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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird die Wirkung einer Behandlung mit verschiedenen Hormonen und Kostformen auf den Azetateinbau in Fettsäuren bei erblich fettsüchtigen Mäusen und ihren normalen Geschwistern aus dem gleichen Wurf untersucht. Insulin, mit und ohne Glukose verabreicht, steigert die Lipogenese bei beiden Mäusetypen. Wachstumshormon und Glukagon vermindern den Azetateinbau bei den fettsüchtigen, vermehren ihn aber bei nichtfetten Tieren. Glukagon bewirkt bei normalen Tieren eine Steigerung der Einbaurate, die der bei unbehandelten fettsüchtigen gleichkommt. Fütterung einer fettreichen Kost senkt die Lipogenese bei fettsüchtigen Mäusen in stärkerem Ausmass als bei nichtfettsüchtigen.

Supported in part by Grant No. A-49, National Institutes of Arthritis and Metabolism, National Institutes of Health, Bethesda, Maryland; Sugar Research Foundation, New York; Kellog Company, Battle Creek, Michigan; and The Nutrition Foundation, Inc., New York.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Verfütterung von Tryptophan-3-C14 anDatura Stramonium führt zur Bildung von radioaktiver Tropinsäure, deren gesamte Radioaktivität auf die Carboxylgruppe beschränkt ist, der zu erwartenden Stelle bei direkter Umwandlung des Tryptophans unter Verlust des Stickstoffes und der zwei endständigen Kohlenstoffatome.

This study was supported by grants from the Purdue Research Foundation and reported at the AAAS meeting, Chicago, December 1959.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden die Methylester der 12-Oxo-trans-10-octadecensäure und Hydroxyoctadecadiensäure (Produkte der Autoxidation ungesättigter Fettsäuren), sowie Methyloleat auf Mäusehaut appliziert und auf cancerogene Eigenschaften geprüft. Keiner der Ester wirkte als komplettes Carcinogen, hingegen zeigten alle Promotorwirkung. Am wirksamsten war Oxooctadecensäuremethylester, welches die Bildung von Hautpapillomen wie auch von Lymphomen förderte.

This work wass upported by a grant from Miss Ane Martinussens Foundation, Aalborg.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Tumoranfälligkeit von Hamstern, die am Ende der ersten Lebenswoche eine Injektion von Adenovirus Typus 12 erhielten, wurde erhöht, wenn den Tieren unmittelbar nach der Geburt der Thymus entfernt worden war. Die bei der gewählten Virusdosis erzeugte Tumorträgerrate von 40% bei scheinoperierten Kontrolltieren stieg nach neonataler Thymektomie auf 90%, bei Weibchen allein auf 100% an.

Herrn Prof. Dr.A. Werthemann zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Anwendung von anti-Adenohypophysen-Serum in der Therapie gewisser Wachstumshormon-abhängiger menschlicher Tumoren wird vorgeschlagen. Der Vorschlag einer derartigen immunologischen Intervention basiert auf der bekannten Hormonabhängigkeit oder-empfindlichkeit zahlreicher Tumoren und auf der Tatsache einer langanhaltenden Hemmung Wachstumshormon produzierender Zellen am experimentellen Tier. Viele Tumoren beim Menschen haben wahrscheinlich die Hormon-Abhängigkeit der normalen Gewebe oder Drüsen, von denen sie sich herleiten, beibehalten. Da Mangel an Wachstumshormon keine schädigenden Wirkungen auf andere vitale Funktionen hervorruft, wird die Herstellung eines anti-Menschen-Adenohypophysenserums und dessen Anwendung bei nachgewiesenermassen hormonabhängigen Tumoren oder Metastasen, wie z.B. bei gewissen Formen des Brustkrebses, vorgeschlagen. Eine Beeinflussung der Akromegalie und gewisser Formen von hypophysärer Diabetes durch dasselbe Antiserum kann ebenfalls in Betracht gezogen werden.  相似文献   

6.
Summary It is the purpose of this review to provide a survey of some more recent work on chemotaxis of leucocytes. Attention was drawn to the existence of a variety of cytotaxins (chemotactic mediators) and in particular to their cell specificity. The significance of these different cytotaxins for the accumulation of leucocytes in inflammatory sites in vivo is discussed.
Zusammenfassung Die Aktivität chemischer Substanzen, die Wanderungsrichtung von Zellen zu bestimmen, wird als Chemotaxis bezeichnet. Chemotaxis ist von erheblichem biologischem Interesse; sie dient der Reproduktion, der Ernährung, der zellulären Organisation oder der Vermeidung schädlicher Stoffe bei Pflanzen und Tieren.Das Referat vermittelt einen kritischen Überblick über neuere Arbeiten über Chemotaxis von Leukozyten, und es wird die Bedeutung dieses Vorganges für die entzündliche Ansammlung von Leukozyten diskutiert.


