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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Aktivität von Leucinoaminopeptidase in der Prostata und den Samenbläschen der Ratten wurde mit histochemischen und quantitativen Methoden nach verschiedenen Hormonbehandlungen bestimmt. Es wurde gefunden, dass alle androlytischen Behandlungen, die eine Atrophie in diesen Organen verursachten, die enzymatische Aktivität erhöhten. Nach allen Behandlungen, die aber andromimetisch wirkten, war sie immer erniedrigt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei normalen Ratten bewirkenl-Dihydroxyphenylalanin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin eine Herabsetzung des Plasma-Tyrosins, eine erhöhte Ausscheidung vonp-Phenylbrenztraubensäure im Urin und eine Zunahme der Aktivität der Tyrosin-Aminotransferase der Leber. Es wird daraus geschlossen, dass Catecholamine die extrazerebrale Transaminierung von Tyrosin steigern und dass die Tyrosin-Transaminierung möglicherweise an der Regulation der Catecholamin-Biosynthese beteiligt ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zwei Serien Ratten wurden durch Formalininjektion belastet. Die Zona glomerulosa der Nebennierenrinde reagierte durch Lipoidausscheidung nur in jener Serie, die durch hohe Lymphozytenzahl des Blutes, hohen Lipoidgehalt der Fasciculata, kleinere Aktivität der Lymphknötchen der Milz und auffallend intensive Stressreaktion der Fasciculata charakterisiert war. Bei Ratten, deren Glomerulosa ihre Lipoide ausgeschieden hatte, trat weder Schwellung noch Desintegration des lymphatischen Gewebes der Milz auf.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei spinalen wie auch bei intakten, leicht narkotisierten Kaninchen konnte durch Kühlung des Rückenmarkes Muskelzittern ausgelöst werden. Im Vergleich zu den intakten Tieren war der Effekt der Rückenmark-Kühlung bei spinalen Tieren schwächer, und die Temperatur zu Beginn und bei Beendïgung der elektromyographisch erfassten Aktivität war niedriger, bzw. streute in einem weiteren Temperaturbereich. Die während des Kältezitterns intakter Tiere häufig zu beobachtenden phasischen Aktivitätsschwankungen im Elektromyogramm waren bei spinalen Tieren nur selten nachweisbar.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Pyruvatkinaseaktivität wurde im Gehirn und in den Muskeln von Ratten während der Entwicklung bestimmt. Die Aktivität war in Feten höher als in säugenden Jungen und stieg dann wieder an. Kortisonacetat (5 mg · 100 g/Tag, 3 Tage) erhöht die Pyruvatkinaseaktivität am 10. Tag im braunen Fettgewebe und erniedrigt sie in der Leber. Eine hohe Fettdiät, vom 14. Tag an gefüttert, hat denselben Effekt am 30. Tag. Das Muskel- und Gehirnenzym kann man durch hohe Fettdiät oder Kortison nicht verändern.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Lokomotion sowie die phasische Aktivität sechs mittelgrosser Carnivoren und eines Makaken wurde am Laufrad untersucht. Die Laufaktivität nachtaktiver Tiere war stark durch die Lichtintensität beeinflusst, nicht aber die der diurnalen Tiere. Bei künstlichem Zwielicht waren erstere sehr aktiv, letztere wenig oder überhaupt nicht. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die phasische Aktivität im Freiland und den damit zusammenhängenden Grad der Adaptation des Auges wird diskutiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit einer 2-, 4-, 8- und 16-Wochenbehandlung wurde bei Ratten experimentell eine Lungenfibrose durch SiO2 verursacht. Später wurde i.p. H3-Prolin injiziert und durch Autoradiographie die pulmonale Fibrose bewertet. In den Pneumokoniose-Herden wurde die Radioaktivität mit der Zeit am intensivsten, wobei die höchste Aktivität in den Kollagenfasern gemessen wurde.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde das histochemische Vorkommen und die Verbreitung der Sulfhydrylgruppen sowie die Aktivität der Bernsteinsäuredehydrogenase in den Nieren von Ratten nach Administration von Novurit bestimmt. Die Sulfhydrylgruppen zeigten keine Veränderungen, die Aktivität der Bernsteinsäuredehydrogenase wurde jedoch herabgesetzt, besonders in den Zellen der Henleschen Schleifen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass bei Ratten, die 8 h vor partieller Hepatektomie einer Stress-Stimulation ausgesetzt wurden, die Intensität der DNS-Synthese postoperativ im Vergleich mit den Kontrolltieren grösser war. Ebenso waren Veränderungen des Lebergewichtes und des Triglyzeridinhaltes in der Leber nach der partiellen Hepatektomie dieser Ratten stärker ausgeprägt. Vergleichbare Resultate wurden auch bei Ratten gefunden, die in der gleichen Zeit vor der partiellen Hepatekto'mie eine ACTH-Injektion erhielten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der imperfekte PilzPiricularia oryzae (Erreger von Blattflecken und anderen Schädigungen am Reis) befällt anfällige Sorten bei einer Nachttemperatur von 20°C, jedoch nicht bei einer solchen von 30°C. Die Nachttemperatur beeinflusst den Stickstoffhaushalt. Bei 20°C ist die Aktivität der Nitrat-Reduktase in den anfälligen Sorten (Figur, 1–3) wesentlich höher als bei 30°C; die resistenten Sorten (4–7) zeigen keine Unterschiede. Die Bedeutung der erhöhten Enzymaktivität für den Pilzbefall bleibt im einzelnen noch zu untersuchen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei Phaginfektion erhält man totale Auflösung derStaphylococcus aureus-Kultar, bei gleichzeitiger Steigerung der sich durch H2O2-Degradation manifestierenden Aktivität der Katalase. Somit wird durch die unter Phageinwirkung erfolgende Zerstörung der Bakterienzellen strukturell gebundene Katalase befreit und die Menge des löslichen Enzyms, welches grosse katalytische Aktivität aufweist, vermehrt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei den tuberkulösen Meerschweinchen wurde in der Niere eine erhöhte Aktivität der Glukose-6-Phosphatase beobachtet. Isoniazid hat die erhöhte Aktivität des Enzyms nicht erniedrigt, wenn es tuberkulösen Tieren vom 8. bis zum 38. Tage nach der Infektion oral verabreicht wurde. Es wird angenommen, dass die erhöhte Aktivität Ausdruck der Adaptionsfähigkeit von Glukose-6-Phosphatase ist.

