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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ischämie ruft in der Kleinhirnrinde eine ähnliche Depolarisation hervor wie in der Grosshirnrinde. Durch lokale KCl-Applikation erhält man in der Kleinhirnrinde langsame Potentialwellen, die in Amplitude und Ausbreitungsgeschwindigkeit der «spreading depression» vonLeão in der Grosshirnrinde entsprechen. Ischämie und lokale Applikation von 2,4-Dinitrophenol bewirken in beiden Rindengebieten gleiche Verschiebungen der Kaliumionen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Depolarisation der Ia Nervenfasern, welche durch eine Entladung in Ia Fasern eines Flexormuskelnerven reflektorisch ausgelöst werden kann, wird durch Reizung der sensorisch-motorischen Grosshirnrinde oder der Flexor-Reflex-Afferenten gehemmt.Es wird vorausgesetzt, dass der Mechanismus dieser Hemmung präsynaptisch ist, und zwar durch eine Depolarisation der Endigungen der Interneuronen, welche die Wirkung von Ia- zu Ia-Afferenten übertragen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Inaktivierung der K-Permeabilität wurde in Voltage-clamp-Experimenten an markhaltigen Nervenfasern untersucht. Bei langdauernden Depolarisationen fällt der K-Strom annähernd exponentiell auf einen stationären Endwert ab. In Richtung Depolarisation nehmen die Zeitkonstanten dieser Abnahme zu; sie sind um mehrere Grössendornungen grösser als die übrigen Zeitkonstanten. Die Inaktivierungskurve ist s-förmig und bleibt selbst bei grösseren Depolarisationen auf einem endlichen Wert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Einfluss von Coffein auf Kontraktion und Membranpotential des Atriums der Ratte ergibt: Verkürzung der Dauer des Aktionspotentials und Beschleunigung der Geschwindigkeit von Repolarisation und Depolarisation. Ein möglicher Zusammenhang dieser Änderungen mit der erhöhten Kontraktilität wird diskutiert.

This work was supported by a grant from the Life Insurance Medical Fund.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Acetylcholin erzeugt auf das Membranpotential von Azinuszellen der Glandula submandibularis der Maus eine diphasische Veränderung des Membranpotentials (rasche Hyperpolarisation und langsame, verzögerte Depolarisation oder rasche Depolarisation und langsame Hyperpolarisation). Hinweise sprechen dafür, dass Acetylcholin die Permeabilität für Na+-und K+-Ionen erhöht.

I am grateful to Dr.E. K. Matthews, who placed all necessary facilities in his laboratory at my disposal, for his great interest in this project and for many useful discussions.

The excellent technical assistance ofG. L. Pedersen is gratefully acknowledged. Financial support came from; the Carlsberg Foundation, The Wellcome Trust and Johann and Hanne Weiman's legacy.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Acetylcholin und Pancreozymin induzieren beide eine Depolarisation der Azinuszellmembran in der Bauchspeicheldrüse. Nur die Wirkung von Acetylcholin wird von Atropin blockiert. Das Ruhepotential kann auch durch eine erhöhte Kaliumkonzentration im Extrazellularraum reduziert werden, diese Wirkung wird nicht von Atropin beeinflusst. Die Acetylcholin-induzierte Depolarisation ist nicht von extrazellularer Kalziumkonzentration abhängig, sondern ist wahrscheinlich eine notwendige Bedingung für den Sekretionsprozess.

Supported by grants from The Carlsberg Foundation, The Wellcome Trust and I. and H. Weismann's legat. Present address: Inst. Med. Physiol. C, Univ. Copenhagen, Denmark.

Cholecystokinin-Pancreozymin was kindly provided by GIH research unit, Chemistry Department, Karolinska Institutet, Stockholm.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Papillarmuskeln von Rattenherzen ist bei Depolarisation mittels Spannungsklemme ein beträchtlicher Einwärtsstrom messbar, dessen Stärke in Na+-freier Lösung von der extrazellulären Ca2+-Konzentration abhängt. Die kurze Dauer des Aktionspotentials kleiner Nagetiere wird darauf zurückgeführt, dass die K+-Konduktivität bei Depolarisation der Zellmembran nicht so stark absinkt wie bei den meisten andern Herzen.

Supported in part by the Medical Research Council of Canada. Our thanks to Professor Weidmann for his help and advice.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die marklosen Nerven-Einzelfasern vonCarcinus maenas wurden mit monochromatischem Ultraviolett bestrahlt. Zuerst tritt bei Bestrahlung ein langsamer Abfall der Reizschwelle, dann ein rascher Abfall, gefolgt von einem steilen Anstieg auf. Der Abfall rührt von einer Depolarisation her, deren Zunahme dann zu Unerregbarkeit führt. Durch Verbesserung der Ableitungstechnik konnten die elektrischen Veränderungen lokalisiert an der bestrahlten Stelle gemessen werden. Anstieg der Reizschwelle, Abfall der Steilheit und Abfall der Höhe des Spitzenpotentials wurden auch bei diesen marklosen Fasern beobachtet, aber nicht so ausgeprägt wie bei der Bestrahlung markhaltiger Fasern.

This work was carried out during the tenure of a Postdoctoral fellowship from the United States Public Health Service.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass Überleitungen in spinalen Reflexsystemen, die für die präsynaptische Depolarisation gewisser primärer Afferenzen verantwortlich sind, von der sensorisch-motorischen Grosshirnrinde über die Pyramidenbahn gefördert werden kann.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine elektrische Medulla oblongata- oder Pons(kaudal)-Stimulation eine Depolarisation (präsynaptische Inhibition) von Ia-, Ib-und Flexor-Reflex-Afferenz im Lumbalmark verursachen kann.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Membran der sympathischen Ganglienzelle des Ochsenfrosches (Rana catesbiana) wird durch 5-HT depolarisiert; 5-HT erzeugt jedoch in Gegenwart von Nicotin eine Hyperpolarisation. Es scheint, dass sowohl die Depolarisation als auch die Hyperpolarisation von 5-HT durch direkte Wirkung auf die Zell-Membran zustande kommt. Die durch 5-HT erzeugte Hyperpolarisation zeigte ähnliche Eigenschaften wie des «slow IPSP» welches jedoch während der Entwicklung der 5-HT Hyperpolarisation stark zunimmt. Es wird vermutet, dass 5-HT wahrscheinlich nicht als Überträgerstoff für das «slow IPSP» in Frage kommt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Häftlinge verschiedener Herkunft und Lebensweise, unter gleichen Umständen längere Zeit im Gefängnis, wurden in zwei Gruppen geteilt: 36 Männer mit Serumcholesterolwerten niedriger als 200 mg%, und 101 Männer mit Werten von 200 mg% und mehr. Die Daten von Alter, Länge, Gewicht, Armumfang, Subkutanfett, Brustumfang, EKG, Qualität und Quantität der Ernährung und Energieverbrauch bewiesen, dass Männer mit niedrigen Cholesterolwerten signifikant aktiver, weniger fett und jünger waren als Männer mit höheren Cholesterolwerten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aktivität und Stabilität der Glutamat-Decarboxylase vonPhysarum polycephalum in Gegenwart von Zusätzen, welche die Wechselwirkung zwischen Proteinen und Phenolen hemmen oder aufheben, wird beschrieben. Cystein und Ascorbinsäure stabilisieren das Enzym, während hydratisiertes Aluminiumoxyd-G und Koffein die spezifische Aktivität erhöhen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Beim Menschen und in Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Eiweiss und verschiedene Aminosäuren Eosinopenie, Blutzuckererhöhung, Ascorbinsäure-Verminderung in den Nebennieren verursachen und bei infantilen weiblichen Ratten gonadotrope Wirkung ausüben. Es wird angenommen, dass die Aminosäuren der Nahrung einen physiologischen Impuls der Hormonsekretion darstellen und dass die spezifisch-dynamische Wirkung der Nährstoffe mit den obigen Befunden erklärlich ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Ausmass des Temperaturbereiches mariner Arten ist in erster Linie durch erbliche zellphysiologische Eigenschaften bedingt. An isolierten Gewebestücken mariner Bodenevertebraten aus kaltem Tiefenwasser und aus wärmeren oberflächlichen Schichten lässt sich dementsprechend zeigen, dass ihr genotypischer thermischer Resistenz-und Leistungsbereich quantitativ verschieden ist und bei stenothermen Arten auch nicht individuell phänotypisch verändert werden kann.Der Umfang des Salzgehaltsbereiches stenohaliner und euryhaliner Arten ist ebenfalls in erster Linie zellulär genetisch bedingt. Jedoch beruhen thermische und osmotische Resistenz auf verschiedenen zellphysiologischen Mechanismen. Nur bei euryhalinen Formen lösen Veränderungen der Salzkonzentration des Aussenmediums individuelle zelluläre Resistenz- und Leistungsverschiebungen aus.Niedere Temperaturen begünstigen innerhalb des artspezifischen thermischen Resistenzbereiches Anpassung an extrem niedrige und hohe Salzkonzentrationen.Die starke Einwanderung mariner Arten in tropische Brackwässer kann nicht durch die Annahme erklärt werden, dass die Osmoregulation in der Wärme leichter ist.

Presented at the Internat. Oceanographic Congress, New York 1959.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die lokomotorische Aktivität von adultenDrosophila melanogaster zeigt einen Tagesrhythmus, der während der dreitägigen Reifungsperiode zunimmt und in Weibchen ausgeprägter ist als in Männchen. Die Periodizität der Putzhandlungen ist weniger ausgeprägt und ändert sich nicht, doch nimmt die Frequenz der Putzhandlungen bei den reifen Fliegen ab. Es wird ein reziproker Zusammenhang zwischen Putzfrequenz und sexueller Aktivität festgestellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Taubenmilch ist lipidhaltig und enthält zwei wesentliche Fettsäuren: Linol- und Linolensäure. Ein nicht identifizierter Faktor zusammen mit einer fett- und aminosäurehaltigen Diät ist imstande, auf Jungvögel wachstumfördernd zu wirken.  相似文献   

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