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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde bei der Ratte die Wirkung von Bulbocapnin auf die durch elektrische Reizung des N. caudatus ausgelösten Spindeln untersucht. Bulbocapnin bewirkt eine Senkung der Reizschwelle für das Auftreten der Caudatusspindeln und eine starke Zunahme ihrer Spannungsamplitude und Dauer. Die Wirkung wird sowohl im N. caudatus selbst, als auch im Kortex beobachtet. Diese verstärkte Erregbarkeit des N. caudatus geht der bekannten kataleptischen Wirkung von Bulbocapnin zeitlich parallel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Wirkung von natürlichem und synthetischem Bradykinin auf den cerebralen Kreislauf wurde beim Hund in Chloralosenarkose durch die Registrierung des intracraniellen Venendruckes und Blutausflusses und des Nasenhöhlenplethysmogrammes untersucht. Bradykinin erzeugt in Dosen von 0.5–3 µg/kg i.v. eine deutliche Erweiterung der Hirngefässe, analog der durch eine gleiche oder etwas niedrigere Menge von Histamin hervorgerufenen. Im Gegensatz zum Histamin übt Bradykinin in dieser Dosierung keine erweiternde Wirkung auf die Nasenhöhlengefässe aus. Die durch Bradykinin erzeugte Zunahme der Gehirndurchblutung wird durch Neoantergan oder Atropin nicht gehemmt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An der isolierten Kaninchenaorta hebt Kokain erst in hoher Konzentration die kontraktile Wirkung von Angiotensin auf. Hingegen wird die Wirkung von Tyramin am selben Präparat in sehr viel niedrigerer Konzentration aufgehoben. Prokain antagonisiert bei gleicher Konzentration die Wirkung der beiden Pharmaka. Die Ergebnisse lassen annehmen, dass eine indirekt sympathomimetische Wirkung von Angiotensin an der isolierten Kaninchenaorta sehr fraglich ist. Ausserdem gibt die gefundene antagonistische Wirkung der verwendeten Lokalanästhetika gegenüber den myotropen Pharmaka den Eindruck, dass dieser Antagonismus unspezifisch ist und nichts mit ihrer lokalanästhetischen Wirkung zu tun hat.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde eine entwicklungsfördernde Wirkung von 5-Bromuracil und 5-Nitrouracil bereits in geringen Mengen auf manche Pflanzen (unter anderem Tomaten, Gurken und Gartenlattich) festgestellt. 5-Bromuracil wird dabei nicht in die Pflanzennukleinsäuren eingebaut, sondern unterliegt einem schnellen Abbau; weiterhin verursacht der Stoff eine Hemmung des Uracilabbaues. Die Möglichkeit einer Beeinflussung der genetischen Eigenschaften wird diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Depolarisation der Ia Nervenfasern, welche durch eine Entladung in Ia Fasern eines Flexormuskelnerven reflektorisch ausgelöst werden kann, wird durch Reizung der sensorisch-motorischen Grosshirnrinde oder der Flexor-Reflex-Afferenten gehemmt.Es wird vorausgesetzt, dass der Mechanismus dieser Hemmung präsynaptisch ist, und zwar durch eine Depolarisation der Endigungen der Interneuronen, welche die Wirkung von Ia- zu Ia-Afferenten übertragen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die hier geschilderte Periode der Histaminforschung ist durch die Erkenntnis gekennzeichnet, dass grosse Veränderungen in der Geschwindigkeit der Histaminbildung unter physiologischen Verhältnissen vorkommen. In der Magenmucosa bedingen Gastrin und Nahrungszufuhr eine Mobilisierung von Histamin und eine Erhöhung der Aktivität der Histidindecarboxylase. Bei verschiedenen Formen von normalem und malignem Wachstum wird in den Geweben «Nascent-Histamin» gebildet, dessen Wirkung exogenes Histamin nicht ausüben kann und auch nicht mit Antihistaminen antagonisiert wird65.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Acetylcholin und Pancreozymin induzieren beide eine Depolarisation der Azinuszellmembran in der Bauchspeicheldrüse. Nur die Wirkung von Acetylcholin wird von Atropin blockiert. Das Ruhepotential kann auch durch eine erhöhte Kaliumkonzentration im Extrazellularraum reduziert werden, diese Wirkung wird nicht von Atropin beeinflusst. Die Acetylcholin-induzierte Depolarisation ist nicht von extrazellularer Kalziumkonzentration abhängig, sondern ist wahrscheinlich eine notwendige Bedingung für den Sekretionsprozess.

Supported by grants from The Carlsberg Foundation, The Wellcome Trust and I. and H. Weismann's legat. Present address: Inst. Med. Physiol. C, Univ. Copenhagen, Denmark.

