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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass die Gewichtszunahme bei genetisch oder durch Goldthioglukose induzierter Fettsucht von Mäusen durch Androstanolol oder Testosteron verhindert werden kann.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Am Schildkrötendarm kann die peristaltische Bewegung weder durch Erhöhung des Binnendruckes, noch durch Kombination interner Applikation von 5-Hydroxytryptamin oder Acetylcholin mit Druck angeregt werden. Druckwirkung auf die Mucosa und Einwirkung von 5-Hydroxytryptamin oder Acetylcholin auf die Serosa war jeweils erfolgreich. Präparate von Längsmuskelstreifen reagierten nicht auf 5-Hydroxytryptamin, während die Ringmuskelstreifen mit Kontraktur antworteten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Beschreibung einer neuen Methode, die es gestattet, mit Aussenelektroden die wahre Grösse der Membranpotentialschwankungen, die durch den Einfluss von hyper-oder hypopolarisierenden Substanzen oder durch die Erregung in markhaltigen Nervenfasern erzeugt werden, zu registrieren.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden Veränderungen der MAO-Aktivität im Rückenmark oder in der Medulla oblongata von Ratten beschrieben, die durch die Sektion des N. ischiadicus oder des N. hypoglossus verursacht wurden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Wirkung von natürlichem und synthetischem Bradykinin auf den cerebralen Kreislauf wurde beim Hund in Chloralosenarkose durch die Registrierung des intracraniellen Venendruckes und Blutausflusses und des Nasenhöhlenplethysmogrammes untersucht. Bradykinin erzeugt in Dosen von 0.5–3 µg/kg i.v. eine deutliche Erweiterung der Hirngefässe, analog der durch eine gleiche oder etwas niedrigere Menge von Histamin hervorgerufenen. Im Gegensatz zum Histamin übt Bradykinin in dieser Dosierung keine erweiternde Wirkung auf die Nasenhöhlengefässe aus. Die durch Bradykinin erzeugte Zunahme der Gehirndurchblutung wird durch Neoantergan oder Atropin nicht gehemmt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Vier Gruppen ovariektomierter Ratten erhielten an drei aufeinanderfolgenden Tagen in Maisöl injiziert: 1,0 µg Oestron, 500 µg Testosteronpropionat (TP), Oestron + TP oder das Vehikel allein. 1 Tag nach der letzten Injektion wurden die Tiere getötet und Vagina und Uterus untersucht:Die durch Oestron verursachte Verhornung des Vaginalepithels wurde durch Zusatz von TP gehemmt, während das durch Oestron stimulierte Wachstum des Uterus durch TP-Zusatz noch weiter gefördert wurde. Umgekehrt wurde die durch TP bewirkte Mucifikation des Vaginalepithels durch Zusatz von Oestron ebenfalls gefördert.Je nach Organspezifität besteht also zwischen den Wirkungen von Testosteronpropionat und Oestron ein Synergismus oder ein Antagonismus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Einfluss von mikroelektrophoretisch verabreichtem Bicucullin auf die hemmende Wirkung von GABA und Glycin wurde an Neuronen der bulbären Formatio reticularis der nichtnarkotisierten, decerebrierten Katze untersucht. Bicucullin verminderte oder blockierte oft in reversibler Weise die durch GABA hervorgerufene Hemmung. An einigen Neuronen wurde jedoch auch die durch Glycin erzeugte Hemmung geringgradig reduziert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Pseudomonas-aeruginosa-Phagen wurden durch UV-, X-Strahlen und Afridinorange inaktiviert und die erzielte Wirkung auf die Differenzierung der DNS oder RNS enthaltenden Bacteriophagen untersucht. Es ergaben sich eine auffallend schwache Inaktivierung durch Akridinorange im Dunkelversuch und gegen Strahlenwirkung ausgesprochen sensible Phagen mit einfaseriger DNS und RNS.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die nach Halothan eingetretene Verminderung der Kontraktilität des Myokards kann durch Pyruvat verhindert werden. Dieses Ergebnis stützt die Hypothese. Halothan behindere die Aufnahme oder die Verwertung von Glycose.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es gelang nicht, mit physikalisch-chemischen Methoden einen HT-Komplex in hämolysierten oder homogenisierten Suspensionen von Kaninchen-Thrombozyten nachzuweisen. Versuchsergebnisse über die HT-Aufnahme durch Thrombozyten stimmen mit der Möglichkeit überein, dass das Amin in den Zellen durch einen aktiven Transportmechanismus konzentriert wird. Es wird angenommen, dass die Abgabe von normalem HT aus der Zelle unter Reserpineinwirkung, durch eine Hemmung des Aufnahmemechanismus und langsame, passive Diffusion aus den Zellen erfolgt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Ratten und Kaninchen, jedoch nicht bei Hunden und Katzen, konnten durch wiederholte Injektion von Angiotensin-II-Amid-Carbodiimid-Proteinkomplex in Freund'schem Adjuvans zirkulierende Antikörper gegen Angiotensin erzeugt werden. Durch diese Immunisierung wurde die pressorische Wirkung von exogenem Angiotensin aufgehoben bzw. abgeschwächt, während die von Noradrenalin oder Vasopressin unbeeinflusst blieb. Der Reningehalt der Nieren von Ratten und Kaninchen wurde durch die Immunisierung nicht verändert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Im Gegensatz zum Hund entwickelt sich beim Pavian keine Fettleber nach Hypophysektomie oder Thyreoidektomie oder nach einer Kombination dieser beiden Eingriffe.2. Thyroxin wirkt als Antagonist hemmend auf die Fettbildung, die durch Cortison beim hypophysektomierten Pavian angeregt wird.3. Starke Leberverfettung entsteht bei hypophysektomierten Pavianen nach gleichzeitiger Entziehung von Cortison und Thyroxin.  相似文献   

