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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurde Actinomycin D s.c. an junge Ratten verabreicht. Beobachtet wurde die Wirkung der Substanz auf Körpergewicht, Uterusgewicht sowie auf die alkalische Phosphataseaktivität des Uterus vor und nach 17-Oestradiol Stimulation. Actinomycin D (10µg/40 g/Ratte) verhinderte sowohl bei mit Oestradiol behandelten Tieren, wie auch bei den Kontrollen ein Ansteigen des Körper- oder Uterusgewichts. Der Einfluss auf die durch Oestradiol induzierte alkalische Phosphataseaktivität des Uterus blieb minimal und bedeutungslos.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe einer Nährlösung, in der 2prozentiges Glyzerin den Zucker ersetzte, wurde ein neues und vereinfachendes Verfahren gefunden, die durch Acriflavin bedingte Induktion der Atmungsunfähigkeit von Hefe zu prüfen. Während die normalen, das heisst atmungsfähigen Zellen sich in dieser Nährlösung vermehren, tun dies die atmungsunfähigen Zellen nie. Eine bemerkenswerte Zunahme der atmungsunfähigen Zellen wurde bei normalen Hefekulturen in Glyzerin-Nährlösung nach Zusatz von verschiedenen Konzentrationen von Acriflavin trotz der nachteiligen Bedingungen beobachtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach transversaler Durchschneidung der Muskelfasern des isolierten Rattenzwerchfelles auf jeder Seite der Endplattenregion wurde die elektrische Aktivität im stimulierten Nervus phrenicus nach Zusatz von Prostigmin, DFP und zum Teil auch Acetylcholin studiert. Die orthodromen Nervenimpulse wurden von antidromer Aktivität im Nerv gefolgt, auch dann, wenn durch Demarkationsvorgänge das Ruhepotential des Muskels bis auf 20 mV heruntergebracht und die elektrische Aktivität im Muskel gelöscht war. Dies scheint für eine praesynaptische Wirkung des Acetylcholins zu sprechen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Wirkung von natürlichem und synthetischem Bradykinin auf den cerebralen Kreislauf wurde beim Hund in Chloralosenarkose durch die Registrierung des intracraniellen Venendruckes und Blutausflusses und des Nasenhöhlenplethysmogrammes untersucht. Bradykinin erzeugt in Dosen von 0.5–3 µg/kg i.v. eine deutliche Erweiterung der Hirngefässe, analog der durch eine gleiche oder etwas niedrigere Menge von Histamin hervorgerufenen. Im Gegensatz zum Histamin übt Bradykinin in dieser Dosierung keine erweiternde Wirkung auf die Nasenhöhlengefässe aus. Die durch Bradykinin erzeugte Zunahme der Gehirndurchblutung wird durch Neoantergan oder Atropin nicht gehemmt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine neue kolorimetrische Schnellmethode zur Bestimmung des Nucleoproteidgehaltes von Tabakmosaikvirus im Saft von Tabakblättern beschrieben. Der Saft wird durch die Chloroform-Wasser-Emulsionstechnik geklärt, das Virus-Nucleoproteid durch 2,0M Trichloressigsäure gefällt und dann in 1,0N NaOH gelöst. Die durch Zusatz von Folin-Phenolreagens entstandene Farbe wird kolorimetrisch bestimmt. Die mit der neuen Methode erhaltenen Resultate stimmen gut mit denjenigen von Aktivvirusbestimmungen überein.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach einmaliger intraperitonealer Verabreichung von stabilem Kalzium oder Strontium in Mengen bis zu 3000 µg/g Körpergewicht war der Bruchteil des gleichzeitig verabreichten Ca45, das sich im Rattenschenkel ablagerte, unverändert. Unter denselben Umständen verabreicht, verminderte stabiles Strontium im Schenkel abgelagertes Sr89 ein wenig, aber stabiles Kalzium hatte keine solche Wirkung auf Sr89.Während sich die Konzentration des Radioisotops nach einmaliger peroraler Verabreichung im entsprechenden Verhältnis zur Dosis des stabilen Kalzium- oder Strontiumgehalts vermehrte, waren im allgemeinen die Konzentrationen im Schenkel nach einmaliger peroraler Verabreichung kleiner als nach intraperitonealer Verabreichung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Stücke des präsumptiven Ektoderms der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster wurden nach 4stündiger Behandlung mit 0,06M LiCl-Lösung explantiert. Das pH wurde durch Zusatz von Li2CO3 auf 7.0 bis 9.8 eingestellt. Die Explantate, die bei pH 9,2 oder 9,8 behandelt wurden, differenzierten sich in zunehmender Häufigkeit neben Neuralgewebe zu Chorda und Muskulatur. Bei Behandlung mit LiCl-Lösungen von pH 7,0 und 8,0 wurden nur Blutzellen, Vornierenkanälchen oder Muskulatur in geringem Prozentsatz produziert, jedoch weder Neuralgewebe noch Chorda. Diese Explantate ergaben aber Differenzierungen von Chorda und Neuralgewebe, wenn sie nach der Li-Behandlung kurz einer Ammoniak-Lösung von pH 12,0 ausgesetzt wurden.

