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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Wirkung der Protein- und Aminosäurebelastung auf die Glutamat-Pyruvat-Transaminase in Niere und Leber vonRana hexadactyla wurde untersucht. Die Enzymaktivität war in der Niere höher als in der Leber.-Globulin und Lysin erhöhte die Leberenzyme und war ohne Einfluss auf die Nieren-Transaminase.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im aktiven Transport der Aminosäureanalogen (-Aminoisobuttersäure und Cyclopentan-1-aminocarbonsäure) in Gehirnschnitten folgt das Verhältnis im stationären Zustand zwischen der intrazellulären Konzentration und der Lösungskonzentration derFreundlich Adsorptionisotherme,C i =AC 0 n . Dieses Verhältnis stimmt mit dem Modell einer aktiven Pumpe, die der Michaelis-Menten Kinetik folgt und mit einer passiven Ausdiffusion ausgeglichen ist, nicht überein. Es wird vermutet, dass eine Kontrolle des aktiven Transports durch intra- und extrazelluläre Konzentrationen reguliert wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird die sekretorische Natur der Area porosa in Ixodesarten bestätigt, jedoch nicht die Annahme, dass das Sekret als Schmiermittel für die normale Funktion des Genéschen Organes notwendig ist. Das Sekret wird offenbar in den wachsartigen Überzug des Eies aufgenommen und verhindert dort die Autoxydation der unbeständigen 2, 4, 6-trien-Steroid.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Verfasser macht am Golgikörper der männlichen Geschlechtszellen vonVaginula eine Nachuntersuchung mit dem Phasenkontrastmikroskop und bestätigt, dass zwischen Golgikörperbildner und Akrosomgenese kein verwandtschaftlicher Zusammenhang besteht. Damit werden entgegenstehende Auffassungen vonNath widerlegt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch grösseren Gehalt an Resthiston wird die Stabilität von Desoxyribonucleinsäure gegenüber der thermischen Denaturierung in 0.0025M NaNO2 erhöht und die Zunahme des ntomaren Extinktionskoeffizienten (P) während der Denaturierung verringert.

With the aid of a grant from the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and the aid of the Muscular Dystrophy Association of America to Prof.F. Verzár.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Kurzer Bericht über die dänischen Expeditionen nach Ostgrönland (Lauge Koch) 1929–1957. Die zoologische Bedeutung des fossilen Vertebratenmaterials (über 10000 Exemplare) wird angedeutet. Neuere Ergebnisse über die Evolution der Tetrapodenzunge werden besonders im Zusammenhang mit Grönlandmaterial besprochen. Damit wird die Ansicht bestätigt, dass sich die Urodelen selbständig aus porolepiformen Crossopterygiern entwickelt haben, während Anuren, Sauropsiden und Säugetiere von Osteolepiformiern abzuleiten sind. Die Auswertung des umfangreichen Fossilmaterials ergibt eine diphyletische Herkunft der Tetrapoden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung -Aminolävulinsäure (ALA) beeinflusst die Passage von Natrium und Wasser durch ein in vitro Präparat der Froschhaut. Dies bestätigt teilweise die Hypothese, dass ALA eine Rolle in gewissen Abnormalitäten der Nierenkanälchen bei akuter klinischer Porphyrie spielt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine neue Art von Esterlabilisierung wurde in der Gruppe der Polyacetate tertiärer und (mono)quaternärer Inosamine und Streptamine entdeckt. Im Gegensatz zu den vergleichsweise beständigen Azetaten der quartärencis- undtrans-Dimethylaminocyclohexanole zeigten Penta-O-acetyl-2-desoxy-2-trimethylammoniumscyllitol als auchd,l-Tetra-O-acetyl-1, 3-bisdesoxy-1-dimethylamino-3-trimethylammoniumscyllitol rasche spontane Esterhydrolyse in wässrigem neutralen Medium, die grössenordnungsmässig vergleichbar war mit der unter Einwirkung von Cholinesterase beobachteten hydrolytischen Aktivität des — ohne Enzym beständigen — quartären Pentaacetats in der Myoinositol-Reihe. Offenbar spielt beim Zustandekommen solcher Labilisierungen die Totalkonformation der Molekel eine bisher nicht vermutete Rolle.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Hypothese, dass eine geotropische Reizung von Hafer-Koleoptilen eine Querverschiebung des Wuchsstoffes zur Folge hat, ist mit radioaktiver-Indolylessigsäure (Indol-CH2C14OOH) bestätigt worden. Das Verhältnis der aus der oberen und der unteren Flanke von Koleoptil-Zylindern mit Agarblöckchen abgefangenen Indolylessigsäure wurde gleich 40:60 gefunden.Die Ursache dafür, dass dieser Effekt in längshalbierten Koleoptilen nicht festgestellt worden ist, liegt im grossen Anteil nicht transportierten Auxins in den Koleoptilen.

