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相似文献
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1.
Zusammenfassung In der Heteroparabiose Maus-Hamster kommt eine parabiotische Intoxikation und hämolytische Anämie bei der Maus in 88% der Fälle zustande. Eine Immunisation der Maus mit Hamsterhauttransplantaten, die 10–12 Tage vor der Parabiose unternommen wird, kann die Erscheinung der Anämie bis auf 18% der Fälle herabsetzen. In Heteroparabiosen, die mit starker hämolytischer Anämie bei der Maus verliefen, wurde stets die Anwesenheit der Hämagglutinine und unvollständiger Antikörper im Serum des parabiotischen Hamsters festgestellt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe der histochemischen Fluoreszenzmethode nachFalck 3 wurde die monoaminergische Innervation der Lungengefässe bei der Ratte, beim Kaninchen und bei der Katze untersucht. Während die Pulmonalarterie der Ratte keine Nervenendigungen aufweist, wurden solche an der Oberfläche der Media festgestellt. Bronchial- und Pulmonalarterien der Katze besitzen die monoaminergische Innervation nur an der Oberfläche der Media. Im Unterschied zur Ratte besitzt das Kaninchen eine typisch muskuläre Pulmonalarterie und reiche monoaminergische Innervation an der Oberfläche der Media.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Unterschiede in der Lipoidzusammensetzung der Erythrocyten von neun Tierarten ergaben eine verschiedene Glyzerinpermeabilität dieser Zellen. Bei der einen Gruppe zeigen die Erythrocyten eine stark temperatur bedingte Glyzerinpermeabilität, bei der anderen eine hohe, kaum temperaturabhängige Permeabilität, die bei Erniedrigung des pH-Wertes im Medium stark abnimmt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die bereits bekannte Permeabilitätszunahme der Blut-Hirnschranke bei der lymphostatitischen Enzephalopathie wurde mittels einer neuen Methode bestätigt: i.v. infundiertes PVP, mit einem Molekulargewicht von 40.000, drang bei normalen Kontrollratten in die Hirnsubstanz nicht ein; bei Tieren mit einer lymphostatischen Enzephalopathie war PVP in der Hirnsubstanz nachweisbar. Eine komplexe B-Avitaminose führt ebenfalls zum Eindringen von PVP in die Hirnsubstanz; eine Kombination zwischen lymphostatischer Enzephalopathie und komplexer B-Avitaminose hat eine Addition der Permeabilitätsstörung zur Folge. Zwei in die «Vitamin P-Familie» gehörende Stoffe, Cumarin und Troxerutin, übten einen weitgehenden protektiven Effekt gegen die Zunahme der Permeabilität der Blut-Hirnschranke aus.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass der Extrakt einer Königin die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen der Honigbiene bei geeigneter Darbietung in gleicher Weise hemmt wie der Körper der lebenden oder toten Königin selbst. Die hemmende Substanz hat den Charakter einer Fettsäure. Extrakte von Arbeiterinnen haben diese Wirkung nicht. Durch Markierungsversuche wurde festgestellt, dass in Versuchsgruppen von je 50 Arbeitsbienen nur ein Teil der Tiere die hemmende Substanz aufnimmt; bei diesen Tieren entwickeln sich die Ovarien deutlich weniger stark als bei den übrigen. Indirekte Übertragung der hemmenden Substanz (von einer Arbeiterin zur anderen) fand unter diesen Umständen also nicht oder in ungenügendem Umfang statt. Die erwähnte Substanz dürfte nur ein Glied in der Kette der Faktoren darstellen, die normalerweise zur Hemmung der Ovarienentwicklung führen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nach Zentrifugieren unter gleichen Bedingungen enthält bei Ziegenblut die Erythrozytensäule ungefähr siebenmal soviel eingeschlossenes Plasma wie bei Menschenblut. Mit Hilfe der angegebenen Formeln können diese Plasmamengen berechnet werden; dabei werden die Resultate in Hämatokritwerten ausgedrückt. Es ist wichtig, bei der Berechnung der Eigenschaften von Erythrozyten diese Unterschiede zwischen den verschiedenen Spezies in der Menge des zurückgehaltenen Plasmas zu berücksichtigen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass bei Ratten, die 8 h vor partieller Hepatektomie einer Stress-Stimulation ausgesetzt wurden, die Intensität der DNS-Synthese postoperativ im Vergleich mit den Kontrolltieren grösser war. Ebenso waren Veränderungen des Lebergewichtes und des Triglyzeridinhaltes in der Leber nach der partiellen Hepatektomie dieser Ratten stärker ausgeprägt. Vergleichbare Resultate wurden auch bei Ratten gefunden, die in der gleichen Zeit vor der partiellen Hepatekto'mie eine ACTH-Injektion erhielten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Flächeninhalt der elliptischen Erythrozyten des triploidenTriturus viridescens ist bei gleichbleibender Dicke der Zellen ungefähr 50% grösser als bei diploiden Kontrolltieren. Als Ellipse betrachtet, zeigt die triploide Zelle eine grössere Exzentrizität als die diploide. Im Kontakt mit der Wand eines horizontal gelagerten Zylinders vergrössert sich die Exzentrizität elliptischer Quecksilbertropfen mit zunehmendem Volumen; sie gleichen den Blutkörperchen auch insofern, als ihre Dicke weitgehend konstant bleibt. Diese Beobachtungen unterstützen unsere Ansicht, wonach die endgültige Form der Erythrozyten weitgehend durch die physikalischen Kräfte bestimmt wird, welche während ihrer Reifung in den zylindrischen Blutgefässen, vor allem in den Kapillaren, wirksam sind.