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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die intraperitoneale Verabreichung von 1-14CH3-Natulan bei der Maus und der Ratte hat eine Ausscheidung von14CO2 in der Atemluft zur Folge. Die Demethylierungsrate in vivo beträgt bei der Maus 3,1, bei der Ratte 1,7µM/h/100 g Körpergewicht. Sie wird bei der Ratte durch Behandlung mit Phenobarbital mehr als verdoppelt. Über das Substrat der N-Demethylierung lässt sich keine sichere Aussage machen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mikroelektrodenableitung der freigelegten Epiphyse der Regenbogenforelle,Salmo irideus (Gibbons), zeigt eine spontane Impulsaktivität, die bei Belichtung des Organs gehemmt wird und auch nach Entfernung der lateralen Augen bestehen bleibt. Nach Helladaptation des Pinealorgans an ein starkes Licht ist während des nachfolgenden Dunkelaufenthalts eine Empfindlichkeitszunahme um das 105-fache festzustellen. Die Spektralsensitivität der Hemmung ähnelt der Absorptionskurve eines Photopigments mit Maximum bei 505 mµ.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Änderung der Dunkelempfindlichkeit gegenüber monochromatischem Licht wird am Froschauge nach Helladaptation an 5 × 105 Trolands elektroretinographisch bestimmt. Von der 10. Minute bis zu einer Stunde nimmt die Empfindlichkeit für Rot (652 mµ) um das 2,4fache ab, während jene für Blau (435 mµ) in der gleichen Zeit um das 25fache zunimmt. Da der Abfall der Rotempfindlichkeit zeitlich mit dem Beginn der zweiten Phase der Dunkeladaptation übereinstimmt, wird auf eine Depression der Zapfenerregung durch die Aktivität der Stäbchen geschlossen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die proximale Anlage des lichtempfindlichen Pinealorgans adulter Anuren zeigt eine Daueraktivität, die durch Belichtung gehemmt wird. Die mit Hilfe von Stahlmikroelektroden bestimmte absolute Schwelle einzelner Neurone des Organs liegt zwischen 10–5 und 10–6 lm/m2. Bei Belichtung vermindert sich die Impulsfrequenz der Daueraktivität linear mit dem Logarithmus der Beleuchtungsstärke. Der Halbwert der Entladungsfrequenz liegt bei 10–2 lm/m2. Oberhalb 10 lm/m2 ist keine Impulsaktivität zu beobachten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei Ratten verursachen 0,5µg ACTH/100 g keine Verminderung des Ascorbinsäuregehaltes der Nebenniere, wenn gleichzeitig 20 mg/kg Protaminsulfat gegeben werden.Ebenfalls bei Ratten vermag ACTH bei gleichzeitiger Verabreichung mit Protaminsulfat keine Thymusatrophie hervorzurufen. Die Beeinflussung der Chromatophoren-Aktivität durch dasselbe ACTH-Präparat beiRana esculenta wird dagegen durch Protaminsulfat nicht geändert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die in vitro-Wirkung des Insulins (Konzentrationsbereich von 50–100 000µU/ml des Inkubationsmediums) auf die esterolytische Aktivität der Fettgewebe, Homogenate von Myokard, Lunge und Muskel wurde bei Ratten beschrieben. Es ergibt sich eine von der Enzym-Synthese unabhängige schnelle Insulinwirkung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Einfluss vom Kalbsthymus Histon (CTH) und seines diazotierten Derivatives (DCTH) auf Vitalität und Zelldifferenzierung verschiedener Gewebe des Hühnerembryos wurde geprüft. Die LD50 für CTH wurde bei 25µg/ml der Zellsuspensionen festgestellt. Es wurden keine bedeutenden Änderungen in der Differenzierung der embryonalen Gewebe in Kulturen bei sublethalen Konzentrationen gefunden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Präsenz einer charakteristischen Na+–K+-aktivierbaren ATPase (E.C. 3.6.1.3) wurde erstmals in einer mikrosomalen Fraktion des Enddarmes und der malpighischen Gefässe bei der WüstenschreckeScistocerca gregaria und der LaubheuschreckeJamaicana flava nachgewiesen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Aktivität der Mg++-abhängigen ATPase in der Membran menschlicher Erythrozyten ändert sich in Anwesenheit von Barbiturat (Barbital der Firma Spofa). 10 mM Barbiturat stimuliert das Enzym, während 100 mM zu einem Verlust der enzymatischen Aktivität führt. Bei Erythrozyten, deren Enzym mit Saponin stimuliert wurde, ist der Einfluss von 10 mM Barbiturat statistisch nicht signifikant. 100 mM Barbiturat hat eine hemmende Wirkung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Während der Inkubation von Hautschnitten der Hühnerembryonen mit C14-Prolin entstehen bei Anwesenheit von 0,1–1 mM Dipyridyl und 0,05–1 mM 1,10-Phenanthrolin anomale Kollagene, die kein Hydroxyprolin enthalten. Mit Dipyridyl wird die normale Menge, mit Phenanthrolin nur die Hälfte der Iminosäuren eingebaut. Beide Stoffe beeinflussen in den angeführten Konzentrationen die Biosynthese (Inkorporation von C14-Prolin) in nicht-kollagene Eiweißstoffe nicht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Frisch excidierte Sartorien vonRana esculenta entwickeln in Ringerlösungen Kontrakturen (ohne Erregung), deren Spannung von der Ca-Konzentration abhängt. Die wirksame Schwellenkonzention des extracellulären Ca liegt bei ca. 10–4 M. Die Befunde demonstrieren sowohl die direkte Wirkung von Ca auf die mechanische Ankopplung als auch die Abnahme der Ca-Durchlässigkeit der Muskelmembran schon bei der Ca-Konzentration der normalen Ringerlösung, mit der sich die Membran ins Gleichgewicht gesetzt hat.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Zeitabhängigkeit des polarographischen Stromes, welche man bei der gemäss SN1 verlaufenden Hydrolyse vonp-Methoxy-2-phenylpropylchlorid beobachtet, ermöglicht die Bestimmung der Geschwindigkeitskonstantenk 1 der Gesamtreaktion sowie auch der Geschwindigkeitskonstantenk 2 des zweiten raschen Schrittes, welcher nach pseudo-erster Ordnung verläuft. Fürk 2 ergibt sich in Aceton, das 5% Wasser enthält, bei 25°Ck 2=2,0×103 sec–1.

