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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nachdem die Verfasser auf ihre früheren Aufsätze über die auf Insekten wirkenden alkylisierten halogenierten Stoffe hingewiesen haben, fassen sie die Ergebnisse zusammen, die sie bei der Wirkung der genannten Stoffe auf die in den Muskelgeweben vonP. americana undM. domestica befindlichen Triosephosphatdehydrogenasen (TPD) erzielt haben.Die Dosierung der TPD ist kolorimetrisch bestimmt worden, indem 2,6-Dichlorphenol-Indophenol als Wasserstoffakzeptor gebraucht wurde.Es hat sich gezeigt, dass TPD sowohlin vitro wiein vivo inhibiert wird. In Hausfliegen hat die Mortalität der Fliegen und die TPD-Inhibition bezüglich der verschiedenen Stärken der Dichloressigsäure einen parallelen Verlauf, und die Inhibitionswerte sind niedriger als die der Mortalität.Hausfliegenstämme, die während 20 Generationen hindurch im Chloressigsäurekontakt selektioniert wurden, weisen weder eine auffällige Resistenzzunahme gegen diesen Stoff noch eine Steigerung von TPD in den Extrakten dieser Fliegen auf.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Änderung der Dunkelempfindlichkeit gegenüber monochromatischem Licht wird am Froschauge nach Helladaptation an 5 × 105 Trolands elektroretinographisch bestimmt. Von der 10. Minute bis zu einer Stunde nimmt die Empfindlichkeit für Rot (652 mµ) um das 2,4fache ab, während jene für Blau (435 mµ) in der gleichen Zeit um das 25fache zunimmt. Da der Abfall der Rotempfindlichkeit zeitlich mit dem Beginn der zweiten Phase der Dunkeladaptation übereinstimmt, wird auf eine Depression der Zapfenerregung durch die Aktivität der Stäbchen geschlossen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Wenn bei Ablation von 90% des Materials der Flügelanlage von Hühnerembryonen der Stadien 18–20 eine dünne Marginalschicht des Mesenchyms und des deckenden Ektodermsin situ bleibt, erhält man in einem bedeutsamen Prozentsatz der Fälle eine vollständige Regulierung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zellulosespaltende Bakterien von der GattungCytophaga wurden in durchlüfteter Nährlösung mit Watte gezüchtet. Nach 2 Wochen Bebrütung wurden aus der Lösung Trockenpräparate der Bakterien mittels verschiedenen Methoden hergestellt. Der enzymatische Abbau von Lichenin und umgefällter Zellulose (Cellophan) wurde unter Verwendung dieser Präparate näher studiert. Es war möglich, aus den Trockenpräparaten zellfreie Enzymlösungen durch Extraktion mit Boratpuffer zu erhalten. Diese Lösungen waren sowohl gegen Lichenin als Cellophan wirksam. Mit beiden Substraten wurde ein Optimum beip H 7.0 gefunden, was mit dem Zuwachsoptimum der Bakterien übereinstimmt, jedoch von den Optimalwerten früher bekannter Zellulase- und Lichenasepräparate aus Pilzen und Evertebraten abweicht. Mg-Ionen wirkten aktivierend bei der Licheninspaltung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In Anbetracht der theoretischen und in einem Freilandexperiment bereits erwiesenen Möglichkeit der Bekämpfung von Schadinsekten durch Freilassung semisteriler Tiere wurde die Produktion von Translokationen und damit verbundener Semisterilität bei der StechmückeCulex pipiens untersucht. Die Totalrate der erzeugten Translokationen liegt bei Stechmücken im Vergleich zuDrosophila auffallend hoch. Es besteht offenbar eine Korrelation zwischen der Gesamtlänge der Chromosomen und der Translokationsrate.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Herabsetzung der Anzahl von Symbionten in einem Fettkörper der KüchnschabeBlaberus craniifer wurde eine Penicillin-G-Behandlung durchgeführt, was eine Reduktion bei 2 Hämolymphe-Proteinen verursachte. Diese mit der Symbionten-Aktivität und Fortpflanzung verknüpften Proteine treten am Ende der Behandlung wieder in Erscheinung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die larvalen Lymphdrüsen von 3 tumorfreien und 2 erblich tumorösen Stämmen vonDrosophila melanogaster wurden untersucht, um Zusammenhänge zwischen dem Auftreten erblicher und durch Injektion zellfreier Extrakte induzierter melanotischer Bildungen zu prüfen. Es wurde gefunden, dass die Lymphdrüsen der getesteten erblich tumorösen Stämme stärkere Auflösungserscheinungen zeigen als die der tumorfreien Teststämme. Die im Vergleich zu Berlin wild lockerere Struktur der Lymphdrüsen vonyw wird als mitverantwortlich für die bei den Versuchen zur Induktion melanotischer Bildungen inyw (positiv) und Berlin wild (negativ) beobachtete Wirtsspezifität angesehen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Auf vitaminfreien Nährböden wurdenEscherichia-Coli-Stämme kultiviert, die bei Zusatz von Vitamin B12 einen deutlichen Rückgang der Abgabe von Pantothensäure in das Nährmedium zeigten.Die Bestimmung des Coenzym-A-Gehaltes der Bakterien ist mittels der Methode vonKaplan undLipmann durchgeführt worden. Es ergab sich, dass keine grösseren Schwankungen des Coenzym-A-Gehaltes der Bakterien vorkamen, obgleich der Gehalt an freier Pantothensäure in der Nährflüssigkeit deutlich abnahm.

