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相似文献
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1.
Zusammenfassung Drei Dehydrogenase-Systeme (Succino-, DPN- und TPN-Dehydrogenase sowie einige DPN-ähnliche Dehydrogenasen, wie die auf Milch-, Malon-, Glutamin- und -Hydroxybuttersäure sowie auf Äthanol wirkenden substrat-spezifischen Dehydrogenasen) wurden an einer Geschwulst des Pharynx des RegenwurmesLumbricus terrestris untersucht.Die Enzymaktivität war für die DPN- und die Milchsäure-Dehydrogenase sehr hoch; eine mittlere Aktivität zeigten die TPN-, die Malonsäure- und die -Hydroxybuttersäure-Dehydrogenase. Sehr gering war die Reaktion für die Succino- sowie die Glutaminsäure-Dehydrogenase, während sie für die Äthanol-Dehydrogenase negativ ausfiel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Glukose, Glykogen, Milchsäure, ATP und 5 phosphathaltige Fraktionen wurden an experimentellen, anärobisch-inkubierten Hirntumoren bestimmt. Die Mengen anorganischen Phosphats und Milchsäure waren grösser als die vom Katabolismus niedermolekularer Substanzen erwarteten. Die Möglichkeit besteht, dass die Pentose aus Nukleinsäuren und säurelöslichen Oligonukleotiden als Quelle der überschüssigen Milchsäure entstammt. Dies würde unter anärobischen Bedingungen eine weitere Energiereserve für Tumorzellen darstellen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die hypnogene Aktivität des Schlafdialysates von Kaninchen hängt nicht von geringen Änderungen des pH, sondern von einer oder mehrerer Verbindungen des Dialysates ab. Diese Verbindungen verlieren anscheinend einen Teil ihrer Aktivität durch längeres Lagern im Kühlschrank, wiederholtes Einfrieren und Tauen sowie durch Lyophilisieren des frischen Dialysates. Sie sind keine Proteine höheren Molekulargewichtes, da solche die Membranen des Dialysiergerätes nicht passieren können. Schliesslich spricht die Empfindlichkeit der aktiven Verbindungen auf Hitze und extreme pH-Änderungen für eine Beziehung der hypnogenen Aktivität des Schlafdialysates zu spezifischen organischen Verbindungen von niedrigem Molekulargewicht.

Report at the Max Planck Institut für experimentelle Medizin, Göttingen (Department of Prof.W. Vogt).

We are very much indebted toW. Mehlhose, A. M. Hatt andB. Rösch for their technical help, to Dr.M. Fallert, Research assistant in our Institute, and Prof.H. Reber, Head of the Chemical Laboratory, Bürgerspital Basel, for their cooperation, to the Direction of Hoffmann La Roche AG, Basel and to the Ciba Stifung, Basel, for their financial help.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch Herstellung der zwei Verbindungen IX und XI wurde erwiesen, dass die Hydroxylgruppe im Ring C der Fusidinsäure an C11 haften muss. Daraus sowie aus früheren Experimenten1 lässt sich für die Fusidinsäure die revidierte Konstitutionsformel XII ableiten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Desoxyribonukleinsäure des Ehrlich-Karzinoms wurde nach vier verschiedenen Methoden isoliert und Stickstoff- und Phosphorgehalt sowie die physikalischen Eigenschaften für jedes der vier Präparate bestimmt. Die mit Hilfe von Natrium-Xylolsulfonat isolierte Desoxyribonukleinsäure scheint am stärksten polymerisiert zu sein.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine einfache neue Methode für die Herstellung von Serine-Äthanolamin-Phosphat, einem natürlichen Phosphorsäurediester, wird entwickelt. Sie benützt die Einwirkung von Äthelinimin auf Serinephosphat und eignet sich besonders für die Herstellung von kleineren Mengen radioaktiver Verbindungen. Auf eine mögliche ähnliche Reaktion zwischen Äthelinimin und der Serinephosphatgruppe von Proteinen wird hingewiesen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa undAchromobacter metalcaligenes bilden sämtliche, der Biosynthesekette zum Häm entsprechenden Porphyrine aus endogener -Aminolävulinsäure (ALS) und scheiden Koproporphyrin und Häm aus. Porphyrinsynthese-stimulation mit exogener ALS führt hingegen zur Elimination auch der übrigen Porphyrine aus den Organismen, wobei die höher carboxylierten zu 78–99% in die Kulturflüssigkeit übergehen und Protoporphyrin noch zu über 75% in den Zellen verbleibt.

