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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die an kleine Dosen Isoproterenol gewöhnten Herzen von Ratten wiesen eine bedeutsame Vermehrung der LDHM-Untereinheiten auf. Die Zunahme der Fähigkeit zu anaërober Glykolyse ist wahrscheinlich einer der Faktoren, der für die grössere Widerstandsfähigkeit der isolierten rechten Herzkammer dieser Ratten gegen akute Anoxie verantwortlich ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Hyperkonjugation einen entscheidenden Einfluss auf den Siedepunkt der einfach ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffe hat. Dieser Zusammenhang wird durch vergrösserte Elektronendelokalisierung in Molekülen, die Hyperkonjugation aufweisen, theoretisch verständlich. Ein grösseres Ausmass der Elektronendelokalisierung führt zu stärkerer Kohäsion und dadurch zu erhöhten Siedepunkten. Die neue Gesetzmässigkeit ergänzt ohne Widerspruch die bekannten Hückelschen Siedepunktsregeln und erklärt Beobachtungen, die aus keiner der bisher aufgestellten Regeln ableitbar waren. Es ist zu erwarten, dass analoge Zusammenhänge in anderen Gruppen von organischen Verbindungen aufgewiesen werden können.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Da DMSO da Ruhepotential depolarisiert, verglichen wir seine Wirkung mit der von Kaliumchlorid. Infolge verschieden schneller Depolarisationen und einer jahreszeitlich abhängigen Ruhepotentialänderung durch Kaliumchlorid schliessen wir auf unterschiedliche Wirkungsmechanismen beider Substanzen. DMSO hat ausser einer Kurzzeitwirkung einen länger persistierenden reversiblen Effekt auf die Nervenmembran, der durch nachfolgende kurzwirksame Kaliumchloriddepolarisationen nachgewiesen werden kann.

Acknowledgement: The authors express their appreciation to MissMonika Höcker for her skillful technical assistance.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die kombinierte Einwirkung von ionisierender Strahlung und N-Isopropyl-p-(2-methyl-hydrazinomethyl)benzamid hydrochlorid (Natulan®) führt zu einem wesentlich stärkeren Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) als auf Grund der linearen Superposition zu erwarten wäre. Der Synergismus ist am ausgeprägtesten, wenn der Zusatz von Natulan unmittelbar nach der Bestrahlung erfolgt. Dieser Effekt kann als Folge der Bildung instabiler Peroxide während der Bestrahlung erklärt werden. Bekanntlich zerfallen die bei der Bestrahlung entstandenen organischen Peroxide zum grössten Teil innerhalb der ersten zwei bis drei Stunden nach der Bestrahlung unter Bildung freier Radikale. Diese können als Startradikale bei der Autoxydation von Natulan wirken und daher den Abbau von DNS beschleunigen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch vollständiges Fasten können junge und erwachsene Mauersegler in eine Art von Erstarrungszustand versetzt werden. Hierbei sinkt ihre Körpertemperatur nach 24stündigem Schlaf beinahe bis auf die Temperatur der Umgebung). So wurde zum Beispiel am 7. Fasttag bei 19°C eine Körpertemperatur von 21°C gemessen. Während des Tages wurde die Temperatur wieder annähernd normal. Der Erstarrungszustand ist bei Jungtieren am deutlichsten. Bei den erwachsenen Mauerseglern gibt es Störungen der Temperaturregulation; der Tod tritt schneller ein als bei den jungen Individuen. Die Jungtiere können bedeutend länger fasten als die ausgewachsenen Mauersegler, da sie reichlich Reservestoffe besitzen (das durchschnittliche Gewicht der Jungen ist etwa siebenmal größer als das der Erwachsenen). Überdies ist der Stoffwechsel im Erstarrungszustand verlangsamt. In der Natur dürfte diese vom Verfasser festgestellte Hungerstarre während der Zeit des schlechten Wetters eine große Bedeutung besitzen, wenn die Mauersegler — und zwar vor allem ihre Jungen — kein Futter bekommen können.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Aggregation von Blutplättchen durchEscherichia coli Endotoxin wurde untersucht: Die Blutplättchenanhäufung erweist sich anfänglich als langsam, dann aber als sehr schnelle Abnahme der optischen Dichte eines blutplättchenreichen Plasmas. Die schnelle Abnahme der optischen Dichte konnte durch Heparin, und zwar nur in grösserer Menge, unterdrückt werden. Der Beginn der schnellen Ansammlung wurde durch Adenosin verzögert, wobei aber Adenosin keine Wirkung auf den Grad der Anhäufung durch das Endotoxin hatte. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass in vitro Thrombin und Adenosindiphosphat die Thrombozytenaggregation durch Endotoxin unterstützen.

