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相似文献
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1.
Zusammenfassung Typisch CCl4-verursachte Leberschäden wurden bei Ratten mit Rückenmarkdurchtrennung und Körpertemperaturen von 35 bis 36°C beobachtet. Minimale histopathologische Veränderungen wurden bei gleich behandelten Ratten bei Zimmertemperatur beobachtet. Verlängerung der Beobachtungszeit an spinalisierten ausgekühlten Ratten lässt aber auch bei Zimmertemperatur typische Leberverletzungen entstehen. Diese Ergebnisse deuten auf Veränderung des Leberstoffwechsels durch Hypothermie hin, und es ist daher anzunehmen, dass dies die Ursache ist, weshalb die Leber von Ratten mit Rückenmarkschnitt gegen CCl4-Schäden relativ geschützt ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Einfache und empfindliche Methode zur differentiellen fluorimetrischen Bestimmung von 0.01–1gmg/ml Menge von Adrenalin und Noradrenalin. Die Oxydation wird mit K3Fe(CN)6 bei pH 6.8 durchgeführt. Nachdem die fluorescierenden Derivate von Adrenalin und Noradrenalin sowie von Noradrenalin allein mittels basischem Askorbat bzw. Cystein-Thioglykolsäure stabilisiert worden sind, wird die Fluorescenz bei 409 nm und 519 nm gemessen 9.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bericht über histochemische Untersuchungen an menschlichen Nebennieren, die chirurgisch bei Fällen von inoperablem Mammacarcinom (mit oder ohne vorhergehende Stimulation mit exogenen ACTH) sowie bei Fällen von Cushingscher Krankheit entfernt worden waren.Anhand der Verteilung der verschiedenen Enzyme und insbesondere des Steroid-3-ol Dehydrogenase wird auf Fragen der Beziehungen der Morphologie und Funktion der normalen Drüse eingegangen und die Cushingsche Krankheit interpretiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nachweis, dass Inhalation von Luftgemisch mit 10% CO2 bei wachen Kaninchen eine bronchiale Konstriktion verursacht, wenn die Lungendehnung selbst von niedrigem Blut pH begleitet ist. Erhöhung von CO2 allein erschlafft die Bronchien und unterdrückt teilweise die Bronchienkontraktion, was mit dem niedrigen Blut pH zusammenhängt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Chlorcholinchlorid (CCC) (2 × 10–3 M) hemmt die Blühinduktion bei der KurztagspflanzeChenopodium rubrum L. Es wird gezeigt, dass diese Hemmung nicht nur durch Gibberellinsäure, sondern auch durch Kinetin (1 mg/l) aufgehoben werden kann. Eine Behandlung mit Kinetin derselben Konzentration allein (ohne vorherige Applikation von CCC) blockiert die Blühinduktion beiC. rubrum fast vollständig. Der Mechanismus der CCC-Wirkung auf die Blühinduktion wird diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Abgeschnittene Erbsenwurzeln wachsen, wie schon frühere Untersuchungen gezeigt haben, unbegrenzt in einer Nährlösung mit Thiamin (Vitamin B1) und Niacin als die einzigen zugesetzten Vitamine. Das konnte auch mit der in dieser Arbeit verwendeten Erbsenrasse bestätigt werden. Dekotylisierte Erbsenkeimlinge, die unter denselben Bedingungen in Dunkelheit kultiviert wurden, brauchten aber Thiamin undPyridoxin (Vitamin B6). Ein Bedürfnis von Niacin zeigte sich dagegen während der angewandten Versuchszeit bei diesen Keimlingen nicht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Stücke des präsumptiven Ektoderms der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster wurden nach 4stündiger Behandlung mit 0,06M LiCl-Lösung explantiert. Das pH wurde durch Zusatz von Li2CO3 auf 7.0 bis 9.8 eingestellt. Die Explantate, die bei pH 9,2 oder 9,8 behandelt wurden, differenzierten sich in zunehmender Häufigkeit neben Neuralgewebe zu Chorda und Muskulatur. Bei Behandlung mit LiCl-Lösungen von pH 7,0 und 8,0 wurden nur Blutzellen, Vornierenkanälchen oder Muskulatur in geringem Prozentsatz produziert, jedoch weder Neuralgewebe noch Chorda. Diese Explantate ergaben aber Differenzierungen von Chorda und Neuralgewebe, wenn sie nach der Li-Behandlung kurz einer Ammoniak-Lösung von pH 12,0 ausgesetzt wurden.