This work was supported by grants from the Deutsche Forschungs-gemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Veränderungen in der Strahlenempfindlichkeit von Milchsäuredehydrogenase durch Serotonin, gebraucht als Serotonin-Kreatinin-Sulfat, wurden spektralphotometrisch untersucht. Die Bestrahlungsdosen variierten zwischen 0–9 · 105 R. Die Serotonin-Konzentrationen variierten zwischen 0–1,23 mM. Die D37-Dosis für eine Serotonin-Konzentration von 246M ist ca. 34mal grösser als für die Kontrollen. Der Schutzeffekt kann durch eine Komplexbildung zwischen Serotonin und den Metallionen, die im Enzym-Molekül vorhanden sind, erklärt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurden die Methylester der 12-Oxo-trans-10-octadecensäure und Hydroxyoctadecadiensäure (Produkte der Autoxidation ungesättigter Fettsäuren), sowie Methyloleat auf Mäusehaut appliziert und auf cancerogene Eigenschaften geprüft. Keiner der Ester wirkte als komplettes Carcinogen, hingegen zeigten alle Promotorwirkung. Am wirksamsten war Oxooctadecensäuremethylester, welches die Bildung von Hautpapillomen wie auch von Lymphomen förderte.

This work wass upported by a grant from Miss Ane Martinussens Foundation, Aalborg.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund der theoretischen Befunde war zu erwarten, dass Änderungen an der negativen und positiven Seite der Dioxolan-Verbindung 2249 F zu graduellen Übergängen von Parasympathikomimetika zu Parasympathikolytika führen würden. Die Experimente bestätigten die Erwartungen vollauf.Untersuchung homologer Reihen von Alkyltrialkylammonium-Verbindungen zeigte die negative Gruppe als nicht wesentlich für die parasympathische Wirkung und ergab ebenso einen graduellen Übergang von Mimetika zu Lytika.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Lokomotion sowie die phasische Aktivität sechs mittelgrosser Carnivoren und eines Makaken wurde am Laufrad untersucht. Die Laufaktivität nachtaktiver Tiere war stark durch die Lichtintensität beeinflusst, nicht aber die der diurnalen Tiere. Bei künstlichem Zwielicht waren erstere sehr aktiv, letztere wenig oder überhaupt nicht. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die phasische Aktivität im Freiland und den damit zusammenhängenden Grad der Adaptation des Auges wird diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Blutplättchen verschiedener Spezies speichern 5-Hydroxytryptamin zusammen mit Nukleotiden (hauptsächlich Adenosin- und Guanosin-5-Triphosphat) und bivalenten Kationen (Ca und Mg) in spezifischen, subzellulären Organellen, welche elektronenoptisch eine starke Osmiophilie aufweisen. Speicherstellen für 5HT scheinen bereits in den Megakaryozyten vorhanden zu sein, da in diesen Zellen nach Zufuhr von exogenem 5HT osmiophile Organellen erscheinen, die denjenigen der Plättchen entsprechen. Die Aufnahme von biogenen Monoaminen durch isolierte Speicherorganellen hängt von der chemischen Struktur der Amine und der Temperarur ab; es bestehen keine Anhaltspunkte für einen aktiven 5HT-Transport.Analystische Ultrazentrifugation des Inhalts von isolierten Speicherorganellen von Kaninchen-Blutplättchen sowie von artifiziellen Lösungen ergibt, dass 5HT wahrscheinlich in Form hochmolekularer, gemischter Aggregate mit Nukleotiden und bivalenten Kationen akkumuliert. Die Bildung solcher Aggregate erklärt die osmotische Stabilität sowie möglicherweise andere biologische Eigenschaften der Speicherorganellen vor allem bezüglich Aufnahme von 5HT und dessen Freisetzung durch gewisse Substanzen, z. B. Tyramin.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Primäre und sekundäre Muskelspindelendigungen der Katze wurden mit sowie ohne statische und dynamische -Aktivierung, bei periodischer Dehnung und Entspannung über einen weiten Geschwindigkeitsbereich untersucht. Es wurde die Lage- und Geschwindigkeitsempfindlichkeit bestimmt; dabei wurden 2 Typen statischer -Effekte bei den primären wie auch sekundären Endigungen beobachtet.

