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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden die wichtigsten anatomischen Merkmale des Gehirns vonBalaenoptera borealis Lesson (Seiwal) hervorgehoben. Vergleichend-anatomische Zusammenhänge mit dem Gehirn vonEubalaena australis Desmoulins (Southern Right Whale) und quantitative Unterschiede zwischen dem Gehirn des Seiwals und dem des Menschen sind erwähnt.

Supported by Grant 2630/63 of the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and the Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität Bern.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Verfasser macht am Golgikörper der männlichen Geschlechtszellen vonVaginula eine Nachuntersuchung mit dem Phasenkontrastmikroskop und bestätigt, dass zwischen Golgikörperbildner und Akrosomgenese kein verwandtschaftlicher Zusammenhang besteht. Damit werden entgegenstehende Auffassungen vonNath widerlegt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung «Paralymphatische» Bahnen sowie Lymphgefässe, welche im Flüssigkeitskreislauf der intrakranialen Strukturen eine wichtige Rolle spielen, können im Tierversuch durch intrazisternal injiziertes Lipiodol ultrafluid dargestellt werden. NachDavson 1 scheint die Lamina cribrosa das freie Eindringen einer Flüssigkeit aus dem perioptischen Subarachnoidealraum in das Retinalgewebe zu verhindern. Auf Grund der beschriebenen Befunde, welche die Möglichkeit von Kunstprodukten mit Sicherheit ausschliessen, vertreten die Autoren den Standpunkt, dass die Lymphgefässe der Bindehaut und der Orbita mit dem intrakranialen Flüssigkeitskreislauf in direktem Zusammenhang stehen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In vitro gezüchtete Zellen des Rous'schen Sarkoms wurden der Wirkung von Röntgenstrahlen und radioaktivem Alkohol (CH3C14H2OH) ausgesetzt und darauf elektronenoptisch untersucht. In einem geringen Prozentsatz der untersuchten Kulturen (9,5%) konnten virusartige Partikelchen von 60 bis 90 mµ Durchmesser intra- oder extrazellulär dargestellt werden, die mit den vonClaude, Porter undPickels gefundenen identisch sind und wahrscheinlich dem Rousschen Virus zugeordnet werden können. Es wurden Kolonien von solchen Gebilden intrazytoplasmatisch in Form von Einschlusskörperchen beobachtet. Auch unbestrahlte Kontrollen von Sarkomzellen wiesen Viruskörperchen auf, wenn auch bisher in geringerem Prozentsatz.Es ist vorderhand noch unsicher, ob der Bestrahlung eine primäre Rolle in der Darstellbarkeit dieser Viren zukommt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 5 min nach Beginn der Perfusion der Submandibularisdrüse der Katze mit einer kalziumfreien Flüssigkeit ist die Acetylcholin-induzierte Sekretionsrate nich reduziert, während dieselbe 5 min nach Einführen einer Na-freien Saccharoselösung blockiert ist. Dies zeigt, dass der Sekretionsprozess nicht durch Einströmen von Ca aus dem Extrazellulär- in den Intrazellulärraum ausgelöst wird.

The technical assistance ofB. Lynderup andG. Pedersen is gratefully acknowledged.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Während der Perfusion der Submandibulardrüse der Katze mit kaliumfreier Lockelösung oder mit einer Lockelösung, in der das meiste Kochsalz durch Tetraethylammoniumchlorid ersetzt wurde, sind die sekretorischen Potentialdifferenzen der basalen Azinuszellmembran vergrössert. Ein Kaliumstrom aus der Azinuszelle, der teilweise von einem Natriumstrom in die Zelle kurzgeschlossen wird, könnte die sekretorischen Potentialdifferenzen erklären.

With the technical assistance of G.Pedersen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Dieser Aufsatz ist die schriftliche Fassung eines Vortrages des Autors anlässlich eines Symposiums über Schwache Wechselwirkungen, welches im Sommer 1991 zum Rücktritt von Berthold Stech in Heidelberg abgehalten wurde. Darin wird gezeigt, dass zwei frühe Arbeiten von Stech und Jensen aus dem Jahre 1955 den Keim der später so wichtig gewordenen chiralen Symmetrie enthalten, welche die universelle V-A-Kopplung der Schwachen Wechselwirkungen zur Folge hat. Es werden die wichtigsten Etappen dieser interessanten Entwicklung geschildert, welche 1958 zu einem vorläufigen Abschluss gekommen ist.Ich möchte es Ihrem Urteil überlassen, wie weit wir inwischen in der erhofften Entwicklung wirklich vorangekommen sind. Gleichzeitig bitte ich Sie — und ganz besonders Herrn Stech — um Nachsicht in der Beurteilung meiner dilettantischen Bemühungen.Für wertvolle Diskussionen und Hinweise danke ich vor allem markus Fierz, Louis Michel und Valentine Telegdi.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Unterbrechung eines Schlundkonnektivs oberhalb des Konnektivkörpers des DiplopodenJonespeltis spledidus führt auf der operierten Seite zur Akkumulation von neurosekretorischem Material in hirnnahen Axonen und zu einer Entleerung des Konnektivkörpers. Eine entsprechende Durchtrennung des Konnektivs unterhalb des Konnektivkörpers hat keinen Einfluss auf den Füllungszustand des letzteren, führt aber im unterhalb der Operationsstelle gelegenen Konnektiv zu einer gewissen Akkumulation von Neurosekreten. Das neurosekretorische Material wandert offenbar hauptsächlich vom Gehirn her, aber auch aus dem Unterschlundganglion zu den Konnektivkörpern, die als Neurohämalorgane zu dienen scheinen.

