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相似文献
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1.
Zusammenfassung In Knochenmarkzellen wurden die Chromosomen eines männlichen Pangolins (Manis pentadactyla L.) untersucht. Die Zahl der diploiden Chromosomen beträgt 36. Dieser zytologische Befund unterstützt die Ansicht, dass man die Pangoline in eine besondere Ordnung der Pholidota einreiht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl in Spermatogonien vonTristria pulvinata beträgt 21 (XO). In einer natürlichen Population wurden Männchen mit einem oder zwei überzähligen Chromosomen gefunden. Es wird das Verhalten dieser Chromosomen während der Meiose geschildert und die Auffassung vertreten, die Gattung Tristria habe wie andere Feldheuschrecken aus der Gruppe der Cryptosacci 23 Chromosomen gehabt und sekundär ein Autosomenpaar verloren.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl beiLoris tardigradus lydekkarianus beträgt 62, und der Karyotyp besteht sowohl aus akro- wie aus metazentrischen Chromosomen. Beobachtungen über die meiotischen Chromosomen des Männchens ergeben, dass sich die Chiasmaformation zwischenX undY befindet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde DNA nachgewiesen, das nicht in direkter Verbindung steht mit der chromosomalen DNA. Histologische Untersuchungen wurden an der Speicheldrüse einer Fliege (Dacus cucurbitae) durchgeführt. Die intranukleäre DNA findet sich in Form von Granula verschiedener Grösse, teilweise auch in Form von Bändern oder Zapfen. Die Kern-DNA scheint an Zellproteine gebunden. Wird H3-Cytidin einverleibt, ergibt sich, dass der Kern früher als die Chromosomen intranukleäre DNA in ribosomale RNA synthetisieren kann.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In Anbetracht der theoretischen und in einem Freilandexperiment bereits erwiesenen Möglichkeit der Bekämpfung von Schadinsekten durch Freilassung semisteriler Tiere wurde die Produktion von Translokationen und damit verbundener Semisterilität bei der StechmückeCulex pipiens untersucht. Die Totalrate der erzeugten Translokationen liegt bei Stechmücken im Vergleich zuDrosophila auffallend hoch. Es besteht offenbar eine Korrelation zwischen der Gesamtlänge der Chromosomen und der Translokationsrate.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Hausmäuse (M. m. domesticus) aus dem Bergell/GR zeigen einen intraspezifischen Chromosomenpolymorphismus vomRobertson'schen Typ mit wenigstens zwei verschiedenen metazentrischen Chromosomen. Für eines dieser beiden Chromosomen konnte gezeigt werden, dass es von den sieben bei der Tabakmaus (M. poschiavinus) vorhandenen metazentrischen Chromosomen unabhängig ist. Ein für dieses Chromosom (T8Bnr) homozygoter Stamm auf dem Hintergrund der Laboratoriumsmaus wird für experimentelle Verwendung herausgezüchtet.

