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相似文献
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1.
Zusammenfassung Hypophysen von embryonalen oder älteren Hühnern wurden in die Bauchhöhle von 5 Bruttage alten Hybriden der Hühnerkreuzung New Hampshire × Light Sussex implantiert. Vom 12. Bruttage an zeigen die Embryonen beider Geschlechter ein Gebiet mit schwarzer Daunenpigmentierung am Hinterkopf. Implantationen mit anderen Geweben und Injektionen mit synthetischen Hormonen blieben ohne Erfolg, ausgenommen ACTH und MSH, die schwach positiv waren. Die Ansicht, dass das Melanozyten-stimulierende Hormon (MSH) für die verfrühte Entwicklung des schwarzen Nackenkragens der Light-Sussex-Rasse verantwortlich ist, wird durch die Beobachtung erhärtet, dass das Gebiet über der Epiphysis cerebri von schwarzem Gefieder entblösst bleibt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Hämolymphe der Raupe des MopanifaltersGonimbrasia belina enthält karotinoide Farbstoffe, die durch Extraktion mit Methanol-Chloroform isoliert und durch Säulen- sowie Dünnschichtchromatographie gereinigt wurden. Zwei Farbstoffe wurden gewonnen, die -Carotin und Xanthophylester sein können. Diese Farbstoffe sind auch im Hauptpigment sowie im Darmkanal, nicht aber in den Fettkörpern vorhanden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Einwirkung von Schwefelsäure auf eine benzolische-Carotinösung und die nachträgliche Behandlung der so gebildeten blauen Umwandlungsprodukte mit Wasser führte zu gelblichen Stoffen unbekannter Konstitution. Die chromatographische Analyse dieser Verbindungen zeigte die Abwesenheit von-Carotin. Einige Eigenschaften der neuen Stoffe werden beschrieben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl in Spermatogonien vonTristria pulvinata beträgt 21 (XO). In einer natürlichen Population wurden Männchen mit einem oder zwei überzähligen Chromosomen gefunden. Es wird das Verhalten dieser Chromosomen während der Meiose geschildert und die Auffassung vertreten, die Gattung Tristria habe wie andere Feldheuschrecken aus der Gruppe der Cryptosacci 23 Chromosomen gehabt und sekundär ein Autosomenpaar verloren.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Afferente Impulsentladungen wurden an der Katze in Pentobarbitalnarkose von einzelnen Hinterwurzelfasern (Thorakalsegment V–VII) abgeleitet. Muskelspindeln und Sehnenorgane wurden identifiziert.Die Muskelspindeln zeigten meist einen ausgeprägten respiratorischen Aktivitätsrhythmus. Motorische-Fasern, der intrafusalen Muskelspindel-Innervation wurden selektiv mit Lidocain blockiert. Dadurch wurde gezeigt, dass die afferente Entladung der Muskelspindeln wesentlich auf ihrer-Innervation beruht. Atmungsrhythmische als auch statische-Aktivierung wurde gefunden. Bei inspiratorischen Spindeln erschien rhythmisch erhöhte-Aktivität meist gleichzeitig mit inspiratorischen Muskelkontraktionen. Während künstlicher Atmung wie auch nach völliger Halsmarkdurchtrennung, konnte die gleiche rhythmische-Aktivierung demonstriert werden. Die Spindeln werden anscheinend durch einen spinalen Reflexmechanismus gesteuert, der offenbar den motorischen Atmungsantrieb verstärkt.

Supported by Senior Research Fellowship (SF-364) from U.S. P.H.S.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Vor einer Röntgenbestrahlung, deren Dosis von 1700 bis 2200 r variierte, wurdeDrosophila-Männchen Formalinlösung in schwacher, submutagener Konzentration injiziert. Es zeigte sich, dass im Vergleich zu den Kontrollen, welche nur bestrahlt wurden, die Mutationsrate nach Formalin-Vorbehandlung signifikant gesteigert war. Dabei wurden spätere Entwicklungsstadien der Spermatogenese erfasst als nach einer Vorbehandlung mit Zyanid, Azid und einem organischen Peroxid; bei reifen Spermatozoen liess sich jedoch keine Zunahme der Mutationsrate feststellen. Die Befunde weisen darauf hin, dass ein erhöhter Gehalt an organischen Peroxiden in den vorbehandelten Zellen die Chromosomen empfindlicher macht für die mutagene Wirkung der Röntgenbestrahlung.

This paper is dedicated to Prof. Dr.Jacob Seiler, Zürich, on the occasion of his 70th birthday.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1-Phenyl- und 1--Methylpropyl-2-(-oxy-benzyl)-benzimidazol setzen die Vermehrung des Poliovirus der Arten 1, 2 und 3 in der Gewebekulturzelle stark herab. Die Hemmwirkungen und die Beeinflussung der Toxizitätsverhältnisse der 1-Phenyl-Derivate sind alle grösser, als die der früher untersuchten Benzimidazolene.

