hilfe von isotopem Lysin wurde der Austausch von freiem Lysin zwischen Blut und Gehirn, Leber und Muskel und die Umsatzrate der Eiweisskörper dieser Organe bestimmt.Im Zusammenhang mit den erhobenen Befunden wird die Funktion der Blut-Hirnschranke und die Erneuerung der freien Aminosäuren und der Proteine im Gehirn und in anderen Organen erörtert.

Department of Biochemistry, College of Physicians and Surgeons, Columbia University; New York State Psychiatric Institute, New York.

Special Fellow of the U. S. Public Health Service.  相似文献   

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