Cholecystokinin-Pancreozymin was kindly provided by GIH research unit, Chemistry Department, Karolinska Institutet, Stockholm.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Untersuchungen an Katzen in vivo wird eine bedeutende Zunahme der Dünndarm-Motilität nach lokalen intraarteriellen Injektionen von Tetrodotoxin, Lidocain und Procain demonstriert. Es wird diskutiert, dass diese Wirkung auf der Blockade eines lokalen neurogenen oder neurohormonalen Hemmungsmechanismus beruht, der an der normalen Kontrolle der Darmmotilität beteiligt ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Während Alloxan Diabetes die Sensitivität der Ratten für die Wirkung des Hexadimethrin-Bromid (HB) nicht steigert, bewirkt Insulinbehandlung eine starke Erhöhung der HB-Empfindlichkeit. Die Mehrzahl der mit Insulin + HB simultan behandelten Ratten starb innerhalb von 2 Tagen, und in den Adenohypophysen zeigten sich häufig Nekrosen. Da die potenzierende Wirkung des Insulins bei Ratten, deren Histamin-Depots durch Vorbehandlung mit Polymyxin und Substanz 48/80 depletiert worden waren, nicht zur Geltung kam, wird angenommen, dass beim HB-potenzierenden Effekt des Insulins auch das Histamin eine Rolle spielt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Verabreichung von Hydrallazin einen Blutdruckabfall und eine reflektorische Tachykardie zur Folge hat. Nach Praktololgabe wird eine Hemmung der reflektorischen Tachykardie erreicht, während die blutdrucksenkende Wirkung erheblich vermindert wird.

Acknowledgments. We would like to thank MissMargaret Budden for technical assistance.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1-(3,4-Dichlorphenyl)-5-isopropyl-biguanid (I) besitzt cytostatische Eigenschaften, die speziesabhängig sind. I übt eine stark depressive Wirkung auf die Hämatopoese von Meerschweinchen, Katze und Mensch aus, während das Knochenmark von Maus, Ratte, Kaninchen und Hund nicht beeinflusst wird. Transplantable Tumoren von Maus und Ratte werden in ihrem Wachstum nicht gehemmt. Hingegen liessen sich beim Menschen objektive Regressionen einiger Tumorarten beobachten. Die Wirkung auf die Meerschweinchenleukopenie kann durch Formyltetrahydrofolsäure aufgehoben werden. I hemmt die Dihydrofolatreduktase der auf I empfindlichen Spezies Meerschweinchen, nicht aber das entsprechende Ferment der auf I resistenten Spezies Ratte. Der Folsäureantagonismus ist speziesabhängig, was auf eine verschiedene Empfindlichkeit der Dihydrofolatreduktasen und nicht auf einen verschiedenen Metabolismus zurückzuführen sein dürfte. Borverbindungen von I besitzen ähnliche cytostatische Eigenschaften.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die Wirkung von Hemicholinium-3-dibromid und Troxopyrrolidinium chlorid auf die Aufnahme von [3H]Cholin im Gehirn der Maus studiert. Beide Substanzen hatten keine Wirkung, und es ist wahrscheinlich, dass der Mechanismus der Cholinaufnahme in das Gehirn vom dem der Cholinaufnahme in die cholinergischen Nervendigungen verschieden ist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung «Mounting behaviour» bei Ratten wird nicht nur durch die Kombination Testosteron plus Parachlorphenylalanin hervorgerufen. Auch durch die Gabe von Testosteron in Kombination mit den Substanzen Mesorgydin, WA 335-BS und Methysergid, die unter anderem antiserotonergen Effekt haben, wird «mounting behaviour» bei männlichen Ratten ausgelöst. Aufgrund dieser Ergebnisse und zitierten Beobachtungen ist eine ursächliche Bedeutung zwischen dem Anti-Serotonin-Effekt und der Aktivierung des «mounting behaviour» bei männlichen Ratten anzunehmen. Die spezifische Wirkung der Substanz PCPA allein kann für dieses Verhalten nicht verantwortlich gemacht werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nachweis der leukämogenen Wirkung von 5-Azacytidin und 5-Jod-2-Desoxuridin beim Stamm der AKR-Mäuse. Es wird angenommen, dass es sich hierbei um eine Virusinduktion handelt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird die Relation von Struktur und Wirkung zwischen Dopamin und Apomorphin beim Zwangsnagen der Ratte, nach stereotaktischer Implantation der beiden Substanzen besprochen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Einfluss verschiedener Pharmaka auf das durch LSD hervorgerufene bizarre Verhalten der Ratte wurde untersucht. Die Resultate zeigen, dass - und -Blocker sowie -Methyltyrosine eine starke Hemmung dieses Verhaltens erzeugen, im Gegensatz zu den Serotonin-Antagonisten Deseril, BOL-148 und Parachlorphenylalaninen, die nur schwache oder keine Hemmung hervorrufen. Es wird gefolgert, dass das bizarre Verhalten durch Wirkung von LSD an Katecholaminstrukturen hervorgerufen wird. Die Wirkung von 4 psychotropen Pharmaka am bizarren Verhalten wird im Rahmen dieser Hypothese diskutiert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die hauptsächlichsten pharmakologischen Eigenschaften von 3-(p-Propionyl-o-methoxy-phenoxy)-1,2-propandiol (DA 1128) werden beschrieben. Wie Mephenesin zeigt DA 1128 eine beträchtliche depressorische Wirkung auf das Z.N.S. Das neue Arzneimittel jedoch zeigt — in Abweichung von Mephenesin — nur eine schwache paralytische Wirkung und eine geringe muskelrelaxierende Wirkung, ist weniger toxisch und besitzt keine hämolytische Wirkung. DA 1128 wird bei Versuchstieren rasch resorbiert.  相似文献   

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