Work supported by Landesamt für Forschung, Nordrehein-Westfalen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit unterschiedlichen Dosen von Röntgenstrahlen wurden bei der StechmückeCulex tritaeniorhynchus chromosomale Aberrationen (vorwiegend reziproke Translokationen) produziert, die von der zweiten Tochtergeneration an einen konstanten Grad von Semisterilität zeigen. Die Mehrzahl der isolierten Linien zeigte im Durchschnitt eine Letalität von etwa 50%. Die Variationsbreite innerhalb einer Linie betrug ±10–15%. Durch cytologische Untersuchungen von Prophasechromosomen wurden die geschlechtsbestimmenden Faktoren M und m auf einem der beiden langen Chromosomen lokalisiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Chromosomen eines weiblichen und zwei männlicher Felshyraxarten,Procavia capensis (Pallas), 1767 (Hyracoidea: Mammalia) beschrieben. Ihre diploide Chromosomenzahl ist 2n=54. Mit Ausnahme derX-Chromosomen sind keine eindeutigen Chromosomenkomplement-übereinstimmungen mit denjenigen von Elefanten sichtbar. Hingegen sind die allgemeinen Eigentümlichkeiten der Karyotypen und die Anzahl der Hauptarme der Chromosomen ähnlich und stimmen überdies mit taxonomischen Verbindungen, die zwischen den Hyracoidea und den Proboscidea angenommen werden, überein.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Chromosomenzahl vonHeterometrus scaber ist 96. WirdPalamnaeus swammerdami mit Colchicin (0,2%) behandelt, so ziehen sich die Chromosomen in der Prämetaphase I zusammen.Buthus tamulus (aus Mysore) zeigt weitgehend variable Chromosomenzahl (20–28). Die Lage der Chromosomen in der Metaphase I und Anaphase I weist auf Monozentrie, Bizentrie und Holokinetie.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung In den Spermatocyten vonSarcophaga ruficornis zeigen drei autosomale Bivalente scheinbare Chiasmata. Aus dem Vergleich der verschiedenen Stadien kann aber geschlossen werden, dass es sich nicht um Chiasmata, sondern um Berührung der Chromosomen an speziellen Punkten handelt. Auch chiasmaähnliche Bildungen homologer Chromosomen in der Mitose sind als Bindung homologer Chromatiden der geteilten Chromosomen aufzufassen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Chromosomen der SpinnmilbeTetranychus urticae verhalten sich während der mitotischen Furchungsteilungen holokinetisch.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die absolute Schwelle der negativen Phototaxis der augenlosen, unpigmentierten AntipodeNiphargus aquilex schellenbergi Karaman liegt bei 3,5 lm/m2, die Unterschiedsschwelle gegenüber höheren Leuchtdichten beträgt 17%. Die zwischen 382 und 605 mµ bestimmte Spektralsensitivität zeigt ein Maximum bei 515 mµ.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Hydroxylamin, welches spezifisch mit Cytosin reagiert, stört die Struktur der verschiedenen Chromosomen in Pollenmutterzellen der Tomate unterschiedlich stark. Das Chromosomenpaar Nr. 2 wird wesentlich weniger stark geschädigt als die übrigen. Die Bedeutung dieses Befundes wird kurz angedeutet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Untersuchung des Chromosomenzyklus während der Spermatogenese vonAscaris megalocephala bivalens Cl. ergab ein monozentrisches Verhalten der Chromosomen. Ein gut differenziertes Zentromer wird jedoch am Spindelansatz nicht gebildet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Extranukleares Chromatin, in der Form azentrischer Fragmente oder Teile ungebrochener Chromosomen, welche aus der Kernregion von Heuschreken-Neuroblasten herausragen, unterliegt nicht gleichzeitig mit dem intranuklearen Chromatin den telophasischen Veränderungen. Der oder die für die Telophaseveranderungen vor allem verantwortlichen Faktoren scheinen in der Kernregion der Zelle lokalisiert zu sein. Es werden Belege dafür gegeben, dass die Chromosomen während der Telophase sich bedeutend vergrössern, und es wird die Ansicht vertreten, dass im Spindelmaterial, zum Teil wenigstens, die für die Schwellung der Chromosomen verantwortliche Substanz zu sehen ist.

Work performed for Atomic Energy Commission under Contract No. W-7405-eng-26.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass beiNaja tripidians die männlichen Keimzellen Variationen des Chromosomengehaltes aufweisen, und zwar eine Aneuploidie, das heisst es sind 1, 2, 3 oder 4 Chromosomen zu viel oder zu wenig, was mit der heute üblichen Auffassung von der Konstanz der Chromosomen in den Keimzellen nicht übereinstimmt.

Acknowledgments: The author wishes to express her sincere thanks to Professor G. P.Sharma, Head of the Department of Zoology, for his valuable guidance and other facilities.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden beiBombyx mori ca. 60 signifikante Bänder von 0,5 m Durchmesser, offenbar als polytäne Chromosomen, parallel der Achse der Spinndrüsenkerne mit verschiedenen Methoden sichtbar gemacht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Beschreibung der somatischen Chromosomen des Haushuhns nach Colchicinbehandlung. Die Chromosomenzahl schwankt zwischen 39 und 76. 50% der Chromosomenplatten haben Zahlen zwischen 60 und 70. Die Makrochromosomen zeigen keine Abweichung in der Zahl. Die Zahlvariationen sind hauptsächlich durch die Mikrochromosomen bedingt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei einem Männchen vonRattus rattus diardii aus Kuala Lumpur (Malaysia) wurden 41 Chromosomen (normal 2n = 42) gefunden, was mit der Robertson'schen Translokation in Zusammenhang stehen dürfte, welche die Fusion 2 einarmiger Autosomen in ein grosses, zweiarmiges Chromosom vollzieht.  相似文献   

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