The research is supported by the National Fund for Research into Poliomyelitis and other Crippling Diseases.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Drei Dehydrogenase-Systeme (Succinodehydrogenase, DPN- und TPN-Dehydrogenase sowie einige DPN-Dehydrogenase-ähnliche Dehydrogenasen wie die auf Milchsäure, Malonsäure, Glutaminsäure, -Hydroxybuttersäure sowie Äthanol wirkenden substratspezifischen Dehydrogenasen) wurden am Adenocarcinom der Froschniere einer histochemischen Analyse unterzogen.Die Enzymaktivität war für die DPN- und die Milchsäure-Dehydrogenase sehr hoch; eine mittlere Aktivität zeigten die TPN-, die Malonsäure- und die -Hydroxybuttersäure-Dehydrogenase. Sehr gering war die Reaktion für die Succino- sowie die Glutaminsäure-Dehydrogenase, während sie für die Äthanol-Dehydrogenase negativ ausfiel.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die mit Oestrogenen (0.1 g pro Pflanze) und Gibberellinsäure (GA3, 0,001 g pro Pflanze) behandelten Erbsenkeimlinge zeigten nach 96 h ein um 40% stärkeres Längenwachstum als die Kontrollpflanzen. Die Oestrogene erhöhten in den Keimlingen den Gehalt an Cytokininen, übten jedoch keinen Einfluss auf den Abscisinsäure-Gehalt aus. Die Gibberellinsäure andererseits setzte den Gehalt an Abscisinsäure herab, ohne die Konzentration der Cytokinine zu verändern.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Papierchromatographie wurden lösliche und unlösliche Proteine in gesunden und durch «Carica-Curl»-Virus erkrankten Blättern von Carica-Papaya bestimmt. In kranken Blättern nehmen die unlöslichen Proteine ab, der Gehalt an Asparagin,-Alanin +-Aminobuttersäure zu, was wohl auf eine Änderung des Eiweißstoffwechsels der infizierten Blätter unter dem Einfluss des Virus zurückgeführt werden darf.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die optischen Drehungen einiger 20, 25d; 20, 25l; 20, 25d; und 20, 25-l-Sapogenine wurden bestimmt. Die ersten drei Serien gaben übereinstimmend linksdrehende Werte, aber die letztere Gruppe erwies sich als rechtsdrehend.Die Struktur der vier Serien der Sapogenine folgte aus der Analyse dieser Befunde. Der mögliche Mechanismus bei der Entstehung dieser Verbindungen aus Pseudosapogeninen wurde besprochen. Die Autoren gelangen zum Schluss, dass sterische Faktoren an C20 und C25 die Richtung der Ringschliessung beeinflussen.
Steroidal sapogenins. XXX stereochemistry of the side chain
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12.
Zusammenfassung Winterschlafende Fledermäuse wurden mit Ringen markiert, die radioaktives Antimonium (124Sb) enthielten.Dadurch konnte gezeigt werden, dass in unzugänglilichen Felsspalten ein unsichtbares Fledermausreservoir vorhanden ist. Ferner wurde gezeigt, dass im Verlaufe des Winters Wechsel von Höhle zu Höhle stattfinden.Im Januar 1956 wurden in einer Höhle 26 Fledermäuse gefangen, mit radioaktiven Ringen markiert und in einer 6 km entfernten Höhle ausgesetzt. Nach einem Tag konnte in der Ausgangshöhle der erste Rückkehrer festgestellt werden und kurz hernach 7 weitere Tiere.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Primäre und sekundäre Muskelspindelendigungen der Katze wurden mit sowie ohne statische und dynamische -Aktivierung, bei periodischer Dehnung und Entspannung über einen weiten Geschwindigkeitsbereich untersucht. Es wurde die Lage- und Geschwindigkeitsempfindlichkeit bestimmt; dabei wurden 2 Typen statischer -Effekte bei den primären wie auch sekundären Endigungen beobachtet.

This work was supported by the Swedish Medical Research Council (Project No. 14X-544-02), and by Karolinska Institutet (Reservationsanslaget för främjande av ograduerade forskares vetenskapliga verksamhet).  相似文献   

