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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Verbreitung der Muskelfasern in den einzelnen Einheiten bei Reinnervation wurde bei Ratten durch histochemische Technik im M. tibialis anterior untersucht. Die Reinnervation nach Durchschneiden und Sutur des Nervus fibularis ergab eine motorische Einheit mit einer kompakten Verbreitung von histochemisch einheitlichen Muskelfasern. Das Durchschneiden der 4. Lumbalwurzel ergab nach Reinnervation der distalen intakten Nervenfasern durch terminale Kollaterale eine motorische Einheit mit einer vermehrten Anzahl von Muskelfasern, die vielfältige Gruppen bildeten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Von ganzen überlebenden Uteri des Menschen werden Arbeitsdiagramme gewonnen. Der nichtgravide Uterus leistet schon mit dem Residualvolumen äussere Arbeit, während der gravide Uterus mit dem gegebenen Fruchtvolumen nur Verformungsarbeit leisten kann. Das für den graviden Uterus jeweils zu geringe Volumen stellt einen natürlichen Mechanismus zur Erhaltung der Schwangerschaft dar. Die Geburt beginnt, wenn eine kritische Uteruswandspannung überschritten wird. Die Verformungsarbeit geht dann kontinuierlich in äussere Arbeit über.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Erforschung des Wirkungsmechanismus einer komplexen Enzymreaktion vom Typus der GAPD können die mit der Wirkung dieses Enzyms verknüpften hypokatalytischen Vorgänge gewisse Anhaltspunkte geben. Als hypokatalytische Vorgänge werden die Reaktionen bezeichnet, die durch einen Teil des natürlichen aktiven Enzyms GAPD auf unspezifische Substrate ausgeübt werden. Auf Grund der Analyse einer solchen Reaktion, d. h. der Hydrolyse desp-NPA durch GAPD, wird die natürliche Funktion des Enzyms diskutiert.Während der Hydrolyse desp-NPA wird die-Aminogruppe eines Lysinrestes der GAPD spezifisch acetyliert, die möglicherweise einen Teil des Bindungsortes der GAPD bildet.Auf Grund unserer Experimente und mit Hinblick auf frühere Publikationen anderer Forscher wird ein mögliches Modell des aktiven Bereichs der GAPD vorgeschlagen.  相似文献   

