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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zerstörung zentraler adrenerger Neurone durch Injektion von 6-Hydroxydopamin in einen Seitenventrikel verursachte bei normotonen und genetisch hypertonen Ratten lediglich eine geringe und vorübergehende Blutdrucksenkung und beeinflusste die DOCA- und renale Hypertonie überhaupt nicht. Im Gegensatz dazu verhinderte 6-Hydroxydopamin die Entwicklung der DOCA- und renalen Hypertonie, wenn es 7–10 Tage vor deren Induktion in einen Seitenventrikel injiziert wurde. Bei genetisch hypertonen Ratten, bei denen eine allmähliche Blutdrucksteigerung schon bald nach der Geburt einsetzt, unterbrach intraventrikulär injiziertes 6-Hydroxydopamin die weitere Entwicklung der Hypertonie. Die Resultate weisen auf die Bedeutung zentraler adrenerger Neurone für die Pathogenese verschiedener experimenteller Hypertonieformen hin.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Intraventrikulär verabreichtes 6-Hydroxydopamin in Dosen, die keine ultrastrukturellen Hirnveränderungen erzeugen, vermindert bei Ratten die durch14C-Tyrosin bedingte Zunahme von14C-Catecholaminen und von desaminierten14C-Catecholaminmetaboliten im Gehirn. Die14C-Dopa bedingte Anhäufung von cerebralen14C-Catecholaminen wird durch Vorbehandlung mit 6-Hydroxydopamin leicht vermindert, während der Anstieg von14C-Catecholamin-Metaboliten keine signifikante Veränderung erfährt. Es wird geschlossen, dass 6-Hydroxydopamin wahrscheinlich neben einer Verdrängung von Catecholaminen auch eine Hemmung der Hydroxylierung von Tyrosin bewirkt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Regenbogenhaut der Maus wurde in einer physiologischen Pufferlösung mit radioaktivem 6-Hydroxydopamin (3H-6-OH-DA) inkubiert. Mit Hilfe autoradiographischer und fluoreszenz-histochemischer Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass3H-6-OH-DA in die adrenergischen Nervenfasern der Regenbogenhaut aufgenommen und gespeichert wird. Dieser Befund bringt die direkte Erklärung der durch 6-Hydroxydopamin induzierten Degeneration der adrenergen Fasern.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Verschiedene chemische Analoge von 6-Hydroxydopamin bewirken abenfalls eine selektrive Zerstörung der adrenergen Nervenendigungen. Es werden die Beziehungen zwischen der chemischen Konstitution und der Fähigkeit zur chemischen Sympathektomei diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Gehirn von Ratten bewirkt einmalige intraventrikuläre Injektion von 200 g 6-Hydroxydopamin nach 2 und 5 Tagen eine deutliche Verminderung von Noradrenalin und Dopamin, während 5-Hydroxytryptamin nur geringfügig herabgesetzt wird. Elektronenmikroskopisch sind keine strukturellen Veränderungen festzustellen. Zweimalige Injektion von 200 g 6-Hydroxydopamin führt dagegen zu schweren spezifischen Degenerationen im Bereich des Nucleus caudatus und Hypothalamus. Daraus wird geschlossen, dass niedrige Dosen 6-Hydroxydopamin die cerebralen Catecholamine vermindern können, ohne ultrastrukturelle Schädigungen des Gehirns zu verursachen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Von 250 Neuronen im Gebiet des Nucleus cuneatus und des Nucleus gracilis der Katze wurden 132 durch periphere physiologische Reizung aktiviert und 6 gehemmt. Mit Hilfe der Mikroelektrophorese wurden die folgenden Substanzen in die unmittelbare Nähe dieser Neurone gebracht:l-Glutaminsäure aktivierte 50 % der Neurone. Acetylcholin war nur an wenigen Zellen im Kerngebiet wirksam, von diesen wurden 2 gehemmt und 3 aktiviert. Dopamin hemmte die Mehrzahl der durch periphere Reizung becinflussbaren Neurone.