This work was supported by a National Science Foundation predoctoral fellowship toBarbara Gillespie and by a grant from the National Science Foundation, No. G-9084, to ProfessorK. V. Thimann.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden neue Beobachtungen über die Zweckmässigkeit derSakaguchi-Farbreaktion für Arginin mitgeteilt: Aminosäuren, die die Farbreaktion gewöhnlich hindern, wirken in niedriger Quantität (0,05 bis 0,2M) verstärkend. Histidin ergibt eine positiveSakaguchi-Reaktion.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Auf histochemischer Basis wird anTilapia (Cichlidae, Teleostei) die bereits 1880 vonSolger geäusserte und später in Vergessenheit geratene Auffassung bestätigt, dass die Verbindungsstränge zwischen den Neuromasten in den Seitenkanälen bei Knochenfischen marklose Nervenfasern, ähnlich jenen des vegetativen Nervensystems, sind.

Acknowledgments: I am most grateful to Dr.K. Reutter (Anatomisches Institut der Universität Tübingen) who undertook the histochemical investigations for this account. This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Steigerung der Tyrosin--Ketoglutarat-Transaminase-Aktivität in der Rattenleber durch Adrenalin bestätigt und eine Verminderung der Transaminase-Aktivität nach Adrenalektomie durch Adrenalin nachgewiesen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen Struktur und antimikrobieller Aktivität in der Reihe der Depsipeptide wurden untersucht. Cyclotetradepsipeptide sind praktisch inaktiv. Die grösste Aktivität besitzen die Cyclohexadepsipeptide mit regulärer Oxy- und Aminosäurensequenz. Eine weitere Vergrösserung des Depsipeptidringes führt zu einem Abfall der biologischen Aktivität. Cyclohexadepsipeptide mit irregulärer Oxy- und Aminosäurensequenz sind völlig inaktiv.

Communication XXVII in the SeriesStudies in Depsipeptide Chemistry.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Hämodialysat schlafender Kaninchen (unter Einfluss thalamischer Reizung) wurde unter Kontrolle der «Delta-Schlaf»-induzierenden Aktivität fraktioniert. Nach Entsalzung über Sephadex G-10 wurde die hypnogene Fraktion durch anschliessende präparative Dünnschichtchromatographie in 6 verschiedene ninhydrin-positive Fraktionen getrennt (MG>Cl). Eine davon enthielt die hypnogene Aktivität. Diese Fraktion 2 wurde über Sephadex G-15 in 3 ninhydrin-positive Gipfel aufgetrennt. Nur die Fraktion mit dem geringstenV e enthielt die hypnogene Aktivität. Durch Vergleich mit dem Elutionsvolumen von Markersubstanzen konnte für die aktive Substanz ein Molekulargewicht zwischen 355 und 1500 geschätzt werden. Präparative Hochspannungs-Papierelektrophorese trennte das aktive Material in vier Unterfraktionen. Nur eine elektrophoretisch und chromatographisch einheitliche Fraktion (2) enthielt die hypnogene Aktivität. Aus dieser Fraktion wurden nach saurer Hydrolyse mindestens 7 verschiedene Aminosäurereste freigesetzt. Dieses Resultat wurde durch Dansylierung vor und nach saurer Hydrolyse verifiziert; gleichzeitig wurden Artefakte durch kontaminierende Aminosäuren aus dem Papier ausgeschlossen. Die Ergebnisse lassen auf die Peptidnatur einer humoralen «Delta-Schlaf»-induzierenden Substanz schliessen (sleep factor delta).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Mechanismus der Verhinderung des ACTH-Effektes durch Protaminsulfat wurde untersucht. Papierchromatographisch konnte festgestellt werden, dass beide Substanzen einen Komplex bilden und infolgedessen ACTH seine Aktivität verliert. Während die proteinartigen ACTH-Präparate starke komplexibldende Eigenschaft besitzen, vermögen die peptidartigen Präparate nur in geringem Masse Komplexe zu bilden. Dies konnte auch durchin-vivo-Verhinderungsversuche (Sayers test) mit beiden Präparaten bestätigt werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit Hilfe derPauly'schen Diazo-Reaktion wird humanes -Globulin an humanpathogene, virulenteMycobacterium tuberculosis-Stämme (M) gekoppelt. Das Zustandekommen der chemischen Bindung wurde mit gefärbten Präparaten, elektronenmikroskopischen und immunelektrophoretischen Untersuchungen der Bakterien bewiesen. Die mit-Globulin gekoppeltenM haben ihre Virulenz eingebüsst. In den Versuchstieren wurden Antikörper sowohl gegen -Globulin als auch gegenM gebildet. Durch ersteres wurde das Allergisierungsvermögen vonM gesteigert.  相似文献   

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