5.
Conclusion From the results of the present experiments the following conclusion may be drawn: since phrenic motoneurones are activated by muscle stretching, it is possible that the involved muscle receptor afferents may influence the ventilatory control in muscular excercise.
Zusammenfassung An narkotisierten, gelähmten und mit Sauerstoff beatmeten Hunden konnte gezeigt werden, dass passive Muskeldehnung reflektorisch die Impulsfrequenz einzelner Motoneurone desN. phrenicus erhöht und zur Rekrutierung neuer Einheiten führt.
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6.
Zusammenfassung Sieben inaktive Begleit-Corticosteroide, die vonReichstein und anderen aus der Nebennierenrinde isoliert worden sind, enthalten ein Asymmetriezentrum in C20. Es sind bisher sind noch keine Schlußfolgerungen bezüglich der Konfiguration der natürlichen Substanzen in diesem Zentrum relativ zum Rest des Moleküls gezogen worden.In der vorliegenden Abhandlung wird darauf hingewiesen, daß die Konfiguration an Hand der Betrachtung des Hinderniseffekts, welcher wahrscheinlich den sterischen Lauf der Reaktionen, die zur Partialsynthese der Verbindungen dieser Gruppe angewendet werden, reguliert, mit ziemlicher Sicherheit abgeleitet werden kann. Auf diese Weise sind die Konfigurationen aller sieben natürlichen Steroide festgesetzt und mit den Bezeichnungen der vorgeschlagenen Nomenklatur für die Beschreibung der Konfiguration in C20 relativ zu der in C17 unter Bezugnahme auf ein zyklisches Zwischenprodukt von festgesetzter geometrischer Orientierung ausgedrückt worden.Die Konfiguration in C20 einiger synthetischer 20-Oxy-Verbindungen der 17-Isoallopregnan- und 17-Iso-5-pregnen-Reihe sind durch Vergleich mit den entsprechenden 17-Normal-Verbindungen mit Hilfe der Methode des Molekularrotationsunterschiedes nachBarton abgeleitet worden. Im Falle zweier epimerischer 17-Isoallopregnan-3,17,20-triole sind die optischen Eigenschaften nicht entscheidend und zwei Serien von experimentellen Tatsachen scheinen sich zu widersprechen.Experimentelles Beweismaterial, das erst nach der Fertigstellung dieser Abhandlung beigebracht worden war, zeigt, daß eine der Literaturangaben unrichtig ist, wie in der «Note added to proof» erwähnt worden ist.In der Abhandlung ist eine Reihe von Vorschlägen für die Standardisierung der Nomenklatur der Steroide eingeschlossen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei Hunden wurde das aorticorenale Ganglion der linken Seite herausgenommen und die Niereninnervation mit der Silberimprägnations- und der histochemischen Fluoreszenzmethode auf Monoamine nachFalck untersucht. Auf Grund der Degenerationserscheinungen kann geschlossen werden, dass das Ganglion die Nierenarterien, das motorische Nervengeflecht an der Oberfläche der Media, die vasa recta und Nierenbeckenwand mit adrenergischen sympathischen Nervenfasern versorgt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Experimenteller Nachweis, dass Einsiedlerkrebse,Pagurus pollicaris, mit symbiontischer Seeanemone,Calliactis tricolor, anf ihrer Schale vom natürlichen Feind der Krabbe,Calappa flammea, weitgehend gemieden werden.

The authors wish to thankGeorce Kirvin of Quality Sea Foods, Port St. Joe, Florida, for providing boat time, and Ross McWilliams for help in collecting the experimental animals.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine Synthese von Scotophobin mit klassischen Methoden ergab ein Produkt, das sich vom natürlichen Peptid hinsichtlich seiner biologischen, chromatographischen und physiologischen Eigenschaften unterschied. Es wird daraus gefolgert, dass die für das natürliche Produkt vorgeschlagene Strukturformel nicht korrekt ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei narkotisierten, intakten und bei C1 spinalisierten Katzen wurden Mikroableitungen aus dem 2.–3. Zervikalsegment des Rückenmarks während Temperaturänderung des thorakalen und lumbosakralen Rückenmarks durchgeführt. Im Vorderseitenstrang konnten neben wärme-aktivierten Einheiten kälte-aktivierte aszendierende Neurone nachgewiesen werden.  相似文献   

11.
Summary Der Autor tritt erneut der Ansicht der Neodarwinisten entgegen, daß geographische, erbliche Varianten Vorstufen neuer Arten seien. Für deren Entstehung sowie für Merkmale höherer Einheiten kommen nur plötzlich große und nicht einzelne summierende Mutationsschritte in Betracht. Mikromutationen liefern lediglich das Material für die Entstehung von Rassen und Unterarten. Nicht nur größere systematische Unterschiede, sondern auch Anpassungsmerkmale kommen durch Großmutationen zustande. Als Beispiele werden unter anderem zwei Mutationen beiDrosphila melanogaster angeführt. Bei der einen sind die Flügel in Halteren, oder umgekehrt, diese in Flügel, umgebildet. Bei der anderen, vom Autor aufgefundenen, sind aus den Flügeln beinartige Organe geworden. Diese Mutante ist außerdem deswegen von Bedeutung, weil sich nach Kreuzung mit anderen Mutationen Merkmale entwickeln, die an den letzteren nicht erscheinen.Paper read at the closing session of the International Congress of Zoology, Paris, July, 1948.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Gummizapfen mit 1 l 10%iger Lösung vontrans-11-Tetradecenylacetat in Paraffinöl sind während 70–100 Tagen attraktiver für Männchen des Lärchenwicklers als Fallen mit je 2 virginen Weibchen der Art, die zudem alle 2 Wochen ersetzt werden müssen. Dascis-Isomer der Verbindung ist ein spezifischer Lockstoff für Männchen des WidderchensZygaena transalpina und ein starker Antagonist sowohl des natürlichen Weibchenpheromons des Lärchenwicklers wie des synthetischen Lockstoffs.

