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相似文献
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1.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Beim Menschen und in Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Eiweiss und verschiedene Aminosäuren Eosinopenie, Blutzuckererhöhung, Ascorbinsäure-Verminderung in den Nebennieren verursachen und bei infantilen weiblichen Ratten gonadotrope Wirkung ausüben. Es wird angenommen, dass die Aminosäuren der Nahrung einen physiologischen Impuls der Hormonsekretion darstellen und dass die spezifisch-dynamische Wirkung der Nährstoffe mit den obigen Befunden erklärlich ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zusammenhänge zwischen Struktur und Wirkung bei Chloramphenicol führen zu der Hypothese, dass das Antibiotikum die Peptidsynthetase der Ribosome dadurch hemmt, dass es den Peptidylpartner der Reaktion antagonisiert. Im Einklang damit steht, dass Chloramphenicol sich spezifisch an Ribosome bindet und selektiv die Elongationsphase der Proteinsynthese hemmt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Herkunft der Wundarylaminopeptidasen wurde untersucht, indem man die Enzyme von Leukozyten und von Wundgewebe jeweils bei ein und derselben Ratte verglich. Mit Hilfe von Fraktionierung und bei der Untersuchung ihrer Substratspezifizität und bei Aktivierung durch Dithiothreit zeigte sich, dass die Arylaminopeptidasen im Wundgewebe sich qualitativ von denen in den Leukozyten unterschieden. Weil wir frÜher gezeigt haben, dass sich die Wundarylaminopeptidasen auch von denen im Serum unterscheiden, können wir den Schluss ziehen, dass die Zunahme von Enzymen in Wunden erheblich in dem geschädigten Gewebe selbst während der allerfrÜhesten Heilungsphase herstammt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Nikotin und EDCT auf die spirakulare Aktivität vonPeriplaneta americana (L.) untersucht. Nikotin hat eine hemmende und EDCT eine aufregende Wirkung auf das Gehirn. Untersuchungen an intakten, dezerebrierten und dekapitierten Insekten haben gezeigt, dass das Gehirn als Zentrum der Atmungsinhibition wirkt. Versuche mit Gehirnextrakten bei dekapitierten Insekten beweisen die hemmende Rolle des Gehirns und zeigen, dass ein unbekanntes Neurohormon für die spirakulare Aktivität des Insektes von Bedeutung sein könnte.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen an der Krabbenstatocyste wurden einige weitere Tatsachen festgestellt.Bei erwachsenenCarcinus maenas undMaja verrucosa wurden erstamlig die Statolithen aufgefunden und beschrieben. Sie werden von aussen her aufgenommen. Nur wenige Hakenhaare stehen mit diesen Statolithen in Kontakt (Statolithenhaare). Die Mehrzahl der Hakenhaare steht auf einem eigenen Feld und ist ganz frei beweglich (freie Hakenhaare).An Hand der Augenstielreflexe geblendeter Krabben (Maja) bei Rotation und mittels isolierter Nervendurchschneidungen liess sich zeigen: dass die Statolithenhaare die einzigen Schwererezeptoren sind; dass die Fadenhaare Rotationsrezeptoren sind, die bei Drehung um alle Achsen ansprechen; dass die freien Hakenhaare vermutlich ebenfalls Rotationsrezeptoren sind; dass deren Beteiligung jedoch bloss in einer Veränderung (Hemmung) der durch Fadenhaarreizung ausgelösten Augenstielreflexe zum Ausdruck kommt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Vond-Cycloserin ist die erste Schiffsche Base isoliert und charakterisiert worden. Bei Erhitzen in Äthylalkohol unterbleibt die Umlagerung in einen Cycloserindimerenabkömmling und ergibt Racemisierung. Es wird gefolgert, dass Aldehyde nicht auf das Stickstoffatom des Isoxazolidons reagieren und dass Dimerisation von Cycloserinnicht für die Reaktion mit Aldehyden erforderlich ist.