14.
Zusammenfassung l-Cystein bewirkt in wässriger Lösung unter aeroben Bedingungen einen Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS), während Cysteamin in derselben Versuchsanordnung diese Wirkung nicht ausübt. Durch Katalase sowie durch die Chelatbildner Desferrioxamin B und E.D.T.A. wird der abbauende Effekt von Cystein gegenüber DNS wesentlich verstärkt. Es liegen somit gerade die umgekehrten Verhältnisse vor wie beim DNS-Abbau durch Wasserstoffperoxyd, welcher durch die erwähnten Chelatbildner und durch Katalase stark abgeschwächt oder sogar unterbunden wird.  相似文献   

15.
Hemoglobin     
Zusammenfassung Kenntnisse über die Struktur des Hämoglobinmoleküls bilden den Ausgangspunkt zum Verständnis abnormer Blutfarbstoffvarianten. Anomalen Hämoglobinen liegen verschiedene Strukturanomalien zugrunde: Substitution oder Deletion einer oder mehrerer Aminosäuren in einer Polypeptidkette, durch verschiedenartiges «Crossing over» entstandene anomale neue Polypeptidketten oder eine ungewöhnliche Kombination an sich normaler Polypeptidketten. Bei zahlreichen anomalen Varianten lassen sich funktionelle Besonderheiten aus der Strukturanomalie ableiten. Funktionsanomalien kommen durch verminderte Löslichkeit, gesteigerte Oxydierbarkeit des Hämeisens, herabgesetzte Globinstabilität gegenüber oxydativen Noxen oder durch erhöhte Sauerstoffaffinität zustande. Ihre klinischen Folgen sind hämolytische Anämien, Methämoglobinämien und kompensatorische Polyglobulien.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das Männchen des dreistachligen Stichlings zeigt unmittelbar nach Balz und Befruchtung der Eier kein sexuelles Verhalten mehr. Die Erniedrigung der sexuellen Motivation wird nicht durch Balzhandlungen oder Befruchtung verursacht, sondern durch die Wahrnehmung der Eier im Nest (Beispiel einer «Endsituation»).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Durch Gegenwart von Co++ oder J oder Tryptophan oderp-Phenylendiamin wird die durch Riboflavin sensibilisierte Photoinaktivierung der Taka-Amylase A stark gehemmt. Die möglichen Mechanismen der Hemmungswirkung dieser Inhibitoren werden diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei 12–22 Tage mit einer ausreichend ergänzten Fettdiät gefütterten Mäusen, tritt die durch akuten Hunger oder einmalige Verabfolgung von STH ausgelöste Lebersteatose, wenn überhaupt, nur in abgeschwächter Form auf. Dieser Effekt kann als Folgeerscheinung einer Stoffwechseladaptation an die hohe Fettzufuhr gedeutet werden, die durch eine gesteigerte Verwertungskapazität von exogenem und endogenem Fett in Erscheinung tritt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Depolarisation der Ia Nervenfasern, welche durch eine Entladung in Ia Fasern eines Flexormuskelnerven reflektorisch ausgelöst werden kann, wird durch Reizung der sensorisch-motorischen Grosshirnrinde oder der Flexor-Reflex-Afferenten gehemmt.Es wird vorausgesetzt, dass der Mechanismus dieser Hemmung präsynaptisch ist, und zwar durch eine Depolarisation der Endigungen der Interneuronen, welche die Wirkung von Ia- zu Ia-Afferenten übertragen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Subkutane Einspritzung von Kalium- oder Natriumzyanid in die Zehenballen der Katze führt über einen Axonreflex zu merklichem Schwitzen. Dieser Effekt von Kaliumzyanid wird durch Procain und Atropin gehemmt, nicht aber durch Hexamethonium. Auch beim Menschen ruft intrakutan eingeführtes Natriumzyanid eine entsprechende Schweissabsonderung hervor.  相似文献   

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