The influence of a queen on the ovary development in worker bees

Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.     

On the ovary development in queenless worker bees (Apis mellifica L.)

Zusammenfassung Gruppen von 50 Jungbienen wurden in kleinen Versuchskäfigen im Thermostaten bei 30°C gehalten und mit Zuckerteig + 15% Pollen gefüttert. Bei Anwesenheit einer Königin entwickelten sich ihre Ovarien nicht. Ohne Königin waren jedoch die Ovarien bei Tötung nach 3 Wochen deutlich entwickelt. Die hemmende Wirkung geht nicht nur von der lebenden Königin aus: auch bei Anwesenheit einer toten Königin unterbleibt die Ovarienentwicklung. Es genügte sogar bloss deren Kopf oder Abdomen; der Thorax hingegen war nicht deutlich wirksam. Für das Zustandekommen der hemmenden Wirkung ist direkter Kontakt jeder einzelnen Arbeiterin mit der Königin bzw. deren erwähnten Körperteilen erforderlich. Mit Alkohol oder Azeton extrahierte Königinnen waren unwirksam; nach Imprägnierung mit der Extraktflüssigkeit wirkten sie wieder hemmend.Aus den Versuchen scheint somit hervorzugehen, dass die Entwicklung der Arbeiterinnen-Ovarien normalerweise deshalb unterbleibt, weil jede einzelne Arbeiterin in direktem Kontakt vom Körper der Königin eine Substanz aufnimmt, welche die Ovarienentwicklung hemmt.     

The control of ovary development in worker honeybees (Apis mellifera)

Zusammenfassung Während Übereinstimmung darüber erreicht worden ist, dass die Arbeitsbienen eine ovarienhemmende Substanz von ihren Königinnen erhalten, ist es weder klargestellt worden, wie diese Substanz unter die Arbeitsbienen verteilt wird, noch ob die Königin eine psychische Wirkung auf sie ausübt.Wenn die Versuchsresultate vonVoogd ⁹ undButler ⁶ sowie die Resultate dieser Arbeit zusammen betrachtet werden, scheint es klar, dass ein Extrakt dieser Substanz, wenn er an weisellose Arbeiterinnenverfüttert wird, eine deutliche Hemmwirkung auf die Ovarienentwicklung ausübt. Die Versuchsresultate deuten jedoch darauf hin, dass diese Substanz wirkungsvoller ist, wenn sie den Arbeitsbienen auf dem Körper einer toten Biene, oder dem Modell einer Biene, dargeboten wird, als wenn man sie dem Futter beimischt. Es scheint aber unwahrscheinlich, dass dies auf eine psychische Reizwirkung zurückzuführen ist¹⁰.     

Total amino acids in developing worker honey bees (Apis mellifera L.)

Zusammenfassung Glutaminsäure, Aspartinsäure und Prolin wurden in Eihomogenaten und Haemolymphe der Honigbiene (Apis mellifera L.) gefunden.     

Follicles development in the foetal human ovary

Summary In the foetal human ovary, diameters of oocyte and follicle, as well as those of oocyte and nucleus, are found to be positively and linearly correlated with each other. Follicle diameter and number of granulosa cells also show a positive and linear relationship. Finally, in all ovaries examined, from 5 months after conception onwards, small antral follicles were assessed.     

Inhibition of amphibian egg development by histones

Riassunto Uova di Anuri (Discoglossus pictus) sono state trattate con istoni. II trattamento con la frazione ricca in lisina (0,4-0,1 mg/ml) durante la segmentazione causa blocco alle prime divisioni. Con concentrazioni minori (0,05–0,025 mg/ml) lo sviluppo si arresta allo stadio di gastrula. La sensibilità al trattamento decresce notevolmente dopo la gastrulazione. La frazione ricca in arginina è risultata meno efficace.     

Follicles development in the foetal human ovary.

In the foetal human ovary, diameters of oocyte and follicle, as well as those of oocyte and nucleus, are found to be positively and linearly correlated with each other. Follicle diameter and number of granulosa cells also show a positive and linear relationship. Finally, in all ovaries examined, from 5 months after conception onwards, small antral follicles were assessed.     

In vitro inhibition of tRNA methyltransferases by queen substance, a pheromone of queen honeybees]

The Queen Substance 1, a pheromone of the queen Honeybee Apis mellifica is an in vitro inhibitor of E. coli B tRNA methylations. This activity is not specific of the methylase source, as inhibitions have been observed with preparations from queen honeybee ovaries, Rat liver or a Mouse plasmocytoma 1-adenine methylase. These results, together with preceding ones concerning t, t-farnesyl-acetone 3, are discussed.     

Resilin in the cuticle of physogastric queen termites

Summary Resilin is present in the endocuticle of the flexible abdominal intersegmental cuticle of the, physogastric queen of the termite,Odontotermes obesus (Rambur). Resilin seems to assist in the extension of abdomen of the queen termites during physogastry.Acknowledgments. I am grateful to Dr S. O. Anderson for examining the cuticle in the fluorescent microscope. I thank Prof. R. G. Michael for interest in this work, Prof. P. S. Ramakrishnan for providing UV Lamp (Toshnival) for the examination of chromatograms and Mr Sudip Dey for valuable discussions.Previously called A. Sannasi.     

Inhibition of invasion and intraerythrocytic development ofPlasmodium falciparum by kinase inhibitors

We have examined the effects of seven protein kinase inhibitors (staurosporine, genistein, methyl 2,5-dihydroxycinnamate, tyrphostins B44 and B46, lavendustin A and R03) on the erythrocytic cycle of the malaria parasite,Plasmodium falciparum. One (staurosporine) strongly inhibits serine/threonine kinases, but the remainder all exhibit a strong preference for tyrosine kinases. We have been able to discriminate between effects on invasion and on intraerythrocytic development. All reagents impeded development of intraerythrocytic parasites, though at widely differing concentrations, from the sub-micromolar to the millimolar. Several inhibitors, including staurosporine, also reduced invasion. The phosphatase inhibitor, okadaic acid, had a strong inhibitory effect both on invasion and development. The regulation of malaria development by phosphorylation or dephosphorylation reactions at several points in the blood-stage cycle is implied.     

Inhibition of heart beat development by chloramphenicol in intact andCardia bifida explanted chick embryos

Zusammenfassung Untersuchung über die Wirkung von Chloramphenicol auf die Herzentwicklung von Hühnerembryonen ergibt normale Entwicklung bei kleinen Dosen, hingegen bleibten der Schrittmacher und die Reizleitung insuffizient.

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Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts at the University of South Dakota, August, 1969.     

Androgen levels in the rete testis fluid during sexual development

Summary The concentrations of testosterone (T) and 5-dihydrotestosterone were measured in fluid collected from the rete testis of immature and adult rats. The results indicate that adult levels of T are attained in the seminiferous tubules much earlier than in the peripheral circulation.This work was performed at the Worcester Foundation for Experimental Biology, Shrewsbury, Massachusetts, USA and supported by the National Institutes of Health through grants HD12641 and HD12642. We thank Dr B.V. Caldwell for antiserum to testosterone.     

Absence of salivary invertase in queen and drone honeybees

Zusammenfassung Untersuchungen an Mandibel-, Hinterkopf- und Thoraxdrüsen der Bienenkönigin sowie an Thoraxdrüsen der Drohne haben gezeigt, dass sie, verglichen mit den Hypopharynxdrüsen der Arbeiterin, nur sehr wenig oder gar keine Invertase enthalten. Da weder Königin noch Drohne an der Honigspeicherung teilnehmen, brauchen sie keine Speicheldrüsen-Invertase.