This work was supported by a scientific grant of the Ministry of Education of Japan.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Wirkung von Bradykinin, aber nicht von Angiotensin I und II auf das isolierte Meerschweinchenileum und den Uterus der Ratte wird durch Cystein verstärkt. Die Sensibilisierung der glatten Muskulatur ist auf die Hemmung der Kininase, die sich in den Geweben jener Organe befindet, durch Cystein zurückzuführen. Fragmente von Uterus oder Heum von Tieren, deren hintere Extremitäten unter Druck mit Tyrode durchströmt und zur vollkommenen Ausblutung gebracht wurden, inaktivieren das Bradykinin, wenn sie damit inkubiert werden. Diese Inaktivierung kann durch Vorbehandlung der Organe mit Cystein verhindert werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Vorbehandlung mit Harmalin hemmte den Anstieg von 5-Hydroxytryptamin (5HT) und Noradrenalin (NE) im Gehirn von Ratten und Mäusen, welcher durch zwei lang-dauernd wirkende Monoaminoxydasehemmer verursacht wurde (Isopropylhydrazide von Isonikotinsäure und -Isopropylhydrazid von Glutaminsäure). Wurde Harmalin 6–8 h nach den Hydraziden appliziert, so konnte kein Absinken des durch das Hydrazid erhöhten Monoamin-Gehaltes beobachtet werden. Mit Hilfe dieses Antagonismus zwischen Harmalin und Hydraziden dürfte es möglich sein, mehr Kenntnis über die Rolle der Monoaminoxydase bei der Wirkung von Pharmaka zu gewinnen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das hämopoietische Gewebe des Femurs junger Albinoratten wurde in einer Lösung, die 5% Na-Zitrat (1 Teil) und 0,7% Na-Chlorid (4 Teile) enthielt, suspendiert. Die Megakaryozyten, deren Durchmesser 24 µ überschritt, wurden in einer Bürker-Kammer gezählt. Der Effekt der Ganzkörperbestrahlung auf das Megakaryozytensystem wurde untersucht durch Festlegung des femoralen Megakaryozytengehaltes während den ersten 7 Tagen nach der Bestrahlung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Anschluss an die plötzliche Depigmentation eines stark pigmentierten Transplantationsmelanoms des Goldhamsters wurde ein neuer pigmentloser Tumorzellstamm erhalten. Er befindet sich in seiner 39. Transplantationsgeneration. Der Tumor dieses Stammes läuft bei allen Tieren nach einer Latenzperiode von 4–5 Tagen an und führt auf Ende des ersten Monats zum Exitus. Die mikroskopische Struktur ist durch alveoläre und diffuse Anordnung von ovalen und runden, pigmentlosen Zellen und viele Mitosen charakterisiert. Zytochemisch zeigen die Tumorzellen negative DOPA-Oxydase und Tyrosinase-Reaktionen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Adjuvanseffekt von bakteriellem Endotoxin gegenüber Schaferythrocyten war nicht nachweisbar, wenn Mäuse vor der primären antigenen Stimulierung 9 Tage lang eine tägliche Injektion von 20 µg Endotoxin erhielten. Andererseits wurde unter diesen Bedingungen eine Primärreaktion gefunden, wie sie nach alleiniger Injektion des Erythrocytenantigens zur Ausbildung gelangt. Die Zahlen an 19S- und 7S-Antikörper bildenden Zellen sowie die Serumantikörpertiter waren jedoch signifikant vermindert, wenn vor Applikation der immunisierenden Injektion höhere Dosen von homologem oder heterologem Endotoxin gegeben worden waren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Ähnlichkeit der zentral stimulierenden Wirkung des Kokains und des Benzedrins wurde besprochen und weiter untersucht. An mit Reserpin vorbehandelten Mäusen wurde die Wirkung des Benzedrins nicht geändert; die Wirkung des Kokains aber wurde völlig blockiert.Aus diesen Befunden wurde geschlossen, dass die psychomotorischen Stimulantien oder Weckamine in zwei Klassen eingeteilt werden können. Klasse I: Substanzen mit einem direkten arterenergischen Wirkungsmechanismus, das heisst Mimetika der Katecholamine (zum Beispiel Benzedrin und Pervitin); Klasse II: Substanzen mit einem indirekten arterenergischen Wirkungsmechanismus, das heisst Wirkung durch Freisetzung der Katecholamine (zum Beispiel Kokain und N-Benzyl-Benzedrin).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Rattenadenohypophysen wurden in Krebs-Ringer-Bikarbonatlösung ohne Zusatz oder mit 50µg/cm3 synthetischem Oxytocin, 3-Valin-Oxytocin, 3-Norvalin-Oxytocin und Leucyl-Glycyl-Glycyl-Oxytocin inkubiert. Die Freisetzung von TSH wurde durch 3-Valin-Oxytocin gehemmt; die anderen Peptide waren ohne Wirkung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Muskeln wurden in Ringerlösung mit 20% Hämoglobin oder Myoglobin equilibriert. In gefärbten Schnitten erscheint der extrazelluläre Raum im Elektronenmikroskop dunkel, aber lange Filamente, Mukofilamente genannt, bleiben ungefärbt. Diese haben einen Durchmesser von 500 oder 300 å, je nachdem ob das erste oder zweite der Proteine verwendet wurde. Diese Struktur unterscheidet sich deutlich von Kollagenfibrillen durch ihre diffuse Oberfläche, ihre Dicke, ihre Färbung und andere Eigenschaften und besteht wahrscheinlich aus Mukopolysacchariden.  相似文献   

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