This work was supported by the Swedish Medical Research Council (Project No. 14X-544-02), and by Karolinska Institutet (Reservationsanslaget för främjande av ograduerade forskares vetenskapliga verksamhet).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Wirkung von 2-Äthyl-2-phenyl-äthylenimin auf die Induktion von Chlorophyllmutanten bei der Gerste wurde beschrieben. Nach Behandlung mit dem Agens (5 in Wasser) war die Mutationsfrequenz 5,2% für die Ährennachkommenschaften. Die maximale Anzahl Mutanten gehörte zur Viridisklasse (57,9%). Bei höheren Konzentrationen wurde ein beträchtlicher Letaleffekt beobachtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Insulinwirkung auf die Magensäuresekretion wurde in männlichen Sprague-Dawley Ratten untersucht, deren Pylorus 2 h vorher unterbunden war. Eine Dosis-Wirkungskurve wurde aufgestellt. Maximale Sekretion von Magensäure und Magensaft wurden durch s.c. Injektion von 4 Einheiten krystallinischen Zink-Insulins per 100 g Körpergewicht erzielt. Grössere Dosen von Insulin unterdrücken Säure- und Magensaftsekretion. Das Verhalten der Elektrolyte im Magensaft spricht sowohl für die Neutralisierungs-Verdünnungshypothese als auch für die Austausch-Diffusionshypothese zur Erklärung der Magensaftproduktion.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Verbindung von Blei mit menschlichem Hämoglobin wurde in vitro mittels Pb-203 untersucht, wobei man die Anzahl der zugänglichen Verbindungsstellen am Molekül des Hämoglobins und der Verbindungskonstante für den Blei-Hämoglobinkomplex bestimmte. Die Verbindung war weder von der Anwesenheit der -Ketten noch von freien Sulphydrylgruppen abhängig. Mittels EDTA konnte Blei von Hämolysaten, nicht aber aus intektan Erythrozyten entfernt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Oxydation von Pyrogallol, Brenzkatechin, Gallussäure und Dopa wird von Silikagel, nicht jedoch von-Quarz, katalysiert. Diese Katalyse erfolgt nicht nur in Wasser, sondern auch in wässerigem Alkohol und Chloroform. Dabei scheinen die elektronegativen Oberflächen des Silikagels von Bedeutung zu sein. Mg2, Ca2+ und Al3+ sowie verschiedene Phenole, die keineo-Dihydroxygruppierung besitzen, hemmen die katalytische Oxydation.Von den geprüften Phenolen sind nur beio-Diphenolen Komplexbildung mit Si4+ und katalytische Oxydation durch Silikagel festzustellen.Die Bedeutung von Phenol-Mineral-Komplexen bei der Bildung von Humusstoffen wird durch die vorliegenden Untersuchungen gestützt.

Most of this work was carried out at the University of Rochester with the support of Grant C-2730, National Cancer Institute, U. S. Public Health Service.  相似文献   

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