Supported by U.S.P.H.S. grant No. H-7150.

U.S.P.H.S. Research Career Development Award Recipient.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Ratte, Maus und Meerschweinchen ist die Grösse der Muskelzysten vonTrichinella spiralis 60 Tage nach standardisierter experimenteller Infektion bestimmt worden. Die Grösse der Muskelzysten variierte bei jeder der 3 untersuchten Tierarten erheblich. Bei der Ratte wurden durchschnittlich grössere Muskelzysten vonT. spiralis gefunden als bei der Maus, bei der die Muskelzysten wiederum durchschschnittlich grösser waren als beim Meerschweinchen. Die Zystengrösse vonT. spiralis scheint demnach vom Stoffwechsel der jeweils als Wirt dienenden Tierart abhängig zu sein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Juraformation von Ostgrönland ist reichlich fossilführend. Unter den marinen Tieren sind Ammoniten vorherrschend, und es liess sich eine breite und detaillierte Faunen- und Schichtgliederung durchführen. Die Bedeutung der Gliederung wird im Hinblick auf stratigraphische Zonenbildung und allgemeine Korrelation kurz besprochen. Die Gliederung der Schichtfolgen ist zur Aufklärung der Biologie und Evolution der Ammoniten brauchbar. Von besonderem Interesse erweisen sich die Ammoniten des mittleren und oberen Jura von Grönland, da sie ein klares Beispiel geben für die Tendenz einzelner Familien, sich in ihrer Ausbreitung auf begrenzte Faunengebiete zu beschränken. Die Grenzen solcher Provinzen blieben nicht dieselben und Unterbrechungen in den zu beobachtenden Faunen an bestimmten Stellen sind oft auf Auswanderungen der Faunen zurückzuführen. Unterbrechungen dieser Art dürfen keinesfalls übersehen werden, wenn eine phylogenetische Klassifizierung versucht wird. So haben die ermittelten Schichtfolgen von Grönland einige phylogenetische Ungewissheiten aufklären können.  相似文献   

