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相似文献
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1.
Zusammenfassung Teile des Blüttenstandes von verschiedenen Arten der einkeimblättrigen Pflanze,Haworthia, liess man in White's Nährlösung wachsen. Die an der Achse des Blütenstandes entstandenen Verhärtungen entwickelten sich entweder weiter oder gingen in viele Pflanzenkeime auf. Kokusnussmilch ist ein wesentlicher Bestandteil der Nährlösung für die Entwicklung von Verhärtungen und der Entstehung von Organismen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit einer nachBroyer undStout gereinigten Nährlösung konnte nicht bewiesen werden, dass Cl ein fürLemna minor unentbehrliches Ion sei. Es wurde deshalb eine neue Reinigungsmethode ausgearbeitet, die eine Verminderung des Cl-Gehaltes der Nährlösung auf weniger als 10 µg/l erlaubt. In einer derart behandelten Nährlösung zeigtLemna minor folgende Mangelsymptome: Verschwinden der Wurzel, Chlorose und sehr starke Verkleinerung der Blätter. Beigabe von Cl zur Nährlösung genügt, um die Mangelsymptome zu verhüten oder sie zu kompensieren. Unter den angegebenen Bedingungen benötigtLemna minor ungefähr 100 µg Cl/l.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Organisation und Differenzierung trachealer Elemente im Kallusgewebe von Wurzeln vonLycopersicum esculentum Mill- undLinum usitatissimum L. hängen von der Auxinkonzentration der Nährlösung ab. Der Effekt der untersuchten Auxine in Gewebekulturen (2,4-D, NES) deutet auf eine negative Korrelation zwischen Auxinwirkung und Differenzierung hin.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Aus steril entnommenem Inhalt des Pansens vom Rind, dem Schafe und des Colcums des Pferdes konnten auf einem stickstofffreien Agarnährboden verschiedene Stämme stickstoffbindender Mikroorganismen gezüchtet werden. 2. In stickstofffreier Nährlösung vermögen diese Rohkulturen Luftstickstoff in verschieden starkem Maße zu binden. 3. Als C-Quelle erwiesen sich Glukose und Bernsteinsäure als geeignet. Glukose allein ergibt bessere Resultate in der Stickstoffanreicherung als Bernsteinsäure allein. Noch besser aber wirken beide Substanzen zusammen. 4. Bei Stämmen mit ausgeprägter Fähigkeit, Stickstoff zu binden, fällt derp H-Wert der Nährlösung manchmal so stark (bis 4,5), daß die Stickstoffbindung aufhört. Bei Wiederherstellung der ursprünglichenp H-Verhältnisse (p H 8,0) setzt sie wieder ein. 5. Die höchsten Werte der Stickstoffanreicherung erreichten 1,8 mg N pro 100 ml Nährlösung gegenüber einem Ausgangswert von 0,18 mg N pro 100 ml. 6. Ähnliche stickstoffbindende Mikroorganismen konnten ebenfalls aus frisch gesammelten Fæces des Rindes gezüchtet werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe einer Nährlösung, in der 2prozentiges Glyzerin den Zucker ersetzte, wurde ein neues und vereinfachendes Verfahren gefunden, die durch Acriflavin bedingte Induktion der Atmungsunfähigkeit von Hefe zu prüfen. Während die normalen, das heisst atmungsfähigen Zellen sich in dieser Nährlösung vermehren, tun dies die atmungsunfähigen Zellen nie. Eine bemerkenswerte Zunahme der atmungsunfähigen Zellen wurde bei normalen Hefekulturen in Glyzerin-Nährlösung nach Zusatz von verschiedenen Konzentrationen von Acriflavin trotz der nachteiligen Bedingungen beobachtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Tranquilizer Miltown (Meprobamat) und Benactyzin beeinflussen den Gehirnzellstoffwechselin vitro qualitativ wie Largactil, das heisst, sie hemmen die oxydative Phosphorylierung und gleichzeitig auch die ATPase-Aktivität. Demgegenüber hemmt das bloss über eine sedative Wirkung verfügende Captodiamin (Covatin) nur die oxydative Phosphorylierung und lässt die ATPase-Aktivität unbeeinflusst. Dies spricht dafür, dass zur Auslösung einer largactilartigen Wirkung beide oberen Hemmungsprozesse notwendig sind.