This work has been aided by grants from Emil Aaltonen Foundation and Sigrid Juselius Stiftelse.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Speicheldrüsenabsonderung der Melonenfliege,Dacus cucurbitae, besteht aus Muco- oder Glycoproteinen. Ein Maximum der Puffing-Aktivität der Chromosomen fällt mit dem Auftreten der Sekretsubstanz im Lumen zeitlich zusammen. Die Sekretion der Drüse beginnt erst, nachdem die Chromosomen ein Maximum des Polytäniegrades erreicht haben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Körperfarbe des männlichen d-rR Medaka ist wegen des in Xanthophor enthaltenen Carotinoid-Pigments orange, die der weiblichen wegen seiner Abwesenheit uni. Die Färbung erfolgt im allgemeinen nach der Ausbrütung. Wird das rote Carotinoid des Paprikas unmittelbar nach der Befruchtung injiziert, so wird die dorsale Körperoberfläche des männlichen Embryos durch das Pigment gefärbt, was die Feststellung des erblichen Geschlechts schon vor der Ausbrütung erlaubt. Beurteilungsfehler konnten bis auf weniger als 10% herabgedrückt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Teile des Blüttenstandes von verschiedenen Arten der einkeimblättrigen Pflanze,Haworthia, liess man in White's Nährlösung wachsen. Die an der Achse des Blütenstandes entstandenen Verhärtungen entwickelten sich entweder weiter oder gingen in viele Pflanzenkeime auf. Kokusnussmilch ist ein wesentlicher Bestandteil der Nährlösung für die Entwicklung von Verhärtungen und der Entstehung von Organismen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Behandlung von Puppen der MehlmotteEphestia kühniella mit 5-Fluorourazil während der ersten 3 Puppentage unterdrückt die charakteristischen Schwankungen der ADH-Aktivität während der weiteren Entwicklung. Behandlung am 4. Tag oder später hat keinen Einfluss auf das Enzym. Die Wirkungen von 5-Fluorourazil auf ADH decken sich mit früher beobachteten Wirkungen auf morphogenetische Prozesse.

Supported by a grant from the Biomedical Sciences Committee of the University of Maryland.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zur Erforschung des Wirkungsmechanismus einer komplexen Enzymreaktion vom Typus der GAPD können die mit der Wirkung dieses Enzyms verknüpften hypokatalytischen Vorgänge gewisse Anhaltspunkte geben. Als hypokatalytische Vorgänge werden die Reaktionen bezeichnet, die durch einen Teil des natürlichen aktiven Enzyms GAPD auf unspezifische Substrate ausgeübt werden. Auf Grund der Analyse einer solchen Reaktion, d. h. der Hydrolyse desp-NPA durch GAPD, wird die natürliche Funktion des Enzyms diskutiert.Während der Hydrolyse desp-NPA wird die-Aminogruppe eines Lysinrestes der GAPD spezifisch acetyliert, die möglicherweise einen Teil des Bindungsortes der GAPD bildet.Auf Grund unserer Experimente und mit Hinblick auf frühere Publikationen anderer Forscher wird ein mögliches Modell des aktiven Bereichs der GAPD vorgeschlagen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Verabreichung übermässiger Biotindosen (0,5 und 1,0% in synthetischer Diät) an Speckkäfer (Dermestes maculatus Deg.) erzeugt Sterilisation der Weibchen und nicht der Männchen, ohne die Kopulation und Lebensdauer der Insekten negativ zu beeinflussen. Die embryozide Wirkung des Biotinüberschusses kann durch starke Herabsetzung des Vitaminspiegels in der Diät aufgehoben werden. Bei anderen B-Vitaminen, Desthiobiotin und Pimelinsäure konnte ein derartiger Einfluss nicht festgestellt werden. Andererseits schadet Verfütterung obgenannter Biotinmengen der Larvenentwicklung in keiner Weise.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Werden Lunge und Milz von Yoshida-Sarkomaratten bereits fünf Tage nach der Tumortransplantation entnommen und in normale Ratten implantiert, so zeigt der Umstand, dass sich aus diesen Organen Tumoren entwickeln,in situ belassen aber keine Metastasenknötchen bilden, dass dies auf andere Bedingungen als solche, die mit der Lebensfähigkeit der Zellen zusammenhängen, zurückzuführen ist.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mystus vittatus zeigt unter natürlichen Bedingungen jahreszeitliche Variationen des TSH Gehaltes der Hypophyse. Veränderung der Lichtverhältnisse kann diesen TSH Zyklus beeinflussen: Dauerlicht verschiebt die Phasen, Dauerdunkel unterdrückt die zyklischen Veränderungen auf einen geringen Aktivitätsgrad.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Methylhydrazinderivate wie 1-Methyl-2-p-(isopropylcarbamoyl) benzyl-hydrazin-hydrochlorid und 1-Methyl-2-p-allophanoylbenzyl-hydrazin-hydrobromid bewirken unter aeroben Bedingungen einen Viskositätsabfall der wässerigen Lösungen von Desoxyribonucleinsäure. Es wird gezeigt, dass dieser Effekt auf die Bildung von Wasserstoffperoxyd bei der Autoxydation der Methylhydrazinverbindungen zurückzuführen ist. Auf die Analogie zum indirekten Effekt von Röntgenstrahlen wird hingewiesen.  相似文献   

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