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Ein der Rezeptorentheorie zugrunde liegender Vergleich der Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Oxytocin und Lysine-vasopressin an der isolierten Rattengebärmutter hat gezeigt, dass während der Evolution die Oktapeptide der Neurohypophyse sowohl ihre Affinität für den Rezeptor als auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors, «intrinsic activity», verändert haben. Weiterhin wurde gefunden, dass Magnesium-Ionen in einer Konzentration von 0.5 mM nicht nur, wie bisher angenommen, die Affinität der Hormone, sondern auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors beeinflussen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Plasma und Knochensubstanz von Mikrochiropteren wurden auf Natriumgehalt untersucht. Der Knochen-Natriumgehalt nimmt im Verlauf der Winterschlaflethargie ab und kehrt zu höheren Werten bei Sommerfledermäusen zurück. Die Knochen-Natriummenge ist bei aktiven Fledermäusen, die in ihren Bewegungen während des Sommers und Winters behindert wurden, niedriger als bei freigelassenen Fledermäusen. Dies zeigt, dass die Bewegung keinen starken Einfluss auf den Mineralgehalt der Knochen hat. Der Plasma-Natriumgehalt der Fledermäuse ist höher als in den meisten andern Säugetieren und scheint zudem zu Beginn des Winterschlafs besonders hoch zu sein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach Langendorff wird am isolierten Kaninchenherzen gezeigt, dass die Temperatur der Durchströmungsflüssigkeit sowohl an spontan schlagenden wie auch an elektrisch gereizten Herzen bei Kammerflimmern die Koronarienwirkung des Chinidins grundsätzlich abzuändern vermag. Bei 26°C Temperatur wird der Koronardurchfluss durch Chinidin ständig erhöht, während bei 38°C Chinidin die Herzkranzgefässe verengert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Einfluss einiger 4-Aminoanalogen der coenzymatisch aktiven Folsäurederivate auf die Enzyme der Folsäureumwandlungen wurde verfolgt. Die stärkste Hemmung zeigen alle 4-Aminoanaloge auf die Hydrogenase der Folsäure, wobei die Hydrierung des Pyrazinringes dieselbe deutlich vermindert. Eine mässige, jedoch deutlich schwächere Hemmung von nonkompetitiver Natur wurde bei der Hydroxymethyltetrahydrofolsäuredehydrogenase, Formiminotransferase und Leukovorincyclodehydrase festgestellt. Weiter wurde die enzymatische Hydroxymethylierung von Tetrahydroaminopterin durch Serinaldolase aus der Taubenleber beobachtet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Wiederholte Applikation von Äthynitroso-Harnstoff bei trächtigen Ratten bewirkt bei Föten eine Hemmung der Gehirnentwicklung, wobei vor allem die hemisphären und das Cerebellum unterentwickelt bleiben. Diese Hemmung ist am ausgeprägtesteniw wenn die Behandlung am 14. Tag der Trächtigkeit einsetzt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Vergleichend-histologische Untersuchung der Darmbeingefässe bei Wildhühnern und der White-Rock-Rasse zeigen eine stärkere Entwicklung der Wildhuhngefässe. Es scheint, dass das gesamte Gefäß-system bei den Wildhühnern, in Anpassung an die erhöhte Herzfrequenz und den gesteigerten Blutdruck bei besondern Erregungszuständen, über Schutzmechanismen in der Gefässwand verfügt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Herkunft der Wundarylaminopeptidasen wurde untersucht, indem man die Enzyme von Leukozyten und von Wundgewebe jeweils bei ein und derselben Ratte verglich. Mit Hilfe von Fraktionierung und bei der Untersuchung ihrer Substratspezifizität und bei Aktivierung durch Dithiothreit zeigte sich, dass die Arylaminopeptidasen im Wundgewebe sich qualitativ von denen in den Leukozyten unterschieden. Weil wir frÜher gezeigt haben, dass sich die Wundarylaminopeptidasen auch von denen im Serum unterscheiden, können wir den Schluss ziehen, dass die Zunahme von Enzymen in Wunden erheblich in dem geschädigten Gewebe selbst während der allerfrÜhesten Heilungsphase herstammt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die zentrale anticholinergische Wirkung von Oxyphenonium und seinem Analogon, der Substanz VUFB-3100, die tertiären Stickstoff im Molekül enthält, wurde bei intravenöser und intraventrikulärer Applikation geprüft. Die Wirkung von Oxyphenonium war bei intravenöser Verabreichung 48,5mal schwächer als diejenige von VUFB-3100, während bei Einführung der Substanz direkt in die laterale Hirnkammer nur unbedeutende Wirkungsunterschiede erzielt werden konnten.Die Resultate passen zur Hypothese, wonach die schwächere zentrale anticholinergische Wirkung des Oxyphenoniums wahrscheinlich mit seiner schlechten Penetration durch die hämato-enzephalische Barriere zusammenhängt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Bindungskapazität und die Anlagerungskonstante von Thiopental an Rinderalbumin wurde bei pH 7,42 in Trispuffer bei einer Temperatur von 7°C nach der Methode der Gleichgewichtsdialyse gemessen. Die Bindungskapazität betrug 5 und die Vergleichskonstante war 12000. Durch Zugabe von EDTA wurde die Bindungskapazität auf 4 reduziert; gleichzeitig verringerte sich die Anlagerungskonstante auf 10000.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Da die Aktivität der Pinealdrüse bei weiblichen Ratten mit dem Cyklus wechselt, wurde die Wirkung von Oe tradiol und Progesteron auf ihre Aktivität bei kastrierten weiblichen Ratten untersucht. Oestradiol bewirkte Gewichtsabnahme und Funktionssteigerung, während Progesteron die Pinealis-Aktivität herabsetzte.  相似文献   

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