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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund der theoretischen Befunde war zu erwarten, dass Änderungen an der negativen und positiven Seite der Dioxolan-Verbindung 2249 F zu graduellen Übergängen von Parasympathikomimetika zu Parasympathikolytika führen würden. Die Experimente bestätigten die Erwartungen vollauf.Untersuchung homologer Reihen von Alkyltrialkylammonium-Verbindungen zeigte die negative Gruppe als nicht wesentlich für die parasympathische Wirkung und ergab ebenso einen graduellen Übergang von Mimetika zu Lytika.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Actinomycin D führte beim Hühnerembryo zu einer deutlichen Hemmung der Herzentwicklung nach Inkubation im Nährmedium während der Entwicklungsstadien 3 und 3+. Nach Vorbehandlung der Stadien 3–7 und anschliessender Kultur in actinomycin D-freiem Medium fanden sich Fehlbildungen von Herz, ZNS und Somiten, die in ihrer Häufigkeit von den betroffenen Entwicklungsphasen abhängig sind.

This study was supported by a grant from the Rutgers University Research Council No. 07-2189.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Beim extrakorporalen Kreislauf mit der Herz-Lungen-Maschine wurden die Veränderungen des Kininogengehalts im Plasma und ihre Beeinflussbarkeit mit einem Proteasen-Inhibitor untersucht. Der beobachtete Abfall des Kininogenspiegels im Plasma während und nach der Perfusion und die Hemmung der Kininogendepletion mit dem Proteasen-Inhibitor sprechen fÜr eine Aktivierung des Kininogen-Kinin-Systems im extrakorporalen Kreislauf. Beziehungen zur Aktivierung des fibrinolytischen Systems werden angenommen.  相似文献   

5.
Electrophoresis     
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die Elektrophorese gegeben, wie sie aus den grundlegenden Arbeiten vonA. Tiselius-hervorgegangen und vonL. G. Longsworth, H. Svensson und anderen Forschern ausgebaut worden ist. Neuere Fortschritte der Technik und Methodik, die in Amerika, Schweden und der Schweiz erzielt werden konnten und sowohl eine Erleichterung der Versuche wie eine Steigerung der Meßgenauigkeit ermöglichen, werden besprochen. Die Bedeutung der Elektrophorese, insbesondere für die Proteinforschung, wird hervorgehoben und es wird auf die zunehmende Verbreitung der Elektrophorese hingewiesen, die sich in einem erheblichen Anwachsen der einschlägigen Literatur spiegelt. Leistungsfähigkeit und Anwendungsbereich der Elektrophorese werden umrissen mit dem Hinweis darauf, daß es zumeist von Vorteil ist, die Ergebnisse mit Hilfe anderer geeigneter Methoden (Ultrazentrifugierung, Diffusionsmessung usw.) zu sichern, zu ergänzen und zu erweitern.

Originally delivered by the author in the form of two lectures one on the 20th November 1946 (Naturforschende, Chemische und Medizinische Gesellschaft Basel) and the other on the 16th January 1947 (Chemische Gesellschaft, Biochemische Vereinigung und Ärzteverein Bern).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Aktivität der Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase (G-6-PD) wurde in Extrakten des heterotransplantierten Humantumors GW-39 nach cytostatischer Therapie mit Actinomycin C untersucht. Es kam zu einer signifikanten Hemmung der G-6-PD-Aktivität in den Tumoren, während die Enzymaktivität in der Leber der tumortragenden Wirtstiere (Hamster) unbeeinflusst blieb. Diese Ergebnisse entsprechen unseren, an einem histopathologisch ähnlichen Humantumorsystem (H.Ad. No. 1) früher erhobenen Befunden und bestätigen damit den tumorspezifischen Enzymeffekt der Behandlung mit Actinomycin C.