We would like to thank the N.R.C. for provision of a grant to purchase the Electrochemical System and the University of New Brunswick for a Fellowship for one of us (D.B.).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Aktivität der Adenosintriphosphatase im Subkommissuralorgan wurde mit der histochemischen Methode vonPadykula undHermann 3 untersucht. Die Enzymaktivität konnte bei der Ratte nur in den Ependymzellen und in den Wänden der Kapillaren beobachtet werden. Bei der Kuh zeigten auch die hypendymalen Rosetten und Gänge eine deutliche Aktivität. Die vorhandene Aktivität der Adenosintriphosphatase ist wahrscheinlich ein Ausdruck des grossen Energieumsatzes in den « sekretorischen » Zellen des Subkommissuralorgans.

This investigation was supported by a grant from Valtion lääketieteellinen toimikunta, Helsinki.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Lipaseaktivität von wässerigen Extrakten der Libelle (Pentala flavescens), der Heuschrecke (Schistocerca gregaria) und der Hummel (Xylocopa sp.) wurde manometrisch festgestellt, unter Verwendung von Tributyrin als Substrat. Die höchste Lipaseaktivität wurde in der Libelle gefunden, die niedrigste in der Hummel. Der hohe Gehalt der Flugmuskulatur der Insekten an Lipase wird in Zusammenhang gebracht mit der Benutzung von Fett als Brennstoff bei dauernder Muskeltätigkeit. Die Lipaseaktivität in der Flugmuskulatur der Libelle und der Heuschrecke wird histochemisch nachgewiesen mit dem Verfahren nachGomori, unter Verwendung von «Tween 80» als Substrat.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Entfernung des D-Genoms aus der Handelsweizensorte «Canthatch» führte bei der Stärkegelelektrophorese zum Verlust von 4 Komponenten des Klebermusters. Aus «Tetracanthatch» und verschiedenen Genotypen vonA. squarrosa nachgezüchtete Hexaploide zeigten bei der Stärkegelelektrophorese eine ähnliche Zusammensetzung wie die Mischung der aus den entsprechenden Elterntypen extrahierten Proteine.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die multiplen Nukleolen in den polyploiden Nährzellkernen des Ovars vonMusca domestica erweisen sich in Kurzzeitexperimenten als Orte des höchsten RNS-, Protein- und Glukoseumsatzes. Die relativ stärkste autoradiographische Markierung der Nukleolen findet sich nach 15–30 min3H-Glukose-Inkubation. Dieser Befund wird als Hinweis für eine möglicherweise bevorzugt im Nukleolenbereich stattfindende Umwandlung von Glukose in Ribose gewertet, die bei der Nukleotidsynthese für die rRNS-Produktion verwendet wird.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die lokomotorische Aktivität von adultenDrosophila melanogaster zeigt einen Tagesrhythmus, der während der dreitägigen Reifungsperiode zunimmt und in Weibchen ausgeprägter ist als in Männchen. Die Periodizität der Putzhandlungen ist weniger ausgeprägt und ändert sich nicht, doch nimmt die Frequenz der Putzhandlungen bei den reifen Fliegen ab. Es wird ein reziproker Zusammenhang zwischen Putzfrequenz und sexueller Aktivität festgestellt.  相似文献   

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