Contribution Nr. 48 of the research team for the investigation of the population dynamics of the larch bud moth. The research was aided by a grant of the Swiss National Founds for Scientific Research.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach in-vitro-Kultur oder Verwundung in vivo der Froschlinsen wird zuerst meistens, im Epithel, eine intensive DNS-Synthese gefunden auf die später zahlreiche Kernteilungsfiguren folgen. Nach Behandlung mit Actinomycin D werden diese Reaktionen stark gehemmt. Autoradiographische Untersuchungen mit dem DNS-Vorläufer H-3-Thymidin und dem RNS-Vorläufer H-3 Uridin erlauben den Schluss, dass die DNS-Synthese (und damit Zellteilung) von einer früheren RNS-Synthese abhängt.

This work was supported in part by Public Health Service Grant No. NB-05425-01 and also by institutional grant 71D from the American Cancer Society.

Supported by U.S. National Science Foundation grant No. GE-6534 5/410-0056.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In motorischen Endplatten der quergestreiften inneren Augenmuskulatur des Huhnes und multipel innervierter Muskelfasern der äusseren Augenmuskeln der Ratte werden Verengungen des synaptischen Spaltes beschrieben. Die Plasmamembranen der terminalen Nervenfaser und der Muskelfaser nähern sich an diesen Stellen auf ca. 160 å und die für die motorische Endplatte typische Basalmembranschicht fehlt im verengten synaptischen Spalt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Analyse einiger Adaptationskomponenten (Häufigkeit des Schlüpfens aus dem Ei, Viabilität und Sterilität) bei einer isolierten natürlichen Population vonDrosophila willistoni, zeigte nach Bestrahlung mit Co 60 verminderte Adaptationswerte, während mehrerer Generationen nach Bestrahlung, mit progressiver Angleichung an das Kontrollniveau in den folgenden Generationen. Jedoch erreichte diese Population während 15 Generationen den Grad der Häufigkeit des Schlüpfens von unbehandelten Populationen nicht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die biologische Untersuchung eines neuen, mit Vitamin B1 (Thiamin, Aneurin) strukturverwandten Vitamins hat eine Wirkung gegen Schistosomiasis gezeigt. Diese wird durch Zugabe des natürlichen Vitamins gehemmt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In Thiamin-Mangelküken wurde eine erhöhte Thiamin-Diphosphatase-Aktivität festgestellt. In Figur 1 sind die Mengen an freigesetztem anorganischem Phosphat in Mol/g Gewebe/h angegeben. Die Normalwerte betragen durchschnittlich 43,0 Einheiten, während das pathologische Gewebe bis zu 60 Einheiten enthält. Die Unterschiede sind signifikant,P<0,05. Der Effekt kann durch Zusatz von Thiamin zum Futter aufgehoben werden.  相似文献   

20.
Hashish   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Der Autor referiert über die frühere chemische Bearbeitung des Haschischproblems, wobei namentlich die Arbeiten vonCahn (bis 1933) wichtig sind. Die beiden Substanzen Cannabinol und Cannabidiol aus Haschisch sind inaktiv, der Träger der physiologischen Wirkung konnte noch nicht rein dargestellt werden. Synthetische Tetrahydrocannabinole zeigen zum Teil starke Haschischwirkung. Der Autor vermutet, daß die Struktur des natürlichen Wirkungsträgers ähnlich sein wird wie diejenige der aktiven synthetischen Produkte.  相似文献   

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