Cycloserine I.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In-vitro-Versuche über basische Eiweisskörper zeigen, dass Protamine und Histone in die Struktur des unter Thrombin-Einfluss entstehenden Fibrins eingebaut werden. Einbau basischer Proteine führt zur Änderung der Fibrinstruktur und zur Widerstandserhöhung auf die Plasminwirkung. Es scheint, dass die basischen Proteine die fibrinolytische Aktivität des Plasmins spezifisch hemmen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Anwesenheit von Plasma die Hemmwirkung von Hämin auf die Eiseninkorporation in Reticulocyten vermindert und dass dieser Effekt durch Bindung von Hämin an Plasmaproteine zustande kommt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In einigen Hefearten kommen haploide und diploide Zellen zusammen vor. Es wird angenommen, dass diese Koexistenz besondere Vorteile für die Anpassung der Hefe an Milieux mit schnell wechselnden Bedingungen bietet. Die Vorteile der Haploidie und Diploidie ergänzen sich, ohne dass sich die Nachteile der einen oder andern Form auswirken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Während einer Periode von Dezember bis März wurden von Goldhamstern im Winterschlaf und gleichzeitig von Kontrolltieren, die bei Zimmertemperatur gehalten wurden, die linken Testes untersucht. Aus der Korrelation zwischen dem histologischen Bild und dem relativen Organgewicht ging hervor, dass der Winterschlaf keinen Einfluss auf die Proliferation der Zellen des Keimepithels hat, dass sie aber die Differenzierung dieser Zellen verzögert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Durch Messung der Rotationsdispersion wurde die bisher unbekannte absolute Konfiguration des Spiro-Kohlenstoffatoms (C-5) der Erythrina-Alkaloide ermittelt. Die Methode beruht auf der Tatsache, dass diese Alkaloide ein nicht-coplanares conjugiertes Dien-System enthalten, und dass die Richtung des Cottoneffektes, welcher von einem solchen System erzeugt wird, von dessen Chiralität abhängt8; diese ist ihrerseits durch die Konfiguration des Moleküls bedingt. Es ergibt sich, dass beide Haupttypen dieser Alkaloide die gleiche absolute Konfiguration von C-5 besitzen und daher derselben sterischen Reihe zugehören.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Sesquigramicidin S (zyklisches Pentadekapeptid) und Digramicidin S (zyklisches Eikosapeptid) wurden nach den konventionellen Methoden der Peptid-Synthese hergestellt. Die ORD-Messungen dieser makrozyklischen Analoga und offenkettigen Analoga (lineare Pentadeka- und Eikosapeptide) zeigten, dass die Konformation der makrozyklischen Analoga derjenigen der offenkettigen Analoga ähnlich ist. Es wird auch gezeigt, dass die antibakteriellen Eigenschaften der makrozyklischen Analoga denen der entsprechenden offenkettigen Analoga gleichen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde bei Verabreichung eines mit 40-0,5 mg DDT/kg Körpergewicht vermischten Futters an Ratten festgestellt, dass 40 und 20 mg DDT die Frequenz und Amplitude, 10 mg nur die Amplitude des spontanen EEG erhöht. Bei Verabreichung von 5 mg waren, bei stroboskoper Belastung, die Veränderungen noch sichtbar. Dosen zwischen 20 und 2,5 mg verminderten die Dauer und Tiefe der auf den Gehirnstamm als Angriffspunkt wirkenden Nembutalnarkose. Dosen von 2 bis 0,5 mg blieben wirkungslos. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass sich durch DDT im Gehirnstamm ein Irritationsherd im Zusammenhang mit der Anhäufung von Acetylcholin bildet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei normalen Ratten bewirkenl-Dihydroxyphenylalanin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin eine Herabsetzung des Plasma-Tyrosins, eine erhöhte Ausscheidung vonp-Phenylbrenztraubensäure im Urin und eine Zunahme der Aktivität der Tyrosin-Aminotransferase der Leber. Es wird daraus geschlossen, dass Catecholamine die extrazerebrale Transaminierung von Tyrosin steigern und dass die Tyrosin-Transaminierung möglicherweise an der Regulation der Catecholamin-Biosynthese beteiligt ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird der Nachweis erbracht, dass die bakterizide Wirkung der polymorph-kernigen Leukozyten bei Patienten mit nephrotischem Syndrom vermindert ist und dass Prednisolon einen günstigen Einfluss auf die Bakterizidie polymorph-kerniger Leukozyten beim nephrotischen Syndrom hat.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass kleine intravenöse Dosen von Xylocain im Versuch an der Katze die zentralen epileptiformen Nachentladungen und die poststimulatorischen Krämpfe blockieren können, und in Analogie hierzu zeigte eine preliminäre Untersuchung am Menschen, dass epileptische Anfälle durch intravenöse Injektionen von Xylocain abgebrochen werden können.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass während der Perfusion der Submandibularis-Drüse der Katze mit chloridfreier Sulfatlösung die sekretorischen Potentialdifferenzen der Azinuszellmembran unverändert bleiben und dass inzwischen die Sekretion und der Kaliumtransport von der Drüse zur Perfusionsflüssigkeit völlig aufhört.  相似文献   

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