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird die Interferenz von Natrium Ethylendiaminotetraacetat bei der Eiweissbestimmung nach der Methode vonLowry et al. und deren Verhinderung gezeigt. Die Anwesenheit von Natrium Ethylendiaminotetraacetat interferiert bei der Eiweissbestimmung nach der Methode vonLowry, da sie selbst zur Reduktion des Folin-Reagens führt. Es gelingt, diese Interferenz durch Zusatz von CaCl2 zu verhindern.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Rückblick und Ausblick wird anhand einiger ausgewählter Arbeiten aus dem Laboratorium des Verfassers gezeigt, wie die Ziele und Methodologie der modernen Naturstoff-Forschung sich im Laufe der letzten 20 Jahre geändert haben. Noch immer kommen die unerwartetsten Anregungen für ungewöhnliche Strukturen aus der Natur, so zum Beispiel die neuen Tier-AlkaloideHistrionicotoxin und seine Begleiter, die an einem Spiro-cyclohexyl-piperidin-Skelett, Azetylen- und Allen-Seitenketten enthalten. Mehr noch als die Struktur interessiert beimBatrachotoxin die selektive Wirkung auf den passiven Transport von Natrium-Ionen durch Membranen elektrogener Gewebe, ein Effekt, der durchTetrodotoxin reversibel aufgehoben werden kann. Heute zählt man auch die Eiweiss-Stoffe zu den wichtigen Naturprodukten. Ihre Erforschung wurde durch die Einführung selektiver Spaltungsmethoden ermöglicht und erleichtert, was am Beispiel desImmunoglobulins und desKollagens gezeigt wird. Diese Spaltungsmethoden beruhen auf der Ausnutzung benachbarter Gruppen-Effekte, die weiterhin auch als Basis zum Ausbau von Enzym-Modellen dienen. Die Beschäftigung mit der Chemie der Überträgersubstanzen der Nervenfortleitung, wie Dopamin und Noradrenalin, führte zur Auffindung von6-Hydroxydopamin, das zum ersten Mal selektiv «chemische Sympathektomie» erlaubt. In der physiologischen Inaktivierung dieser Nervenhormone spielt dieBrenzkatechin O-Methyltransferase eine grosse Rolle im Stoffwechsel, der man durch Reindarstellung und Beschreibung des Enzyms näherzukommen versucht. Im Stoffwechsel von aromatischen Substraten bedeutet die ersteIsolierung eines Arenoxyds einen wichtigen Fortschritt. Ein derart labiles Stoffwechselprodukt spielt in der langfristigen Toxikologie aromatischer Arzneimittel und in der Ätiologie von Krebs durch cancerogene Kohlenwasserstoffe eine Rolle. Zum Studium von Oxydationsmechanismen mikrosomaler oder Modell-Hydroxylierungen wird als Kriterium mehr und mehr die sogenannteNIH-Verschiebung herangezogen.

13. Paul Karrer Lecture, presented 30 June 1971, in the Aula of the University of Zurich. German title: Neue Ziele in der Naturstoffchemie: Der organische Chemiker als Wegbereiter der Biochemie und Medizin.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine Totalsynthese von Actinomycin D (C1) beschrieben, in der die Schlüsselreaktion, nämlich die Zyklisierung der Pentapeptidlaktonringe, durch eine Nitrophenylester-Synthese zwischen Prolin und Sarkosin ausgeführt wurde. Die Estergruppe zwischen der Carboxylgruppe desN-Methylvalins und der-Hydroxylgruppe des Threonins wurde durch Reaktion von Boc-Thr-OH mit dem gemischten Anhydrid aus Z-MeVal-OH und Chlorameisensäure-isobutylester hergestellt.

