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相似文献
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1.
Zusammenfassung An enzymatisch aktiven Leberzellkernen aus Ratten wurde die Reaktivität von Hg2+, Mn2+, Fe3+ und Cr3+ auf die nukleare Proteinbiosynthese geprüft. Hg2+-Ionen hemmen den14C-Aminosäure-Einbau vollständig, während Mn2+ und Fe3+ eine schwache Stimulierung verursachen. Die14C-Einbaurate ist nach Cr3+-Zusätzen stark erhöht. Es konnte gezeigt werden, dass die Cr3+-Stimulierung nicht durch Adsorption zu erklären ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Trächtigen Goldhamstern wurde am 7. und 8. Tag210Pb intravenös verabericht. Von den Placentamembranen und vom Embryo wurde radioaktives Metallion stark aufgenommen und die Einglagerung autoradiographisch verfolgt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, dass Calciferol die Stauung von Calcium, Phosphor und Zitronensäure in allen Teilen der Niere verursacht. Parathormon erhöht den Gehalt von Calcium und Zitronensäure in der Niere während einer Stunde. Nach Verabreichung von Calcitonin wurde Verminderung von Calcium in der Cortical-und Medullarzone beobachtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Stoffwechsel von H 3 2 -3, 5-l-Tyrosin wurde in mit NSD-1034 (100 mg/kg) vorbehandelten Versuchstieren (Hähnchen, katzen) untersucht. Als Folge des durch NSD-1034 stark gehemmten Abbaus entstanden während der Versuchszeit (ca. 20 min) nahezu kein Tritiumwasser und keine aromatischen Abbauprodukte. Auch die sonst zu beobachtenden radioaktiven Metabolite des H3-Tyrosins (Glutamin- und Asparaginsäure, Dopamin und Noradrenalin) waren nicht nachweisbar. Ausserdem war der Gehalt an H3-Tyrosin in Organen behandelter Tiere höher als in Kontrollen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In verschiedenen Hirnteilen des Kaninchens wurde nach i.v-Injektion vonDL-2-14C-3,4-Dihydroxyphenylalanin (14C-Dopa) die Radioaktivität der Fraktionen der aromatischen Aminosäuren, der Amine und der Oxydationsprodukte (z.B. Phenolcarbonsäuren) bestimmt. Klein- und Grosshirn enthielten relativ viel14C-Aminosäuren (wahrscheinlich vorwiegend Dopa) und wenig14C-Amine und -Phenolcarbonsäuren. Im Mes- und Diencephalon waren relativ viel14C-Oxydationsprodukte nachweisbar, während der Nucleus caudatus den höchsten14C-Amingehalt aufwies. Diese Abweichungen sind wahrscheinlich durch einen unterschiedlichen Dopa-Stoffwechsel bedingt, da die Total-Radioaktivität der einzelnen Hirnregionen 5 min nach der Injektion von14C-Dopa keinen signifikanten Unterschied aufwies.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass der Extrakt einer Königin die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen der Honigbiene bei geeigneter Darbietung in gleicher Weise hemmt wie der Körper der lebenden oder toten Königin selbst. Die hemmende Substanz hat den Charakter einer Fettsäure. Extrakte von Arbeiterinnen haben diese Wirkung nicht. Durch Markierungsversuche wurde festgestellt, dass in Versuchsgruppen von je 50 Arbeitsbienen nur ein Teil der Tiere die hemmende Substanz aufnimmt; bei diesen Tieren entwickeln sich die Ovarien deutlich weniger stark als bei den übrigen. Indirekte Übertragung der hemmenden Substanz (von einer Arbeiterin zur anderen) fand unter diesen Umständen also nicht oder in ungenügendem Umfang statt. Die erwähnte Substanz dürfte nur ein Glied in der Kette der Faktoren darstellen, die normalerweise zur Hemmung der Ovarienentwicklung führen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Klärung des Zusammenhanges zwischen carcinogener und alkylierender Wirkung von Dimethylnitrosamin wurde die Bildung von14C-7-Methylguanin in der Leber-RNA von Tauben, Fröschen und Forellen nach Gabe von14C-Dimethylnitrosamin untersucht. Dabei konnte14C-7-Methylguanin in der Leber-RNS von Tauben und Fröschen nachgewiesen werden, während RNA, DNS und Protein der Leber bei Forellen nicht markiert wurden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der biogenetische Ursprung des Marinobufagins in KrötenBufo paracnemis wurde durch Injektion von Cholesterol-20-14C nachgewiesen. Durch Abbau wurde festgestellt, dass die Gesamtaktivität des Produktes im C-20 des Marinobufagins enthalten ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit einer 2-, 4-, 8- und 16-Wochenbehandlung wurde bei Ratten experimentell eine Lungenfibrose durch SiO2 verursacht. Später wurde i.p. H3-Prolin injiziert und durch Autoradiographie die pulmonale Fibrose bewertet. In den Pneumokoniose-Herden wurde die Radioaktivität mit der Zeit am intensivsten, wobei die höchste Aktivität in den Kollagenfasern gemessen wurde.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei Mäusen wurde die Verteilung von Kreatin-1-14C zwischen Plasma und Gehirn nach einer einmaligen i.v. Gabe von Kreatin-1-14C untersucht. Ein Fliessgleichgewicht stellte sich 36–48 h nach Verabreichung der Substanz ein, wobei Kreatin gegen ein Konzentrationsgefälle aus dem Plasma in das Gehirn übertritt. Während dieser Zeit war die Radioaktivität im Gehirngewebe um das 20fache höher als im Plasma.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An proximalen Harnkanälchen wurde die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit bestimmt. Es wurde die Durchgangszeit eines Öltropfens durch einzelne Kanälchen gemessen. Der Druckabfall im Kanälchen wurde aus Durchgangszeit und Dimension des Kanälchens berechnet. Die beobachtete Strömungsgeschwindigkeit variierte von 0.1 bis fast 2.0 mm3/Stunde, der berechnete Druckabfall ergab ungefähr 2.5 mm Hg/cm.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für den durch das zyklische AMP und Theophyllin stimulierten Natriumtransport in der isolierten Krötenblase wurde analysiert. Die Enzympumpe wurde stärker beeinflusst als die mukosale Permeabilität und die Aktivität von Na+/K+ ATPase korrespondiert mit der Energie der Pumpenaktivität.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Als die Verteilung des35S-Chlorpromazins bei Ratten mit mikroskopischer Autoradiographie untersucht wurde, bemerkte man bei Kontrolltieren, die keine radioaktive Substanz bekommen hatten, im Gehirn im ventralen Rand des kaudalen Teils des vierten Ventrikels Anhäufungen von Silberkörnchen. Die Art der Körnchen wurde mit der Röntgen-Mikroprobe bestätigt. Es wird vor diesen positiven chemographischen Artefakten in der Beurteilung der Autoradiogramme gewarnt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Durch differenzierende Zentrifugierung von homogenisierten Organen wurde neuerdings nachgewiesen, dass die stark wirksamen, körpereigenen Amine Histamin, Adrenalin und Noradrenalin in Partikeln enthalten sind, die offenbar von halbdurchgängigen Membranen umgeben sind. Reagenzglasbefunde machen es ferner wahrscheinlich, dass diese Amine mit Phosphorlipoiden wasserunlösliche Komplexe bilden. Es sind bereits Anhaltspunkte dafür vorhanden, dass das in nervösen Organen vorhandene Acetylcholin sich den anderen Aminen analog verhält. Sollte sich durch künftige Versuche, für deren Durchführung gewisse Vorschläge gemacht werden, diese Annahme als richtig erweisen, so wäre die Unfähigkeit des Acetylcholins, in ruhenden Organen zu diffundieren, und damit seine Inaktivität und sein Schutz gegen die Esterasewirkung erklärt.