I thank ProfessorK. K. Nayar for facilities, Dr.V. K. K. Prabhu for supervision of the work, the University of Kerala, the Ford Foundation and the Indian Council of Medical Research for financial assistance.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein Auswertungsverfahren der Antigen-Antikörper-Analyse mittels der Geléediffusionsmethode vonOuchterlony wird beschrieben.Die Muster des Niederschlags im Versuch werden angefärbt und der Agar-Gelée-Nährboden mit dem Muster wird durch Austrocknung konserviert.So gefärbte und getrocknete Präparate können, visuell geprüft, als Negative oder Diapositive verwendet werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird bestätigt, dass Dimethyl-Sulfoxiddampf (DMSO) ein gutes Schutzmittel gegen eine tödliche Dosis von Radiumbestrahlung bildet und dass der Strahlenschutz erhöht ist, wenn Mäuse gleichzeitig mit dem Medikamentendampf der Bestrahlung ausgesetzt sind. Die DMSO-Wirkung ist auch beträchtlich, wenn die Medikamentendämpfe erst nach der Bestrahlung angewendet werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Unterschied in der Färbung von rosa und grünen Varianten der BlattlausMacrosiphum liriodendri beruht auf Unterschieden der Carotinoid-Fraktionen. Einige dieser Carotinoide gehören zu Typen, die bisher nur in Mikroorganismen angetroffen worden sind, was Verschiedenheit in Art oder biosynthetischer Aktivität von Mikrosymbionten als Ursache des Pigmentierungs-Dimorphismus vermuten lässt. Die Färbung der seltenen rosa Variante der HeuschreckeAmblycorypha scheint durch einen Carotinoid-Protein-Komplex bedingt zu sein.

The authors are indebted to Dr. S.Liaaen-Jensen for identification of our carotenoids, advice on chromatographic techniques, and advance information on her pigment P-444, to Dr.Louise M.Russell for taxonomic identification of the aphid species, to Dr. D. W.Cameron for that of the aphinin, and To Mr. W. E.Comstock for mass spectra.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird ein pseudoanomales Hämoglobin beschrieben, das bei Zirkulation von freiem Hämoglobin im Plasma entsteht und im Urin ausgeschieden wird. Es handelt sich um eine sekundäre Veränderung des Blutfarbstoffes, die von der Haptoglobin- und Glutathionbindung verschieden ist.

This investigation was supported by a grant from the Swiss National Foundation for the Development of Scientific Research. The technical assistance of MissL. Bargetzi and MissC. Perner is gratefully acknowledged.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Copernicus versucht, die Ptolemäischen Konstruktionen auf konzentrische Kreise und Epizykel zu reduzieren und aus ihnen ein wirklich einheitliches System zu schaffen. Bei der Umordnung, die er dazu vornimmt, bemüht er sich aber, so viel wie möglich vom Ptolemäischen System zu erhalten. Das punctum aequans ersetzt er bei den äußeren Planeten durch eine Näherungskonstruktion mit Hilfe eines Epizykels. Im Fall des Ptolemäischen Deferenten der Venus, der nach seinen Vorstellungen die Erdbahn wiedergibt, muß er einen dem punctum aequans annähernd gleichwertigen Epizykelmechanismus auf die Venusbahn verpflanzen. Vorgelegt von B. L. van der Waerden  相似文献   

20.
Zusammenfassung Trächtige Mäuseweibchen wurden in der Zeit zwischen dem 7 1/2ten und 12 1/2ten Tag der Gravidität im Hyperthermieverfahren während 20 h auf einer Körpertemperatur von 40–41 °C gehalten. Bis jetzt wurden von 75 Versuchstieren insgesamt 372 Junge erhalten und 186 untersucht. 48 Jungtiere zeigten angeborene Missbildungen der Wirbelsäule: Reduktion der Wirbelzahl, Anomalien der Wirbelkörper, Wirbelbogen, sowie der Rippen.

The author is deeply indebted to Prof. J.Orska for the most valuable advice given in the course of the experiments.  相似文献   

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