Galesburg State Research Hospital, Galesburg, Illinois, USA.  相似文献   

16.
Zusammenfassung LebendeE. coli-Bakterien wurden bei Ratten direkt in die Niere injiziert. Für die Infektion war eine bestimmte Mindest-Keimmenge erforderlich. Bei Injektion höherer Dosen (Chronizität) überstanden die männlichen Tiere die Infektion offenbar schneller und leichter als die weiblichen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Erhielten junge, normale Ratten eine Grunddiät von Rohrzucker oder Mais, so war das physiologische Verhältnis zwischen Futter- und Wasserverbrauch gestört. Die Beigabe von Selen verminderte Futter-und Wasserverbrauch, das letztere in höherem Grade. Das Ergebnis weist darauf hin, dass in der Störung der normalen Regelung von Futter- und Wasserverbrauch möglicherweise ein neuer Faktor vorliegt, der die Intensität der Zahnkaries in Ratten beeinflusst.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Als Antifertilitätsmittel haben dasmeso-Isomer und die (±)-Isomere von Dimethylmyleran eine synergistische Wirkung auf die Spermatogenese von Ratten. Bei Mäusen und Wachteln hat ein 50% iges Gemisch der Isomere eine niedrigere Toxizität als die einzelnen Isomere, was bei höherer Dosis des Gemisches zu längerdauernder Sterilität führt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine neue Art von Esterlabilisierung wurde in der Gruppe der Polyacetate tertiärer und (mono)quaternärer Inosamine und Streptamine entdeckt. Im Gegensatz zu den vergleichsweise beständigen Azetaten der quartärencis- undtrans-Dimethylaminocyclohexanole zeigten Penta-O-acetyl-2-desoxy-2-trimethylammoniumscyllitol als auchd,l-Tetra-O-acetyl-1, 3-bisdesoxy-1-dimethylamino-3-trimethylammoniumscyllitol rasche spontane Esterhydrolyse in wässrigem neutralen Medium, die grössenordnungsmässig vergleichbar war mit der unter Einwirkung von Cholinesterase beobachteten hydrolytischen Aktivität des — ohne Enzym beständigen — quartären Pentaacetats in der Myoinositol-Reihe. Offenbar spielt beim Zustandekommen solcher Labilisierungen die Totalkonformation der Molekel eine bisher nicht vermutete Rolle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

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