This work was supported by the Swiss National Foundation for Scientific Research, Grant No. 4518 and by the World Health Organization.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Untersuchungsergebnisse stützen die Vorstellung, dass die gute Wirkung der prophylaktischen Anwendung von Pentaerythritol-tetranitrat bei Patienten mit Coronarinsuffizienz auf Abnahme der Herztätigkeit und Zunahme der Herzmuskelleistung, nicht aber auf eine Zunahme des Coronarkreislaufes zurückzuführen ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die intermittierende Anwendung hyperbarischen Sauerstoffs erhöht die die Antikörper unterdrückende Wirkung von Cytoxan bei Mäusen, die vorher mit Ochsenserum-Albumin und Freunds Adjuvans immunisiert worden waren. Der Wirkungsmechanismus des Sauerstoffs wird als Verhinderung der Transformation von kleinen Lymphocyten in immunbiologisch aktive Stammzellen gedeutet.

Supported by U.S. Atomic Energy Commission Contract No. RLO-1927-13.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nachweis des stark herabgesetzten Säuregehalts der Homovanillinsäure und der 5-Hydroxy-indolessigsäure im Liquor cerebrospinalis von Parkinsonkranken im Vergleich mit normalen Versuchspersonen. Die Amantadin-Therapie hingegen ergab keine bedeutenden veränderungen und der Gehalt von Dopamin, Noradrenalin und Homovanillinsäure im Gehirn der behandelten Parkinsonpatienten entsprach auch den Werten der übrigen Parkinsonkranken. Ausserdem hatte Amantadin keinen Einfluss auf den endogenen Gehalt dieser Amine im Rattengehirn.

Supported by a grant from the National Research Council for Medical Sciences (Finland).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zufuhr von Kalium-Salicylat und Acetylsalicylsäure führte bei der Ratte zu einer Verminderung der Plasma-Antiplasmin-Aktivität (100 mg und 150 mg/kg). Somit erhöhen Salicylate in höheren Dosen die fibrinolytische Tätigkeit.

Acknowledgement. This study was carried out during the tenure (by J. C. R.) of a British Council-Sierra Leone Government Scholarship.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Zellwanderung sowie die Zellvermehrung in den Krypten und auf den Zotten der Dünndarmwandung werden bei säugenden Mäusen mit dem Adulttier verglichen. Die scheinbar herabgesetzte Zellmigration ist auf das bei jungen Mäusen stattfindende Wachstum der Krypten und Zotten zurückzuführen, ist also nicht geringer als bei adulten Tieren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Wirkung von Testosteron oder Östradiol auf die Grösse bzw. das Kernvolumen der Leberzellen von neugeborenen männlichen und weiblichen Ratten. Testosteron verursachte vor allem bei weiblichen Tieren eine erhebliche Volumenzunahme der Leberzellenkerne, während Kastration eine Verminderung der Polyploidie zur Folge hatte.

The work was done during the tenure of the Widnes Cancer Research Fellowship. The author wishes to thank Dr.J. C. Davis for the helpful discussion and the North West Cancer Research Fund for the financial support.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Wirkungsmechanismus immunologischer Adjuvantien ist nicht bekannt. Mittels Anwendung der Jerneschen Technik wurde daher die Frage untersucht, ob Pertussisorganismen ihre adjuvante Wirksamkeit über eine Vermehrung immunologisch kompetenter Zellen entfalten. Es konnte gezeigt werden, dass die simultane Injektion vonB. pertussis und Schaferythrocyten im Vorgleich zur alleinigen Injektion von Schaferythrocyten bei NMRI-Mäusen zu einer beschleunigten, gesteigerten und verlängerten Bildung anti-körperbildender Milzzellen führt.