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zellulosespaltende Bakterien von der GattungCytophaga wurden in durchlüfteter Nährlösung mit Watte gezüchtet. Nach 2 Wochen Bebrütung wurden aus der Lösung Trockenpräparate der Bakterien mittels verschiedenen Methoden hergestellt. Der enzymatische Abbau von Lichenin und umgefällter Zellulose (Cellophan) wurde unter Verwendung dieser Präparate näher studiert. Es war möglich, aus den Trockenpräparaten zellfreie Enzymlösungen durch Extraktion mit Boratpuffer zu erhalten. Diese Lösungen waren sowohl gegen Lichenin als Cellophan wirksam. Mit beiden Substraten wurde ein Optimum beip H 7.0 gefunden, was mit dem Zuwachsoptimum der Bakterien übereinstimmt, jedoch von den Optimalwerten früher bekannter Zellulase- und Lichenasepräparate aus Pilzen und Evertebraten abweicht. Mg-Ionen wirkten aktivierend bei der Licheninspaltung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Pyrimidinbedarf derNeurospora crassa-Mutante Pyr-1 (263) kann durch alle beim reduktiven Abbau des Uracils durchlaufenen Zwischenprodukte, mit Ausnahme des -Alanins, zum Teil befriedigt werden, nämlich durch -Ureidopropionsäure, Dihydrouracil und Uracil. WildwachsendeNeurospora speichert nach Zulage von Uridin in der Nährlösung -Ureidopropionsäure und Dihydrouracil, aber nicht bei Abwesenheit von Uridin. Aus diesen Feststellungen folgt, dass der reduktive Umbau des Uracils je nach den Konzentrationsverschiebungen in der Nährlösung im aufbauenden oder im abbauenden Sinne verlaufen kann.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Spinatpflanzen (Spinacia oleracea L.) wurden in einer Nährlösung, welche die Herbizide Ioxynil respektive Prometryn enthielten, kultiviert. Es zeigte sich, dass in den Blättern dieser Pflanzen der32P-Einbau in die Nukleinsäuren beeinflusst wurde, bevor eine Hemmung der photosynthetischen CO2-Fixierung eintrat.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Anschwellung und Lysis von Mitochondrien im Reagenzglas (in vivo), durch Zugabe von Glutathiongemisch zur Nährlösung verursacht, wurde elektronenmikroskopisch geprüft. Die Mitochondrien wurden in Mäuseleberzellen nach i.p. Injektion zusammen mit dem Glutathiongemisch untersucht.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aktive Glutaminase I wurde in Meerschweinchen- und Kaninchenleber, in Nierengewebsextrakten und in Mitochondrienpräparaten der erwähnten Organe bei pH 7,2 nachgewiesen.dl-Glutaminsäure bewirkte eine ausgesprochene Hemmung des Enzyms nach Zusatz von Phosphat. In hypertonischer Sukrosenährlösung lässt sich eine Aktivierung durch Phosphatzusatz gewöhnlich nicht nachweisen, selbst nicht beim pH-Optimum 7,2, es sei denn bei sehr hohen Phosphatkonzentrationen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die kontraktile Reaktion des isolierten Meerschweinchen-Ileums auf Angiotensin II variierte direkt mit der Natriumkonzentration der Nährflüssigkeit, nicht aber bei ACh; Atropin (10–6 g/ml) reduzierte die Wirkung auf Angiotensin um 60–70% und hob die Wirkung auf äquivalente Mengen von ACh auf. In atropinhaltiger Ringerlösung potenzierte ein hoher Natriumgehalt (+ 30 meq./l) die Reaktion auf Angiotensin zehnfach.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es ist gelungen,Nemalion multifidum, eine marine Floridee, in axenische Kultur zu bekommen. Die Alge wurde in einer synthetischen Nährlösung gezüchtet. Wenn sie ohne Vitamine 2 Monate kultiviert wurde, konnte ein Zusatz einer Vitaminmischung den Zuwachs verdoppeln. Die wirksamen Vitamine waren am Anfang B12 oder B6; wenn die Alge aber längere Zeit in Hungerkultur gezüchtet worden war, konnte nur die B12-Analoge, Factor Ib, den Zuwachs erhöhen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Abgeschnittene Erbsenwurzeln wachsen, wie schon frühere Untersuchungen gezeigt haben, unbegrenzt in einer Nährlösung mit Thiamin (Vitamin B1) und Niacin als die einzigen zugesetzten Vitamine. Das konnte