This work was supported in part by a grant from the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Jahre 1933 konnte der Verfasser anhand umfangreicher goniometrischer Messungen nachweisen, dass im Edelopal — einem nahezu röntgenamorphen Gel — irgendwelche dreidimensionalen, lichtoptisch wirksamen, periodischen Systeme (Beugungsgitter) wirksam sind. Über die Geometrie, insbesondere über die Symmetrie dieser Systeme, konnten genaue und verbindliche Angaben gemacht werden; über ihre materielle Natur hingegen war beim damaligen Stand der Untersuchungsmethoden nichts zu ermitteln.Vor einigen Jahren ist es nunmehrPense (Mainz, Institut für Mineralogie) gelungen, im Abdruckverfahren diese Beugungsgitter elektronenmikroskopisch sichtbar zu machen. Sie bestehen aus regelmässig im Raum verteilten kleinen Höhlen, die sich zwanglos als Zwickel zwischen dichtgepackten, gleich grossen Kügelchen — vermutlich Chalcedon-Sphärolithen — ausdeuten lassen. Der Edelopal ist damit nach Kunststofflatices und gewissen Viren ein weiteres Beispiel für «Kristalle aus übermolekularen Bausteinen».Es liegt nahe, den Edelopal auch genetisch gleich zu erklären wie die entsprechenden Produkte des Lebens bzw. der organischen Chemie, nämlich aus dem einfachen Packungseffekt ursprünglich im Dispersionsmittel gegeneinander beweglicher Kügelchen im Verlauf eines Sedimentations- oder Abquetschungsvorgangs. Gewisse Beobachtungen scheinen mir aber diese an sich gewiss plausible Erklärung hier zu verbieten: Edelopal pflegt nämlich in ausgesprochenen Pseudomorphosen nach Fossilien, Oolithen u.ä. Bildungen aus kristallinem Calcit aufzutreten, und zwar bei oft bester Erhaltung feinster morphologischer Details. Dieser Befund verträgt sich schlecht mit der Annahme von erst nachträglich sich ordnenden, vorgebildeten Sphärolithen. Eher könnte man daran denken, dass ein schon in den nachher verdrängten Kristallen bestehender Überrhytmus lichtoptisch wirksamer Periode (verschränkte Gleitlamellen, Entmischungen u.dgl.) den Verteilungsplan der Sphärolithzentren bestimmt hat. Dabei sei daran erinnert, dass lichtoptisch wirksame Systeme bei einigen Kristallarten beschrieben sind.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Erklärung der Effekte auf die Thermoregulation in Schafen, Ziegen und Kaninchen bei verschiedenen Umwelttemperaturen von intraventrikulären Injektionen von Noradrenalin (NA) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) wurde ein einfaches Neuronenmodell vorgeschlagen. Diese Monoamine entfalten nicht in allen Situationen eine reziproke Wirkung. 5-HT führt zu einem Anstieg des Wärmeverlustes und einer Hemmung der Wärmebildung. NA hemmt sowohl Wärmeverlust wie auch Wärmebildung 19.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die spontane Transmitterfreisetzung von Nervenendigungen wird in stark atrophischen Muskelfasern des M. levator ani alter Tiere stark erniedrigt, nach Kastration aber normal gefunden. Die Atrophie nach Kastration wird als eine Inaktivitätsatrophie interpretiert und nicht als Folge einer Verminderung der spontanen Transmitterfreilegung. Im Gegensatz dazu fÜhren denervationsanaloge Veränderungen bei der Altersatrophie zu starker Reduktion der Transmitterfreisetzung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es scheint ein fundamentaler Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion des Nukleolus vorhanden zu sein. Die Spätphase des Hauptnukleolus hat eine Doppelstruktur. Die beobachtete Nukleolusvermehrung zeigt, dass der Nukleolus ein aktives Gebiet für RNS und Proteinsynthese ist. Die Übertragung der Nukleolusstoffe vom Kern ins Cytoplasma wird diskutiert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die aktive Immunisierung mit Testosteron führt trotz bis zu 30fach erhöhten peripheren Testosteron-Konzentrationen und Leydig-Zell-Hyperplasie zu einem Verlust der sexuellen Aktivität männlicher Kaninchen. Als Ursache wird die Neutralisation der biologischen Aktivität des Testosterons durch Bindung an Antikörper angesehen.

