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相似文献
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1.
Zusammenfassung In isolierten 5-Hydroxytryptamin-(5HT)-Organellen aus Blutplättchen von Kaninchen, im Gegensatz zu intakten Plättchen, bewirkt Thrombin keine wesentliche Freisetzung von 5HT und Adenosin-Triphosphat (ATP). Anderseits erzeugen geringe Konzentrationen von Kalzium starke Verminderung von 5HT und ATP in den Organellen, hingegen nicht in intakten Plättchen. Nach elektronenmikroskopischen Befunden verursacht Kalzium hochgradige morphologische Veränderungen der isolierten 5HT-Organellen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 7-Azaindol-3-acetamidoxim (I) und Indol-1-acetamidoxim (II) normalisieren hohen Blutdruck von Ratten und Hunden. Die blutdrucksenkende Wirkung von I scheint auf der Freisetzung von Brenzcatechinaminen und der Erschöpfung ihrer Depots zu beruhen. Die Wirkung von II findet zur Zeit keine befriedigende Erklärung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im blutplättchenhaltigen Plasma wurden die Thrombozyten durch Nickel, Zink, Mangan, Kalzium, Magnesium und Strontium aggregiert, wobei Nickel die stärkste Wirkung hatte. Adenosin-Analoga und Antiserotonin unterdrückten den Effekt, was durch die Freisetzung von ADP und Serotonin aus den Thrombozyten bedingt zu sein scheint.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Blutplättchen verschiedener Spezies speichern 5-Hydroxytryptamin zusammen mit Nukleotiden (hauptsächlich Adenosin- und Guanosin-5-Triphosphat) und bivalenten Kationen (Ca und Mg) in spezifischen, subzellulären Organellen, welche elektronenoptisch eine starke Osmiophilie aufweisen. Speicherstellen für 5HT scheinen bereits in den Megakaryozyten vorhanden zu sein, da in diesen Zellen nach Zufuhr von exogenem 5HT osmiophile Organellen erscheinen, die denjenigen der Plättchen entsprechen. Die Aufnahme von biogenen Monoaminen durch isolierte Speicherorganellen hängt von der chemischen Struktur der Amine und der Temperarur ab; es bestehen keine Anhaltspunkte für einen aktiven 5HT-Transport.Analystische Ultrazentrifugation des Inhalts von isolierten Speicherorganellen von Kaninchen-Blutplättchen sowie von artifiziellen Lösungen ergibt, dass 5HT wahrscheinlich in Form hochmolekularer, gemischter Aggregate mit Nukleotiden und bivalenten Kationen akkumuliert. Die Bildung solcher Aggregate erklärt die osmotische Stabilität sowie möglicherweise andere biologische Eigenschaften der Speicherorganellen vor allem bezüglich Aufnahme von 5HT und dessen Freisetzung durch gewisse Substanzen, z. B. Tyramin.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei ausreichender Dosierung ist Reserpin imstande, eine praktisch vollkommene Freisetzung des 5-Oxytryptamins (5-OT) aus den Blutplättchen und der Milz zu verursachen und eine partielle Freisetzung aus der Magen-Darmschleimhaut und dem Gehirn. Die Ausgangswerte werden dann nur langsam erreicht. 5-OT exogener Herkunft hindert die reserpinbedingte Ausschüttung des endogenen 5-OT.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopisch werden einfache und osmiophile («dense core») synaptische Bläschen in den axo-somatischen (hemmenden) adrenergischen Nervenendigungen im Ganglion cervicale superius der Katze gefunden. Die Anwesenheit einer elektronenhistochemischen Acetylcholinesterase-Reaktion um die synaptischen Bläschen herum scheint für die funktionelle Bedeutung des Acetylcholins bei der Freisetzung von Catecholaminen aus solchen Nervenendigungen zu sprechen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Freisetzung von ACTH in der durchströmten Katzennebenniere nur bei Anwesenheit von Kalzium erfolgt. Strontium, nicht aber Magnesium kann Kalzium freisetzen, während Magnesium (15 mM die Freisetzung von ACTH in Gegenwart von Kalzium hemmt. Ein Vergleich zwischen Brenzkatechinamin und Kortikosteronfreisetzung wird diskutiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass gewisse Thiolverbindungen wie Cystein, Mercaptoethanol, Thioglycolsäure und AET die von Endotoxin ausgelöste Thrombocyten-Agglutination, die Freisetzung von Histamin und Serotonin im Kaninchen-Thrombocytenplasma hemmen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Erklärung der Effekte auf die Thermoregulation in Schafen, Ziegen und Kaninchen bei verschiedenen Umwelttemperaturen von intraventrikulären Injektionen von Noradrenalin (NA) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) wurde ein einfaches Neuronenmodell vorgeschlagen. Diese Monoamine entfalten nicht in allen Situationen eine reziproke Wirkung. 5-HT führt zu einem Anstieg des Wärmeverlustes und einer Hemmung der Wärmebildung. NA hemmt sowohl Wärmeverlust wie auch Wärmebildung 19.