auch mit der in dieser Arbeit verwendeten Erbsenrasse bestätigt werden. Dekotylisierte Erbsenkeimlinge, die unter denselben Bedingungen in Dunkelheit kultiviert wurden, brauchten aber Thiamin undPyridoxin (Vitamin B6). Ein Bedürfnis von Niacin zeigte sich dagegen während der angewandten Versuchszeit bei diesen Keimlingen nicht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das Syringaaldehyd-azin ist eine hellgelbe, kristalline und leicht zu synthetisierende Verbindung, die in verdünnter alkoholischer Lösung von Laccase + Luftsauerstoff bzw. von Peroxydase + H2O2 unter Bildung eines intensiv purpurnen Pigments rasch oxydiert wird. Diese hochempfindliche Reaktion ist als Tüpfelprobe leicht anzuwenden und ergibt einen sehr spezifischen Nachweis dieser Phenoloxydasen in Pilzkulturen: Trägt man einige Tropfen verdünnter Azinlösung auf eine Pilzkultur auf, bildet sich an der Luft bei Anwesenheit von Laccase ein purpurner Fleck. Ist nur wenig Laccase vorhanden, wird die Probe nur rosa bis rot; bleibt sie farblos, ist keine Laccase vorhanden. Im letzteren Fall kann man verdünnte H2O2-Lösung an derselben Stelle auftropfen, um Peroxydase nachzuweisen. Färbt sich der Fleck dann lila rot, ist eine Peroxydase vorhanden. Der Nachweis von Peroxydase ist bei Anwesenheit von Laccase nicht möglich. Ist keine Laccase vorhanden, kann man eine Furoguajacin-Lösung (bzw. frisch hergestellte Guajaktinktur) an einer anderen Stelle der Kultur auftragen, um Tyrosinase nachzuweisen. Die Tyrosinase oxydiert das Azin überhaupt nicht. Mit Hilfe dieser eindeutigen und schnellen Nachweismethoden wird man den Zusammenhang zwischen der Bildung der verschiedenen Phenoloxydasen durch holz-zerstörende Pilze und deren Abbau von Holz und von Lignin besser untersuchen können.

Maintained at Madison in cooperation with the University of Wisconsin.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die in den Samen der Erbse (Pisum sativum L.) und der Linse (Lens esculenta Moench) enthaltenen Phythämagglutinine reagieren spezifisch auf einige Kohlehydratsubstanzen. Mono- und Oligosaccharide, welche die Agglutinationswirkung dieser Phythämagglutinine hemmen, bewirken auch eine Erhöhung ihrer elektrophoretischen Wanderungsgeschwindigkeit auf Stärkegel. Diese Beschleunigung ist der Hemmwirkung direkt proportionell entgegengesetzt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Tomatensamen in CCC-Lösung (Konzentration 500 ppm) ausgekeimt, zeigten aktivierten Keimungsprozess bei niedriger Temperatur. Tomatenkeimlinge in Knops Nährlösung mit Zugabe von CCC (100 und 200 ppm) zeigten wesentlich erhöhte Resistenz gegen niedrige Temperaturen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Untersuchungen der Histaminproduktion bei der trächtigen Maus ergaben eine Steigerung, die in der ersten Woche beginnt und bis zu 3 Wochen nach der Geburt der Jungen anhält. Die Aktivität des Enzymsystems, Histidindecarboxylase, ist während dieser Zeit erhöht, zuerst in der Niere der Mutter und danach in den Foeten. Die foetale Enzymaktivität ist am 19. Tage maximal. Versuche mit Substanzen, die die Enzyme hemmen, deuten auf eine spezifische Histidindecarboxylase hin.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die LepidoptereManduca sexta wurde während mehr als 20 Generationen ohne Vitamin A aufgezogen. Feinstrukturelle Veränderungen traten auf: Die Photorezeptorzellen zeigten starke Zunahme und Desorientierung der Mikrovilli des Rhabdoms. Mitochondrien waren aus der Normallage nahe am Ursprung der Mikrovilli gegen die Peripherie der Retinulazelle verschoben. «Zwiebelkörper» (Sammlungen von konzentrisch angeordneten Mikrovillimembranen) und eine grosse Anzahl von Mikrotubuli wurden in den interretinulären Zellen gefunden. Mit Pflanzendiät aufgezogene Insekten hingegen zeigten keine der beschriebenen Ultrastrukturänderungen.  相似文献   

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