This work was supported by research grant No. Fi 115/1 of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

16.
Zusammenfassung Oral verabreichte Vitamin-A-Säure besitzt bei Mäusen eine prophylaktische Wirkung auf die Entstehung von hauptpapillomen und Hautkarzinomen. die mittels lokaler Applikation von Dimethylbenzanthracen und Krotonöl erzeugt wurden. Vitamin-A-Säure verzögert das Auftreten, verlangsamt das Wachstum und führt zur Rückbildung von Papillomen. Ferner wird die Induktion von Karzinomen gehemmt. Diese treten bei prophylaktischer Verabreichung von Vitamin-A-Säure verzögert und in deutlich verringerter Anzahl auf. Der Wirkungsmechanismus wird diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die marklosen Nerven-Einzelfasern vonCarcinus maenas wurden mit monochromatischem Ultraviolett bestrahlt. Zuerst tritt bei Bestrahlung ein langsamer Abfall der Reizschwelle, dann ein rascher Abfall, gefolgt von einem steilen Anstieg auf. Der Abfall rührt von einer Depolarisation her, deren Zunahme dann zu Unerregbarkeit führt. Durch Verbesserung der Ableitungstechnik konnten die elektrischen Veränderungen lokalisiert an der bestrahlten Stelle gemessen werden. Anstieg der Reizschwelle, Abfall der Steilheit und Abfall der Höhe des Spitzenpotentials wurden auch bei diesen marklosen Fasern beobachtet, aber nicht so ausgeprägt wie bei der Bestrahlung markhaltiger Fasern.

This work was carried out during the tenure of a Postdoctoral fellowship from the United States Public Health Service.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das einzige für die Biologie kennzeichnende Problem der Anpassung von Organismen an ihre Umwelt hat nicht die Bearbeitung erfahren, die es verdient hätte. Als einer der Hauptgründe für diese Lage wird das Fehlen einer formalisierten Methodenlehre für die naturwissenschaftliche Erforschung von Anpassungen, die Teleonomie, angesehen. Nach kurzer Streifung begrifflicher und ihrer Erforschung nach noch offenen Grundfragen, z. B. dem Ökonomieprinzip, wird ein methodischer Ansatz vorgelegt, mit dem Anpassungen entdeckt und ihrer Entstehung nach erforscht werden können. Die teleonomen Methoden umfassen 1. Das Aufsuchen von Korrelationen zwischen untersuchter Eigenschaft und Umwelt, die wie üblich weit oder aber eng, innerhalb der Grenzen des Organismus gefasst sein kann. Die notorische Vieldeutigkeit solcher Korrelationen macht einer Deutung als Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen der Selektion und der von ihr geformten Eigenschaft dort Platz, wo sichergestellt werden kann, dass nur ein Selektionsdruck am Werke ist. 2. Die Veränderung einer Eigenschaft und die daran anschliessende Prüfung auf verschiedenen Fortpflanzungserfolg bei so veränderten und unverändert gebliebenen Gliedern einer Art. Verhaltensweisen, die sich im Experiment oft als unveränderbar erweisen, können auf ihre Funktion hin untersucht werden, indem man ihre Wirkung auf die Umwelt verändert und entsprechend den Fortpflanzungserfolg der betroffenen Individuen miteinander vergleicht 3. Mit Hilfe von Varianten einer Art unter gleichen Selektionsbedingungen kann der Selektionswert einer Eigenschaft quantitativ ermittelt werden.In einem Anhang wird versucht, einige der häufigsten Irrtümer und Missverständnisse klarzustellen, die auch heute noch einer erfolgreichen Teleonomie entgegenstehen.

Altered version of a paper read at the 3rd German Speaking Ethological Conference 1972 at Radolfzell, Bodensee (Germany, Fed. Rep.)  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach Sympathectomie erscheint eine «Degenerationskontraktion» der Nickhaut nicht nur in wachen oder spinalen, sondern auch regelmässig in narkotisierten Katzen. Die «Degenerationssekretion» von der Submaxillarisdrüse tritt später auf; aber auf Grund der Variabilität der sympathisch sekretorischen Innervation sieht man sie nicht bei allen Tieren.

Supported by a grant from the Swedish Medical Research Council.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Acetoin und 2,3-Butylenglykol entstehen bei Menschen und Tieren aus Brenztraubensäure. Beide Substanzen bewirken bei Mäusen Narkose. Bei Ratten tritt der Bezold-Jarisch-Reflex auf. Die Rolle von Acetoin und 2,3-Butylenglykol bei urämischen und hepatischen Bewusstseinsstörungen wird diskutiert.

The study was aided by grants from Schweizerischer Nationalfonds' and from F. Hoffmann-La Roche & Co. AG, Basel.

3rd Communication. 2nd Commun. see:F. Bigler, H. Thölen, andH. Staub, Helv. physiol. pharmacol. Acta19, C 11 (1961).  相似文献   

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