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In isolierten Blutplättchen von Katzen vermindert Imipramin im Gegensatz zu Reserpin das endogene 5-Hydroxytryptamin (5HT) und die 5HT-Speicherorganellen nicht wesentlich, obwohl es wie Reserpin die Aufnahme von exogenem 5HT herabsetzt. Hemmung des Membrantransportes von 5HT durch Imipramin scheint also das intrazellulär gespeicherte 5HT nur relativ wenig zu beeinflussen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Myelin peripherer Nerven von Amphibien und Säugetieren scheint, mit Hochleistungselektronenmikroskop untersucht, aus einer regelmässigen Anordnung von osmiophilen Granula und osmiophoben Globula zu bestehen. Solche Untereinheiten scheinen häufig polyedrische Gebilde zu formen, in welchen zentrale Granula jeweils von 6 osmiophoben Globula umgeben sind. Es ist beim Froschischiadicus möglich, die Struktur des Myelins zu zerstören und die Granula von den Globula durch Behandlung mit Trypsin zu trennen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 2-Phenyl-2(2-Pyridyl)-Thioacetamide (SC-15396) ist ein kräftiger Inhibitor von sowohl basaler als auch stimulierter gastrischer Säuresekretion und aktiviert die Histidindecarboxylase in der Magenschleimhaut. Die enzymaktivierende Wirkung von SC-15396 wird durch Resektion des Antrums verhindert. Daraus kann geschlossen werden, dass die durch SC-15396 hervorgerufene Enzymaktivierung eine Folge von erhöhter Freisetzung von antralem Gastrin ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aldosteron schützt bei verschiedenen Tierarten — als wirksamstes aller untersuchten Corticosteroide — gegenüber verschiedenartig ausgelösten «Schockzuständen». Bei der Katze normalisiert es die durch Endotoxine veränderte vaskuläre Reaktivität gegenüber Adrenalin und Nor-Adrenalin. Es ist möglich, dass im Endotoxin-Schock die Konzentration von Nor-Adrenalin unterschwellig wird, und dass seine Wirkung, eventl. auch Freisetzung, von Aldosteron abhängt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Freisetzung freier Fettsäuren aus dem mesenterialen Fettgewebe von Ratten ist bei hyperthyroiden Tieren grösser, bei hypothyreoiden geringer und wird besonders bei hyperthyreoiden Ratten durch Adrenalin positiv gesteigert. Glukose beeinflusst die durch Adrenalin gesteigerte Abgabe der freien Fettsäuren aus dem Fettgewebe von euthyreoiden Tieren nicht, setzt diese jedoch bei hyperthyreoiden Ratten herab.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Inhibitoren der Monoaminoxydase haben eine antikonvulsive Wirkung, die mit einer Erhöhung des Serotonin-und Noradrenalingehaltes im Gehirn verbunden ist. Da anderseits Reserpin durch Freisetzung zu einer Verminderung dieser Amine im Gehirn fürhrt und die Krämpfe verstärkt, ist es wahrscheinlich, dass gewisse physiologisch aktive Amine bei der Entstehung experimenteller Konvulsionen eine entscheidende Rolle spielen. Die Resultate stützen die Annahme, dass gewisse Formen von Epilepsie auf eine lokale Störung im Stoffwechsel der Gehirnamine zurückzuführen sind.

Fellow, Life Insurance Medical Research Fund.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Parasympathische chirurgische Denervierung der Submaxillarisdrüse der Ratte führt zu einer Sensibilisierung der Effektorzellen, einer reduzierten Gesamtaktivität der Cholin-Acetyltransferase innerhalb von 1–2 Tagen und zu einer Gewichtsabnahme der Drüsen innerhalb von 4 Tagen. Das erste Zeichen einer Reinnervation ist eine verminderte Sensibilisierung und eine gesteigerte Enzymaktivität nach etwa 2 Monaten; das Gewicht der denervierten Drüsen nimmt nach 5 Monaten zu. Die Reinnervation ist nach 10 Monaten noch nicht vollständig.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im Gehirn von Ratten bewirkt einmalige intraventrikuläre Injektion von 200 g 6-Hydroxydopamin nach 2 und 5 Tagen eine deutliche Verminderung von Noradrenalin und Dopamin, während 5-Hydroxytryptamin nur geringfügig herabgesetzt wird. Elektronenmikroskopisch sind keine strukturellen Veränderungen festzustellen. Zweimalige Injektion von 200 g 6-Hydroxydopamin führt dagegen zu schweren spezifischen Degenerationen im Bereich des Nucleus caudatus und Hypothalamus. Daraus wird geschlossen, dass niedrige Dosen 6-Hydroxydopamin die cerebralen Catecholamine vermindern können, ohne ultrastrukturelle Schädigungen des Gehirns zu verursachen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im menschlichen Gehirn kommen grosse Mengen von 3-Hydroxytyramin im Nucleus Caudatus und dem Putamen vor.Injektion von 3,4-Dihydroxyphenylalanin in Kaninchen bringt eine schnelle Akkumulation von 3-Hydroxytyramin in den Gehirnteilen, die reich an Katecholaminen sind, zustande. Die Fähigkeit das akkumulierte 3-Hydroxytyramin abzubauen scheint im ganzen Gehirn dieselbe zu sein.Hemmungsversuche und Aktivitätsuntersuchungen der Fermente in verschiedenen Gehirnteilenin vitro sprechen dafür, dass 5-Hydroxytryptophan und 3,4-Dihydroxyphenylalanin von einem und demselben Ferment decarboxyliert werden.  相似文献   

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