This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die kombinierte Einwirkung von ionisierender Strahlung und N-Isopropyl-p-(2-methyl-hydrazinomethyl)benzamid hydrochlorid (Natulan®) führt zu einem wesentlich stärkeren Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) als auf Grund der linearen Superposition zu erwarten wäre. Der Synergismus ist am ausgeprägtesten, wenn der Zusatz von Natulan unmittelbar nach der Bestrahlung erfolgt. Dieser Effekt kann als Folge der Bildung instabiler Peroxide während der Bestrahlung erklärt werden. Bekanntlich zerfallen die bei der Bestrahlung entstandenen organischen Peroxide zum grössten Teil innerhalb der ersten zwei bis drei Stunden nach der Bestrahlung unter Bildung freier Radikale. Diese können als Startradikale bei der Autoxydation von Natulan wirken und daher den Abbau von DNS beschleunigen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Von Darwins Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl ausgehend werden einige Resultate experimenteller Forschung dargestellt, die auf neue Aspekte dieser Frage hinweisen. Es wird der qualitative Unterschied zwischen interspezifischer und intraspezifischer geschlechtlicher Zuchtwahl aufgezeigt. Die erstere hindert den Genaustausch zwischen den Arten, die letztere dagegen führt zu einem optimalen Genaustausch innerhalb einer Art. Es werden die Rolle der Weibchen und Männchen, der selektive Wert des Wildtypus verglichen mit Mutanten und die genetische Basis der Aktivität der Männchen diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Massenspektrometrie ist die instrumentalanalytische Methode mit der grössten Anwendungsvielfalt im naturwissenschaftlichen Bereich. Auf dem Gebiet der organischen Chemie sind derzeit qualitative Strukturanalyse und die Analyse stabiler Isotopen die wichtigsten in einer ganzen Reihe von Applikationsmöglichkeiten. In strukturanalytischer Hinsicht handelt es sich im wesentlichen um eine chemische Reaktionsspektroskopie, die als Nebenprodukt der Ionenerzeugung anfällt. Man könnte diese Tatsache für synthetische oder präparative Zwecke ausnützen, wenn der Mengendurchsatz in einem Massenspektrometer nicht so klein wäre.Der wissenschaftlichen Forschung sind in diesem Zusammenhang Aufgaben gestellt, welche die Entwicklung optimaler Geräte zum Ziel haben, eine wirkungsvolle Bearbeitung und Auswertung der riesigen Datenmengen, die besonders in Zusammenhang mit hochauflösender Massenspektrometrie und in direkter Kombination mit Gaschromatographie anfallen, sowie ein besseres Verständnis für die Vorgänge, die der massenspektrometrischen Strukturanalyse zugrunde liegen, um sichere Voraussagen zu ermöglichen.In jüngster Zeit zeichnet sich eine Entwicklung ab, die sich das Massenspektrometer als vielversprechendes Instrument der chemischen Grundlagenforschung zunutze macht. Die Untersuchung des Zerfalls metastabiler Ionen scheint eine wirkungsvolle Methode zu werden, um Informationen über die Kinetik und Thermodynamik monomolekularer Abbaureaktionen zu erarbeiten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Durch seine Beteiligung an der Reduktion der Nitrate und an der Aufnahme von Stickstoff, spielt das Molybdän eine erhebliche Rolle im Cyclus dieses Elements. Aus diesem Grunde ist es nützlich, diejenigen Stoffwechselprozesse zu kennen, an denen das Molybdän entscheidend beteiligt ist. Es ist das Ziel dieser Übersicht, einen zusammenfassenden Einblick in den Stand unserer Kenntnisse auf dem Gebiet dieses Oligoelements zu geben; eine chronologische Betrachtung erlaubt uns, zuerst diejenigen biochemischen Vorgänge zu betrachten, für die seine Einwirkung als gesichert gilt.Die Gesamtheit der Arbeiten über die Nitratreduktion lassen darauf schliessen, dass das Molybdän spezifisch zur Funktion der Nitratreduktase gehört. Indem es integraler Bestandteil der aus Mikroorganismen und höheren Pflanzen extrahierten Nitratreduktase ist, kommt ihm eine Rolle im Elektronentransport, welcher von den Nitraten zu den Nitriten führt, zu. Es handelt sich hier um die erste Stufe der Reaktionen, die zur Ammoniakbildung führen.Man weiss schon lange, dass Molybdän zur Bindung des Luftstickstoffs benötigt wird. Unsere Kenntnisse über eine spezifische Beteiligung des Elements an diesem Vorgang verdankt man jedoch neueren Arbeiten, vor allem jenen, welche die Bindung von Stickstoff in zellfreien Extrakten zum Gegenstand haben. Diese Ergebnisse werden im Lichte der neuern Theorien über den Mechanismus der Stickstoffbindung besprochen.Abschliessend werden einige andere Reaktionen des pflanzlichen und tierischen Stoffwechsels betrachtet, an denen das Molybdän Anteil hat.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An einem einfachen Modell wird die durch Temperatur beeinflusste Aktivität des Natrium-Transportes in biologischen Membranen erklärt. Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass der Natrium-Transport in der isolierten Krötenblase normalerweise durch die Ausdehnungsmöglichkeit der mukosalen Zone begrenzt ist und dass Aldosteron in der Lage ist, diese Ausdehnung zu fördern.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bestrahlte Zellen von Thymus und Bursa sind fähig, embryonale lymphoide Zellen zu aktivieren, so dass diese auf der Chorionallantoismembran isologer Wirtstiere eine Graft-versus-host-Reaktion ausüben. Die Aktivierung beruht offenbar auf einem Faktor, der von den Thymusoder Bursazellen abgegeben wird.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die wiederholte Auftragung von Krotonöl oder von 7, 12-Dimethylbenz(a)-Anthrazen (DMBA) ruft beim erwachsenen mongolischen Gerbillus eine deutliche Überpigmentierung der behaarten Bauchhaut hervor. In beiden Fällen geht die Überpigmentierung vornehmlich auf eine Vermehrung der Zahl der Hautmelanozyten zurück, die die Haarfollikel umgeben und sich zwischen diesen befinden. DMBA erzeugt im Gegensatz zu Krotonöl zahlreiche Papillome und aktive Melanozyten innerhalb der interfollikulären Oberhaut. In einem Fall hat sich bei einem mit DMBA and Krotonöl behandelten Gerbillus eine melanozytische Hautgeschwulst entwickelt.

Certain phases of this program were pursued in the Department of Anatomy, St. Mary's Hospital Medical School, London, during the tenure of an American Cancer Society Visiting Scholarship.  相似文献   

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