14.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsreferat werden die Stoffwechselstudien mit dem Schlafmittel Doriden® (-Phenyl--äthyl-glutarimid) geschildert, wobei alle bisher erzielten, teilweise noch nicht veröffentlichten Resultate zusammengefasst sind. Die Untersuchungen wurden an Ratten und Hunden mit Hilfe von14C-markierter Substanz durchgeführt, speziell im Hinblick auf die Abklärung der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Struktur der Metaboliten des Wirkstoffes. Es wurde gefunden, dass Doriden nach der Resorption in kurzer Zeit praktisch quantitativ in Form von Metaboliten im Harn ausgeschieden wird. Diese bestehen zu mehr als 90% aus Glucuroniden, welche untoxisch sind und keine sedative Wirkung mehr besitzen. Aus der Strukturaufklärung der isolierten Stoffwechselprodukte ging hervor, dass Doriden nach zwei verschiedenen biochemischen Mechanismen metabolisiert wird, und es konnte gezeigt werden, dass dies auf den verschiedenen Stoffwechsel der beiden Antipoden von -Phenyl--äthyl-glutarimid zurückzuführen ist. Versuche mit Gallenfistelratten liessen erkennen, dass 70% der Glucuronide über die Galle und 30% direkt renal ausgeschieden werden. Bei einer solchen Versuchsanordnung konnte eine biologische Halbwertszeit von Doriden von 6,5 h bestimmt werden. Verteilungsstudien mit14C-markiertem Doriden und mit markierten Glucuroniden nach oraler und parenteraler Gabe liessen erkennen, dass sich Doriden ähnlich wie die ultrakurzwirksamen Barbiturate verhält, indem es eine ausgesprochene Affinität zu lipoidem Gewebe aufweist. Die Glucuronide dagegen sind aus dem Magen-Darm-Trakt bedeutend schlechter resorbierbar, zeigen keine Affinität zu lipoiden Organen und werden — einmal im Blut angelangt — durch die Niere rasch und vollständig eliminiert.

Registered Trade Mark.

H. Keberle published previously under the name ofJ. Kebrle.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Aktivität der Aminopeptidasen in Ohrspeicheldrüsen wurde gemessen. Glycyl-Prolin-naphthylamid, Alanin-naphthylamid, Leucin-naphthylamid, Methionin-naphthylamid, und Arginin-naphthylamid wurden von der Mikrosomenfraktion und der löslichen Fraktion schnell gespalten. Das Glycyl-Prolin-naphthylamid spaltende Enzym war in Ohrspeicheldrüsen in relativ grösserer Menge vorhanden. Die Aufspaltung von Glycyl-Prolin-naphthylamid in Glycyl-Prolin und-Naphthylamin wurde papierchromatographisch nachgewiesen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Fünf Stunden nach Injektion von 0.5 g -Amanitin in Larven des III. Stadiums vonDrosophila hydei zeigen viele Nukleolen der Speicheldrüsenzellen eine Fragmentierung und die meisten eine erhöhte Markierung mit3H-Uridin. In Tieren, die mit -Amanitin behandelt wurden ist der Grad des3H-Uridin-Einbaus in 28 S- und 18 S-RNS geringer, während der Einbau in niedermolekulare RNS (3–7 S) im Vergleich mit Kontroltieren stark zugenommen hat.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Puromycin und 5-Fluorouracil beeinträchtigen in Nebennierenschnitten der Ratte die durch ACTH und cyclisches 3, 5-Adenosinphosphat stimulierte Corticosteronausscheidung. Die durch TPN plus Glukose-6-phosphat stimulierte Corticosteronausscheidung bleibt unbeeinflusst. Dagegen bewirkt Puromycin bei Zusatz von TPN allein eine Hemmung. Die Wirkung von Puromycin und 5-Fluorouracil dürfte daher eher auf die Beeinflussung des Energiestoffwechsels als auf eine Hemmung der Neubildung induzierter Enzyme zurückzuführen sein.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Temperaturbestimmungen an 22 Belemniten, 2 Muscheln und Seeigelstacheln aus dem mittleren und oberen Lias, sowie dem mittleren und unteren Dogger angegeben. Die Proben wurden in der Umgebung von Pliensbach (Württemberg) gesammelt.Aus diesen Analysen geht hervor, dass für die Zeit des Toarcian ein Temperaturmaximum angenommen werden muss, während im mittleren Lias sowie im mittleren Dogger niedrigere Temperaturen vorherrschten. Die Temperaturschwankungen betragen zwischen Lias und Lias ca. 6°C und zwischen Lias und Dogger ca. 11°C.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Veränderungen in der Strahlenempfindlichkeit von Milchsäuredehydrogenase durch Serotonin, gebraucht als Serotonin-Kreatinin-Sulfat, wurden spektralphotometrisch untersucht. Die Bestrahlungsdosen variierten zwischen 0–9 · 105 R. Die Serotonin-Konzentrationen variierten zwischen 0–1,23 mM. Die D37-Dosis für eine Serotonin-Konzentration von 246M ist ca. 34mal grösser als für die Kontrollen. Der Schutzeffekt kann durch eine Komplexbildung zwischen Serotonin und den Metallionen, die im Enzym-Molekül vorhanden sind, erklärt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine Methode zur Messung der Nierenclearance mit Hilfe markierter Stoffe (-Strahlern) wird beschrieben, was die Prozeduren der Katheterisierung und kontinuierlichen Veneninfusion erübrigt. Die Methode beruht auf der Messung der Blasenaktivität an der Körperoberfläche mittels Szintillationsmesskopf. Die markierten Stoffe werden intravenös injiziert.  相似文献   

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