12.
Pro Experimentis     
Zusammenfassung Es wird eine vereinfachte Methode zur Herstellung eines isotonischen zitrathaltigen Extraktes von Eidotter beschrieben, der frei von Dotterteilchen grösser als 1 ist. Die Konstanz der Zusammensetzung bei wiederholter Herstellung dieses Extraktes sowie sein Einfluss auf die Motilität von Spermatozoen werden untersucht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Wirkung auf Blutdruck, Puls, Durchblutung, Blutmenge, Plasma-Kationen und osmotischen Druck zu i.v. hypertonischem NaCl und Saccharose im Laufe der Zeit wurde in bestimmten Zeitabständen bei 7 anästhetisierten Gänsen, die der Salzdrüsensekretion fähig sind, gemessen. Die Analyse der Reaktion führt zu der Annahme, dass die Zunahme der Blutmenge und/oder die osmotische Konzentration die primären Ereignisse sein könnten, die die Sekretion der Salzdrüsen auslösen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Aktivität der 5-HTP Dekarboxylase in Rohextrakten verschiedener Organe vonUpogebia littoralis wurde radiochemisch bestimmt. Die grösste Aktivität des Enzyms findet sich in den Stielaugen, während stielaugenlose Köpfe die niedrigste Enzymaktivität zeigen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass Dimethyltryptamin — bei normalen Versuchspersonen — eine dem Meskalin und dem LSD-25 ähnliche psychotische Wirkung hat. Der durch Dimethyltryptamin induzierte Zustand beginnt schon 3–5 min nach Injektion und verschwindet bereits nach 1 h. Der Urin der Versuchspersonen wurde papier-chromatographisch und kolorimetrisch auf Indolverbindungen geprüft. 3-Indolylessigsäure wird als hauptsächlichstes Abbauprodukt des Dimethyltryptamins gefunden, wovon der grösste Teil in alkali-labiler Form gebunden ist. Die Menge der ausgeschiedenen 5-Hydroxy-indolylessigsäure ist nach dem Versuch wesentlich grösser als vorher. Die Stoffwechselzusammenhänge mit dem psychotischen Zustand werden diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Imin vitro alternden Blut wird Abnahme der gesamten Pentosemenge sowie Abnahme deren Bildung während der Inkubation mit Glucose fest-gestellt. Das Absinken ist grösser als die gleichzeitige Abnahme der Glucoseauswertung. Ebenfalls nimmt die stimulatorische Wirkung des Methylenblaus auf die Pentosebildung während der Alterung des Blutes stark ab.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An der Grosshirnrinde von Goldhamstern wurde durch lokale Kälteeinwirkung eine umschriebene Erweichung hervorgerufen. Im Zentrum derselben wiesen nicht nur die neuronalen und gliösen Gewebskomponenten, sondern häufig auch die Blutgefässe schwerste nekrotische Strukturveränderungen auf. Bemerkenswerterweise blieben selbst nach dem völligen Untergang der Gefässwandzellen und der perivaskulären Astrozytenfu\stÜcke die vasalen und gliösen Basalmembranen eine gewisse Zeit erhalten. Bei grösseren kortikalen Blutgefässen konnte sogar wiederholt beobachtet werden, dass die von astrozytären Zytoplasmafortsätzen bereits völlig entblössten gliösen Basalmembranen noch imstande waren, die Ausbreitung massiver perivaskulärer Erythrozytenansammlungen in das umgebende nekrotische Neuropil zu verhindern.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Begriff des Elementarteilchens ist zentral in der Struktur der modernen Physik. Sein Ursprung und seine historische Entwicklung werden erläutert. Die Festkörperphysik hat zu dieser Entwicklung einen speziellen Beitrag geleistet; der Beitrag ist das Quasiteilchen, das heisst eine Anregung im Festkörper, die sich wie ein Elementarteilchen verhält. Es ist endlich gezeigt, dass die Unterscheidung zwischen Teilchen und Quasiteilchen nicht gründsätzlich ist.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die hemmende Wirkung wässeriger Leber- und Nierenextrakte von Mäusen auf die DOPA-Auto-Oxydation wurde geprüft. Leber- und Nierenwerte waren von gleicher Grössenordnung und etwa dreimal grösser als die früher für Mäuse- und Menschenhaut bestimmten Werte. Der Hemmfaktor besteht zum grossen Teil aus Eiweiss und konnte in einen -SH-Gruppen enthaltenden, hitzeempfindlichen Teil und einen -SH-Gruppen-freien, hitzestabilen Teil getrennt werden. Die mögliche Bedeutung solcher Hemmstoffe für die Zelle wird erörtert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Wirkung der Protein- und Aminosäurebelastung auf die Glutamat-Pyruvat-Transaminase in Niere und Leber vonRana hexadactyla wurde untersucht. Die Enzymaktivität war in der Niere höher als in der Leber.-Globulin und Lysin erhöhte die Leberenzyme und war ohne Einfluss auf die Nieren-Transaminase.  相似文献   

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