Abbreviations follow the rules of the IUPAC-IUB Commission on Biochemical Nomenclature, in Biochemistry5, 1445, 2485 (1966);6, 362 (1967); J. biol. Chem.241, 2491 (1966).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mitochondrien aus kleinen und grossen Spontanhepatomen bei F1(C57Bl×C3He) Mäusen weisen verschiedene Adenosintriphosphataseaktivitäten auf, was sich 1. an der Hemmung der Fettsäureoxydation normaler Lebermitochondrien nach Zugabe von Tumormitochondrien und 2. an der Fettsäureoxydation der Hepatommitochondrien selbst zeigen lässt. Die Mitochondrien gewisser Tumoren vermochten Caprylsäure nur zu oxydieren, wenn die Adenosintriphosphatase möglichst wenig aktiviert war durch Zugabe von Verseen zum Aufarbeitungsmedium.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 4-Amino-5-imidazolcarboxamid hat eine antagonistische Wirkung auf die synergistische Tumorhemmung, die sich aus der gemeinsamen Anwendung von 6-Chlorpurin und Azaserin ergibt. Dies steht im Einklang mit der Fähigkeit des 4-Amino-5-imidazolcarboxamids, auch die Hemmung des Einbaues von C14-Format in das Guanin von Polynucleotiden, durch 6-Chlorpurin hervorgerufen, teilweise zu unterbinden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Durch simultane Ermittlung der totalen und der nutritiven Nierendurchblutung wurde festgestellt, dass 1. in der normalen Hundeniere die gesamte Durchblutung durch die Kapillaren strömt; 2. 3 Tage nach i.v. Verabreichung von 2 mg/kg Sublimat etwa 1/3–2/3 der totalen Durchblutung durch arteriovenöse Anastomosen geleitet werden und 3. die kapillare Durchblutung umso mehr abnimmt, je schwerer die Symptome der Sublimatvergiftung sind.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Beim Formolieren und Erhitzen einer Mischung von Rinderserum und teilweise abgebauter Gelatine wird ein Teil der Gelatine kovaliert an die Moleküle des bei diesem Prozess modifizierten Serums gebunden. Die Trennung der noch freien von der an die Serumproteine gebundenen Gelatine konnte durch Gelfiltration mit Sephadex G 200 und durch fraktionierte Fällung mit Trichloressigsäure erreicht werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus einer Experimentalarbeit, bei welcher die Konzentration der papierelektrophoretisch gewonnenen Lipoproteinfraktionen des Serums Vitamin-C-gesättigter und avitaminöser Meerschweinchen verglichen wurde, geht hervor, dass die Frühstadien der C-Avitaminose den Spiegel der 1-Lipoproteine bedeutend erhöhen und den der 2-Lipoproteine herabsetzen. Dies und die Ergebnisse der durch Tetrachlorkohlenstoff hervorgerufenen Leberschädigung weisen auf die Tatsache hin, dass die Frühstadien der C-Avitaminose den Mechanismus, der den normalen Spiegel der Serumlipoproteine reguliert, beeinflussen, obwohl gleichzeitig die Regenerierungsprozesse der durch Tetrachlorkohlenstoff geschädigten Leber der Beeinflussung entzogen bleiben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Glycogen-Phosphorylase-aktivierende Wirkung von Epinephrin wurde in Lebern und Muskeln von Ratten durch BPV-Behandlung gehemmt und die Epinephrinempfindlichkeit der BPV-behandelten Tiere durch Prednisolon wiederhergestellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Männliche Wistar-Ratten wurden während 3 Wochen mit 0,3% Pyridinolcarbamat gefüttert, der Cholesterinspiegel in Leber und Serum bestimmt und ausserdem der Einbau von Na-Acetat-1-14C und Mevalonsäure-2-14C im Cholesterin von Leberschnitten gemessen. Der Cholesterinspiegel in Serum und Leber wird durch Pyridinolcarbamat nicht beeinflusst. Der Einbau von Acetat-1-14C in Cholesterin wurde durch Pyridinolcarbamat gehemmt, während die Conversion von Mevalonat-2-14C unbeeinflusst blieb.  相似文献   

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