In honor of Prof.Fritz Verzár on his seventieth birthday.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei Nierenrindenischämie (hervorgerufen nachTrueta und Mitarbeitern durch Faradisation des Nierenhilus) wurde die Nierenfunktion geprüft. Die Glomerulusfiltration, die effektive Blutdurchströmung und die maximale PAH-Ausscheidung, sanken bedeutend ab. Auch die maximale Zuckerresorption wurde erheblich reduziert, aber erheblich weniger als die Clearance die Zuckerresorption im juxtamedullären Tubulus scheint demnach zu steigen. Die PAH-Konzentration des Blutes in der Vena renalis stieg nach der Faradisation sehr stark an; die Extraktion war also herabgesetzt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Calcitonin als neues kalzium- und phosphor-senkendes Hormon wurde auf seine Wirkung auf die inorganische Pyrophosphataseaktivität von Knochen untersucht. Eine Steigerung der alkalinen Pyrophosphataseaktivität wurde vor der starken Senkung des Serum-Kalziums beobachtet.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Stoffwechsel des3H-Thymidins in Blut-Leukozyten wurde während langfristiger Inkubation studiert. Die Bedingungen waren dieselben, die gewöhnlich for Chromosomenpräparate angewendet werden. So gelang es, menschliche Leukocyten während 72 Stunden mit H3-markiertem Thymidin zu inkubieren, ohne dass das markierte Thymidin durch die Leukozyt-Thymidin-Phosphorylase zerstört wurde.

This work was supported by research grant No. AM 14529 from the U.S. Public Health Service. D.M. is a Trainee in Genetics (HE 05307) and R.P.C. is a Career Scientist of the Health Research Council of the City of New York.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach s.c. und i.p. Injektion von C14-5-Hydroxytryptamin an Mäusen wurde die Radioaktivität verschiedener Organe autoradiographisch untersucht. Eine charakteristische starke Radioaktivität, welche bis zu 6 h anhielt und nach 24 h verschwand, wurde bei s.c. Injektion schon nach 15 min in den Gewebsmastzellen der Magenwand festgestellt. Mastzellen anderer Organe zeigten nur schwache Radioaktivität. Bei i.p. Injektion tritt eine verzögerte Speicherung der radioaktiven Substanz in den Magenmastzellen auf. Die charakteristische Affinität von Serotonin zu den Magenmastzellen dürfte die Ursache des experimentellen Magengeschwürs nach Serotoninbehandlung sein.  相似文献   

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