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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die intramuskuläre Injektion von metallischem Tellur an trächtige Ratten am 9. oder 10. Tag der Gestation führte bei den Jungtieren zu Hydrocephalie. Bei Verabfolgung des Metalls vor oder nach dieser Periode der Embryonalentwicklung konnte die Missbildung nicht beobachtet werden. Das Auftreten der Hydrocephalie nach Verabfolgung von Tellur korreliert somit mit der «empfindlichen Phase» der ZNS-Entwicklung bei der Ratte.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Verbreitung der Muskelfasern in den einzelnen Einheiten bei Reinnervation wurde bei Ratten durch histochemische Technik im M. tibialis anterior untersucht. Die Reinnervation nach Durchschneiden und Sutur des Nervus fibularis ergab eine motorische Einheit mit einer kompakten Verbreitung von histochemisch einheitlichen Muskelfasern. Das Durchschneiden der 4. Lumbalwurzel ergab nach Reinnervation der distalen intakten Nervenfasern durch terminale Kollaterale eine motorische Einheit mit einer vermehrten Anzahl von Muskelfasern, die vielfältige Gruppen bildeten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ultraschall-Behandlung der in Ketten gewachsenen aeroben Bazillen spaltet vorerst die Querwände des Zellverbandes, wodurch in 60 s intakte, monozellulare Formen entstehen. Die « vegetative » Zellwand wird erst nach einigen Minuten geschädigt; sie wird dann je nach Spezies in 20–60 min mehr oder weniger aufgelöst, wobei die Kapsel weder bei der Mickle- noch bei der Überschallbehandlung nennenswerte Schutzwirkung entfaltet. Die von den vegetativen Zellresten befreiten, bakteriellen Endosporen bleiben bei der Ultraschall-Behandlung, im Gegensatz zur Mickle-Behandlung, selbst nach 2 h intakt; ihr Exosporium wird aber nach etwa 1 h aufgelöst. Diese Beobachtung ermöglicht die Isolierung des Exosporiums und das serologische und chemische Studium dieser bisher nicht klar definierten Sporensubstanz. Durch alternierende Behandlung: Ultraschall-Mickle-Ultraschall kann auch die Sporenwand, frei vom Exosporium, in Lösung gebracht werden.

Travail effectué avec l'aide du Fonds de recherches Hans Buess.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die i.v. Infusion von 1 mg Histamin-2 HCl in 30 ml bei einer konstanten Strömung von 1 ml/min während 30 min führt zu einer statistisch signifikanten Abnahme der spontanen kortikalen Delta-Aktivität beim Kaninchen. Dieser elektrographische Weck-Parameter, der gleichzeitig mit einer Desynchronisierung des EEG einhergeht, ist bedeutend grösser bei Kaninchen, die Histamin erhalten haben, als bei Kontrolltieren. Die Weckreaktion dauert nach Ende der Infusion weitere 30 min an. Gleichzeitig bewirkt Histamin ein geringfügiges, nicht signifikantes Absinken des arteriellen Blutdruckes, eine Zunahme der Herzfrequenz sowie ein leichtes Ansteigen der Atmungsfrequenz. Aus diesen Befunden geht hervor, dass Histamin bei unwichtigen visceralen Auswirkungen bei der Regulierung des Wach-Schlaf-Zustandes eine Rolle spielen könnte.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird die Interferenz von Natrium Ethylendiaminotetraacetat bei der Eiweissbestimmung nach der Methode vonLowry et al. und deren Verhinderung gezeigt. Die Anwesenheit von Natrium Ethylendiaminotetraacetat interferiert bei der Eiweissbestimmung nach der Methode vonLowry, da sie selbst zur Reduktion des Folin-Reagens führt. Es gelingt, diese Interferenz durch Zusatz von CaCl2 zu verhindern.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mikroelektrodenableitung der freigelegten Epiphyse der Regenbogenforelle,Salmo irideus (Gibbons), zeigt eine spontane Impulsaktivität, die bei Belichtung des Organs gehemmt wird und auch nach Entfernung der lateralen Augen bestehen bleibt. Nach Helladaptation des Pinealorgans an ein starkes Licht ist während des nachfolgenden Dunkelaufenthalts eine Empfindlichkeitszunahme um das 105-fache festzustellen. Die Spektralsensitivität der Hemmung ähnelt der Absorptionskurve eines Photopigments mit Maximum bei 505 mµ.