This work was supported by a scientific grant of the Ministry of Education of Japan.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Während der Inkubation von Hautschnitten der Hühnerembryonen mit C14-Prolin entstehen bei Anwesenheit von 0,1–1 mM Dipyridyl und 0,05–1 mM 1,10-Phenanthrolin anomale Kollagene, die kein Hydroxyprolin enthalten. Mit Dipyridyl wird die normale Menge, mit Phenanthrolin nur die Hälfte der Iminosäuren eingebaut. Beide Stoffe beeinflussen in den angeführten Konzentrationen die Biosynthese (Inkorporation von C14-Prolin) in nicht-kollagene Eiweißstoffe nicht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Einbau von H3-Progesteron-Radioaktivität in verschiedenen Corticosteroiden wurde bei mit Formalin und Hydrocortison behandelten, trächtigen und neugeborenen Ratten mit Hilfe vonin vitro überlebenden Nebennierenschnittenpost partum untersucht. Die 18-OH-Corticosteronaktivität steigt nach Formalinbehandlung an; die Aktivitätpost partum gebildeter Corticosteroide vermindert sich im allgemeinen; bei neugeborenen Ratten ist die Aktivität des Corticosterons vermindert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Säure-Basen-Werte von Meerschweinchen (Cavia porcellus L.) wurden unter künstlicher Atmung bei normalem Druck und bei Druck von 19.2 Atm. gemessen und festgestellt, dass künstliche Atmung unter erhöhtem Druck normale Säure-Basen-Gleichgewichte gewährleistet, während die Säure-Basen-Werte normaler Tiere mit denjenigen der Literatur nicht übereinstimmten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nachweis, dass bei Entwicklungsstadien von Mäusesäuglingen, die mit Mitomycin C injiziert wurden, Hyperplasien mit Melanin-Ablagerungen auftraten, was mit «Dysdifferenzierungen» von Zellen der Neuralleisten zusammenhängen dürfte.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Pinguinain-Präparate aus zwei verschiedenen Bromelia-Pinguinen enthielten dieselbe Anzahl elektrophoretischer Eiweisskomponenten von ähnlicher Laufgeschwindigkeit bei verschiedenen Ionenstärken und pH-Puffer-Bedingunen. 2. Pinguinain-Lösungen, die bei Temperaturen über 50°C gehalten wurden, zeigten starken Aktivitätsabfall. 3. Das 20-min-Temperatur-Optimum für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion wurde bei ca. 60°C gefunden. Es werden Q10-Werte für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion angegeben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die in Laborzuchten kannibalistischen Larven der MückeCulex (Lutzia) raptor ernähren sich bei freier Wahl von Larven anderer Mückenarten (Präferenzfolge:Aedes aegypti, Anopheles stephensi, Culex fatigans). Versuche mit einer gelben Mutante vonC. fatigans zeigen, dassA. aegypti wegen ihrer gelben Naturfarbe allen anderen Arten vorgezogen wird. Auch die Bewegungsintensität der Larven scheint eine Rolle zu spielen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Hippurat Hydrolase bei Mikroorganismen wird die Dünnschichtchromatographie auf Silicagel-Fluoreszens-Indikator Cellulose-Alufolien mit Hexan/Essigsäure (96/4) als Laufmittel zur Trennung von Benzoe- und Hippursäure empfohlen. Benzoesäure gibt auf KC-Karten SIF Kieselgel mit Fluoreszensindikator unter UV violette Flecken, während sie auf DC-Alufolien (Cellulose) mit FeSO4/H2O2/MnSO4-Reagenz14 empfindliche, dunkelbraune Flecken gibt (Rf=0.72). Hippursäure bleibt mit Hexan/Essigsäure als Laufmittel am Auftragungsort zurück. Beide Nachweisverfahren, geprüft an verschiedenen Bakterien, stimmen vollständig in den Ergebnissen überein (Table II). Für Routineuntersuchungen genügt infolgedessen eines der beiden Verfahren.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Reaktion von Perchloryl Fluorid (PF) mit Anionen wurde untersucht. Eine leichte Difluorierung fand statt mit Carbanionen vom Typus CH (C=X)2. Mechanismen für die verschiedenen Heterolysen von PF werden vorgeschlagen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

18.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es gelingt die normale Nierenfunktion des 20 h bei 4°C tiefgekühlten Organs durch Perfusion mit Novocain und Reomacrodex von 40°C wieder herzustellen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei Bebrütung von synthetischem 7-3H-Androst-4-en-3, 17-dion-35S-sulfat mit Mikrosomen aus menschlicher Placenta in Gegenwart von NADPH2 wurden 15.9% des Substrats in doppelt-markiertes Östron-sulfat mit unverändertem3H/35S-Verhältnis umgewandelt. Da die Ausbeute vergleichsweise höher lag als bei Verwendung von 7-3H-Dehydroepiandrosteron-35S-sulfat, wird angenommen, dass die Biosynthese von Östron-sulfat aus Dehydroepiandrosteron-sulfat über ein dem Androst-4-en-dion entsprechendes 3,5-Dienol-sulfat verläuft.

This investigation was carried out with the support of the Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg.  相似文献   

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