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相似文献
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1.
Zusammenfassung Befunde an Kaseinaten sowie am Zytoplasma vonAmoeba undTubifex liessen vermuten, dass die Fixierung mit OsO4 nicht immer eine optimale Strukturerhaltung gewährleistet. Es wird nun für die mikrosomenartigen Plasmapartikel der Amöbe nachgewiesen, dass diese nach Vorbehandlung mit «Versene» sehr gut durch essigsäurehaltige Fixierer konserviert werden können, während OsO4-Fixierung diese Gebilde nicht erhält. In ähnlicher Weise kann die polarisationsoptisch nachweisbare Faserschicht der kontraktilen Vakuole mit Fibrillen und Mikrosomen durch essigsaure Fixierer erhalten werden. Auch hier erfolgt nach OsO4-Fixierung eine schlechte Erhaltung der Fasern und ein völliges Verschwinden der Mikrosomen. Diese Befunde sollen darauf hinweisen, dass die Qualität der OsO4-Fixierung von Fall zu Fall vergleichend geprüft werden muss.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Pumpaktivität der Pantoffel-schneckeCrepidula fornicata (L.) wird mit Hilfe eines Strömungsmessers (Prinzip der Thermostromuhr nachRein), durch den das ausströmende Atemwasser geleitet wird, photoelektrisch gemessen. Die dargestellte, sehr empfindliche Methode gestattet eine kontinuierliche Registrierung des Aktivitätsverlaufs und ermöglicht quantitative Aussagen über die Pumpleistung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Behandlung von Erythrozyten mit Kaliumchlorat sinkt mit der Behandlungsdauer die Fähigkeit zur Bildung von Heinzkörperchen. Dies weist darauf hin, dass die Katalase ebenso sehr Vorbedingung der Heinzkörperchenbildung ist wie Katalase-Inhibitor und Peroxid.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Züchtet man Tuberkelbazillen nach den bis heute üblichen Methoden, so begegnet man immer wieder gewissen Schwierigkeiten, die sich nicht leicht beheben lassen: Die Bakterien wachsen nur sehr langsam; sie bilden Klumpen oder kompakte, an der Oberfläche der Kultur schwimmende Häute, die aus einem uneinheitlichen Gemisch verschieden alter, lebender und toter Bakterien bestehen; sie lassen sich nicht gut homogen in einer Aufschwemmung verteilen. Außerdem kann man nur sehr große Inocula mit Erfolg verimpfen, da kleinere Bakterienmengen in der Regel nicht angehen.Diese Umstände erschweren das experimentelle Arbeiten in vielerlei Hinsicht, und es wurde deshalb ein Züchtungsverfahren ausgearbeitet, welches es gestattet, ausgehend von sehr kleinen Inocula (10–8 mg Bakterien) Kulturen zu bekommen, die sich in flüssigen Nährmedien innert weniger Tage unter homogener Trübung des Milieus entwickeln. Der wesentliche Bestandteil dieses neuen Mediums ist ein nichttoxisches Netzmittel, ein Ölsäureester, und zwar ein Polyoxyäthylenderivat von Sorbitmonooleat (Marken-name «Tween 80»). Dieser Stoff haftet mit Hilfe einer hydrophoben Gruppe am Tuberkelbazillus, mit seinen langen Alkoholketten macht er aber den Bakterienleib nach außen hydrophyl, so daß er in der wässerigen Lösung frei und homogen suspendiert bleibt und zudem leichter Nährstoffe aus der Lösung aufzunehmen vermag. Außerdem scheint die veresterte Ölsäure selbst auch das Wachstum zu fördern.Die so gewachsenen Tuberkelbazillen behalten ihre Virulenz über lange Zeit bei. Ferner lassen sie sich durch Immunseren agglutinieren, was neue diagnostische Möglichkeiten eröffnet. Außerdem ist es möglich, damit Hühnerembryonen und besonders Mäuse zu infizieren, die einen andern Typ von Tuberkulose entwickeln als nach Infektion mit gewöhnlich gewachsenen Tuberkelbazillen, nämlich eine rasch tödlich verlaufende Lungentuberkulose. Obwohl diese akut verlaufende tuberkulöse Infektion von zahlreichen Formen der menschlichen Erkrankung wesentlich verschieden ist, wird doch die Hoffnung ausgesprochen, daß damit dem Experimentator eine neue; praktische Versuchsanordnung zum Studium der Tuberkulose in die Hand gegeben sei.

The observations and views reported in this article are the result of a program of investigation carried out at the Rockefeller Institute for Medical Research, New York, in collaboration with DrsBernard D. Davis, Gardner Middlebrook andCynthia Pierce.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird untersucht, ob der nach sehr hohen Röntgendosen auftretende Letaleffekt bei weissen Mäusen durch einen thermischen Schock bedingt sein könnte. Subkutane thermoelektrische Temperaturregistrierung während der Bestrahlung mit 3,106 bis 107 r (43 kV), (Berylliumfenster) ergab Temperaturanstiege von 1 bis 4° C während der Bestrahlung. Danach fällt die Temperatur meist wieder ab. Anzahl der Versuchstiere: 12.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus Ranikhet-Virus (dem indischen Stamm des Newcastle disease virus) wurde eine infektiöse Ribonukleinsäure isoliert. Diese ist sehr empfindlich gegen Umweltseinflüsse. Verdünnung, Lagerung bei – 20° C und Behandlung mit Ribonuklease führen zum Verlust der Infektivität. Nach Behandlung der isolierten Ribonukleinsäure mit Viruslipid oder Lipid aus Mäusegehirn bleibt die Infektivität aber auch nach Verdünnung oder sogar nach Behandlung mit Ribonuklease erhalten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den glatten Muskelfasern aus dem Dickdarm der Maus wurde eine charakteristische Verteilung der Aktinfilamente gefunden. Die Filamente sind zu BÜndeln zusammengelagert, die parallel zur Faserlängsachse ausgerichtet sind. Innerhalb der BÜndel liegen die Filamente in dichter hexagonaler Packung. Die Dimensionen des gefundenen Filamentmusters stimmen sehr gut mit den durch Röntgenbeugungsanalysen ermittelten Überein.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach der Behandlung von Wurzelhaaren der krausen GartenkresseLepidium sativum mit 10–3 M KCN treten Dictyosomen mit verdoppelter Polarität auf. Diese ungewöhnlichen Dictyosomenformen entstehen möglicherweise durch die Zusammenlagerung von zwei in ihrer sekretorischen Aktivität gestörten Dictyosomen. Die Zusammenlagerung erfolgt wahrscheinlich an den Sekretionsseiten der Dictyosomen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Hühnerembryonen, die in vitro mit Chloramphenicol behandelt wurden, zeigten verschiedene Missbildungen, wie Mikrocephalie, offene Neuralrinne, gerade bleibenden Herzschlauch, verkürzte Körperachse. Nachbehandlung solcher Chloramphenicol-Keime mit äquimolaren Lösungen von Phenylalanin, Tyrosin oderOrtho-Aminobenzoesäure ergibt weitgehend oder völlig normale Entwicklung. Durch Behandlung mit Alanin, Phenylmilchsäure oderPara-Aminobenzoesäure wird dagegen die Chloramphenicolwirkung nicht aufgehoben. Auf Grund dieser Ergebnisse wird der mögliche Mechanismus der Chloramphenicolwirkung diskutiert.

One of us (L.M.) wishes to thank the Atomic Energy Commission for financial assistance.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Beim Eichhörnchen,Saimiri sciureus wurde elektromyographisch gezeigt, dass die Nerven in der Region der Nackenwirbelsäule den Trapeziusmuskel mit innervieren. Der obere Anteil dieser über den Trapezius verteilten Bewegungsinnervationen enthält stärkere Beteiligung durch die Nackenbewegungsinnervation.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Isoliertes Rattenleberchromatin baut die endständige Phosphat-Gruppe von (-32P) ATP in seine Proteine in Form von Phosphatester von Serin und Threonin ein. Der Einbau ist Mg++ und Mn++ abhängig und steigt mit Erhöhung des pH des Inkubationsmediums an. Phosphat und Pyrophosphat stimulieren die Phosphorylierung, zyklisches AMP hat keinen Effekt. Die sauren Proteine werden viel stärker als die Histone phosphoryliert. Das eingebaute Phosphat wird sehr schnell freigesetzt, ein Prozess, der von der Anwesenheit von dephosphorylierenden Enzymen abhängt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Wirkungen von Nikotin auf die Kontraktilität und die Membranpotentiale des Rattenatriums wurden untersucht. Nikotin (5 × 10–4 M) erhöhte gleichzeitig die entwickelte Spannung sowie die Dauer und Fläche des Aktionspotentials. Ein möglicher Zusammenhang dieser Änderungen mit der erhöhten Kontraktilität wird diskutiert.

Deceased 22 July 1966.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In vivo-Untersuchungen der Tumordurchblutung an Implantationstumoren eines DS-Carcinosarkoms in der Rattenniere zeigen eine deutliche Abhängigkeit der Durchblutungsgrösse vom Tumorgewicht. Bei Variation des arteriellen Mitteldrucks zwischen 40 und 135 mm Hg steigt die Durchblutung der einzelnen Tumoren linear mit zunehmendem Perfusionsdruck an. Eine zunehmende Rarefizierung der terminalen Strombahn mit ansteigendem Tumorgewicht wird belegt durch eine starke Zunahme des Strömungswiderstandes, der schon bei sehr jungen Tumoren wesentlich höhere Werte als bei verschiedenen Organen aufweist.

Supported by the Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz, Speyer/Rh.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass das DMSO die Möglichkeit hat, diecis-cis-Struktur der ungesättigten Fettsäure zu ändern. Diese strukturelle Veränderung, wenn sie in den gesättigten Fettsäuren benachbarten Molekülen stattfindet, bedingt die Bildung einer Pore. Sie hängt überdies zusammen mit der Veränderung, welche die Bildung von Lipoperoxyden bedingt und ihrer möglichen Rolle in der zellulären Permeabilität.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mit einer nachBroyer undStout gereinigten Nährlösung konnte nicht bewiesen werden, dass Cl ein fürLemna minor unentbehrliches Ion sei. Es wurde deshalb eine neue Reinigungsmethode ausgearbeitet, die eine Verminderung des Cl-Gehaltes der Nährlösung auf weniger als 10 µg/l erlaubt. In einer derart behandelten Nährlösung zeigtLemna minor folgende Mangelsymptome: Verschwinden der Wurzel, Chlorose und sehr starke Verkleinerung der Blätter. Beigabe von Cl zur Nährlösung genügt, um die Mangelsymptome zu verhüten oder sie zu kompensieren. Unter den angegebenen Bedingungen benötigtLemna minor ungefähr 100 µg Cl/l.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

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