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Untersuchungen der Histaminproduktion bei der trächtigen Maus ergaben eine Steigerung, die in der ersten Woche beginnt und bis zu 3 Wochen nach der Geburt der Jungen anhält. Die Aktivität des Enzymsystems, Histidindecarboxylase, ist während dieser Zeit erhöht, zuerst in der Niere der Mutter und danach in den Foeten. Die foetale Enzymaktivität ist am 19. Tage maximal. Versuche mit Substanzen, die die Enzyme hemmen, deuten auf eine spezifische Histidindecarboxylase hin.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen des Analorgans bei Drosophilalarven zeigten, dass die cuticulare Oberfläche dieses Organs durch Einstülpungen der Epicuticula vergrössert wird. Die an die Cuticula angrenzende Plasmamembran der Hypodermiszellen bildet zahlreiche Faltungen. Je nach der Salinität des Aussenmediums weist die Anzahl der Plasmamem-branfaltungen und der im Cytoplasma lokalisierten Mitochondrien regulatorische Veränderungen auf.

This work was supported by grants from the Schweizerischer Nationalfonds and the Georges und Antoine Claraz-Schenkung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Entwicklung von Toleranz bei der Hemmung nociceptiver Reaktionen (Leckreaktion und Flexorreflex am Kaninchen) nach fortgesetzter intraventrikulärer und systemischer Morphininjektion wurde vergleichend untersucht. Beide Reaktionen entwickeln bei beiden Applikationsweisen des Morphins eine ähnliche Toleranz, obwohl im Fall des Flexorreflexes die Schaltstellen des Reflexbogens im Rückenmark nur von geringen Morphinkonzentrationen erreicht werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ein bedeutender Rückgang des Corticosterongehaltes in den Nebennieren wurde bei weiblichen und männlichen Wistar-Ratten nach Kastration beobachtet. Die Verminderung ist aber besonders bei den männlichen Kastraten überraschend, da sich bei diesen nach der Gonadektomie das Drüsengewicht nicht ändert. Bei den Weibchen hingegen ist die Hormongehaltverminderung bedeutend stärker als der entsprechende Rückgang des Drüsengewichts. Nach diesen Resultaten dürfte eine Dissoziation zwischen Gewichts- und Corticosterongehalt-vermindernden Faktoren bei kastrierten Ratten angenommen werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In 38 Ratten wurde die Na- und Harnstoff-Konzentration im Gewebewasser der Nierenrinde, des Nierenmarks und der Papillenspitze nach einer Infusion von isotoner Kochsalzlösung festgestellt. Die Konzentration beider Stoffe war in der Papillenspitze und in dem Nierenmark bedeutend niedriger als bei den Kontrollratten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Umfangreiche Läsionen im Grenzgebiet zwischen Mittelhirn und Zwischenhirn bei Ratten führten zu stark erhöhter sexueller Aktivität. Die Ruheperioden nach der Ejakulation waren abnorm kurz, was die Zahl der Ejakulationen während des Versuches stark erhöhte. Auch 6 Monate nach Operation konnte kein Rückgang des Zustandes festgestellt werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Verminderung des Vitamin-A-Depots in Hühnchenleber wurde während einer Karenzzeit von 4 Wochen untersucht, einerseits bei fettfreier Nahrung, anderseits bei einer Nahrung mit 10% Vitamin-A-und E-freiem Dorschlebertran. Nur bei Zusatz von 0.01% all-rac.--Tocopheryl-acetat war nach Ablauf der Karenzzeit stets 89–91% des Vitamin-A-Depots noch vorhanden. Künstliche Antioxydantia waren bei der fettfreien Nahrung ohne Einfluss auf die Verminderung des Vitamin-A-Depots.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Scyphistomalarven vonAurelia aurita strobilieren normalerweise bei Temperaturen unter 10 °C. