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相似文献
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1.
Zusammenfassung Phytohämagglutinin hemmt die Furchungsteilung, im Gegensatz zu differenzierten Geweben, bei denen es als Mitoseaktivator wirkt. Wenn die Eier ausgewaschen werden, läuft die Entwicklung normal weiter.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Unterschwellige Dosen von Phytohämagglutinin verlängern die Lebensdauer von Lymphozyten in menschlichen Zellkulturen, vermindern die Zahl der Makrophagen in der Kultur und erhöhen die Zahl der transformationsfähigen Lymphozyten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Fähigkeit zur Blastogenese der Lymphozyten gesunder junger Männer nach Reizung mit Phytohämagglutinin im peripheren Blut unterdrückt wird, wenn die Lymphozyten zusammen mit östrogen (Diethylstilbestrol-Diphosphat) kultiviert werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Einmalige i.v.-Injektion von Phytohämagglutinin erhöht die zelluläre Immunreaktion der Mäuse gegen LCM-Virusinfektion.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine reproduzierbare, präzise Methode zur Untersuchung mitogenetischer Eigenschaften von Phytohämagglutininpräparaten beschrieben, die Methode beruht auf dem Einbau von radioaktiven Thymidin in DNS.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Guanidinbernsteinsäure hemmt die durch Phytohämagglutinin stimulierte Aufnahme von3H-Thymidin zu 44%.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit Phytohämagglutinin behandelte Milzzellen erwachsener Mäuse, übertragen auf neugeborene Balb/c-Mäuse, lösen die erwartete « Runt-disease » nicht aus. Versuche mit Milzzellsuspensionen werden diskutiert.

This investigation was supported by U.S. Atomic Energy Commission, contracts Nos. RLO-1927-26 and AT (45-1)-581.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Lymphozyten, die in vitro auf das Phytohämagglutinin reagieren, tragen den Ø-isoantigenen Markierer auf ihrer Oberfläche. Die Abkömmlinge dieser Zellen sind zum allergrössten Teil ebenfalls Ø-positiv.

The authors thank Dr.C. Wasastierna for performing the cytochemical stainings and Mrs.Hilkka Sokura for technical assistance. The work has been sided by grant from the National Research Council for Medical Sciences and from the Sigrid Jusélius Foundation, Helsinki, Finland.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein bemerkenswerter Strahlenschutz durch Phytohämagglutinin (PHA-P, Difco) bei mit nahezu tödlich wirkenden Röntgenstrahlendosen exponierten Mäusen beobachtet. Der Grad des Strahlenschutzes scheint eine Linearfunktion der angewandten Dosis zu sein.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Lymphozyten des chinesischen Hamsters (Cricetulus griseus) wurden in verschiedenen Madia mit verschiedenen Zusätzen gezüchtet. Die beste Mitosenausbeute wurde erhalten mit dem Medium R.P.M.I. 1640, bei einem zustz von 10% fötalem Kalbsserum und 6 l/ml Phytohämagglutinin.

Acknowledgment: The autors thank MissJoke Wierda for excellent technical assistance and the staff of the isotope laboratory of the medical faculty for their kind help.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Drei Dehydrogenase-Systeme (Succinodehydrogenase, DPN- und TPN-Dehydrogenase sowie einige DPN-Dehydrogenase-ähnliche Dehydrogenasen wie die auf Milchsäure, Malonsäure, Glutaminsäure, -Hydroxybuttersäure sowie Äthanol wirkenden substratspezifischen Dehydrogenasen) wurden am Adenocarcinom der Froschniere einer histochemischen Analyse unterzogen.Die Enzymaktivität war für die DPN- und die Milchsäure-Dehydrogenase sehr hoch; eine mittlere Aktivität zeigten die TPN-, die Malonsäure- und die -Hydroxybuttersäure-Dehydrogenase. Sehr gering war die Reaktion für die Succino- sowie die Glutaminsäure-Dehydrogenase, während sie für die Äthanol-Dehydrogenase negativ ausfiel.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus den Zellen der HefeCandida lipolytica wurden Protoplasten gewonnen, die die Oxydationsfähigkeit gegenüber Hexadekan verloren haben, während diejenige gegenüber Glukose erhalten geblieben ist. Der Verlust der Fähigkeit, den Kohlenwasserstoff zu oxydieren, wird entweder durch eine Veränderung der Oberfläche der zytoplasmatischen Membran und Destruktion des an sie gebundenen Oxydationsenzyms erklärt oder dadurch, dass die Protoplasten die Fähigkeit verloren haben, Kohlenwasserstoffe in die Zelle zu transportieren.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nachdem die Verfasser auf ihre früheren Aufsätze über die auf Insekten wirkenden alkylisierten halogenierten Stoffe hingewiesen haben, fassen sie die Ergebnisse zusammen, die sie bei der Wirkung der genannten Stoffe auf die in den Muskelgeweben vonP. americana undM. domestica befindlichen Triosephosphatdehydrogenasen (TPD) erzielt haben.Die Dosierung der TPD ist kolorimetrisch bestimmt worden, indem 2,6-Dichlorphenol-Indophenol als Wasserstoffakzeptor gebraucht wurde.Es hat sich gezeigt, dass TPD sowohlin vitro wiein vivo inhibiert wird. In Hausfliegen hat die Mortalität der Fliegen und die TPD-Inhibition bezüglich der verschiedenen Stärken der Dichloressigsäure einen parallelen Verlauf, und die Inhibitionswerte sind niedriger als die der Mortalität.Hausfliegenstämme, die während 20 Generationen hindurch im Chloressigsäurekontakt selektioniert wurden, weisen weder eine auffällige Resistenzzunahme gegen diesen Stoff noch eine Steigerung von TPD in den Extrakten dieser Fliegen auf.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Muskelrelaxans Tybamat ruft eine Hemmung der Aktivität spinaler Interneurone hervor, die von einer Blockade des spinalen polysynaptischen Reflexes begleitet ist. Pentylenetetrazol hingegen hebt die beiden durch Tybamat erzeugten Effekte auf, steigert zudem die interneuronale Aktivität, eine Eigenschaft, die die Verstärkung des polysynaptischen Reflexes erklären könnte.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mäuseweibchen, die durch Paarung mit vasektomierten Männchen scheinträchtig gemacht worden waren, wurden dem Urin von Männchen eines anderen Stammes ausgesetzt. Dadurch wurde die Pseudogravidität unterbrochen. Diese Beobachtung gleicht der Unterbrechung der Trächtigkeit frisch begatteter Weibchen durch den Urin fremdstämmiger Männchen und bestätigt auch die Beschleunigung des Eintritts des Östrus durch die Gegenwart der Männchen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In Temperaturexperimenten hat sich ergeben, dass Zellen und Trichomen zweierVitreoscilla-Stämme in Länge und Diameter temperaturabhängig sind. Ferner erweist sich sowohl die Form der Kolonien als auch die Beweglichkeit der untersuchten Stämme durch die Inkubationstemperatur beeinflussbar.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

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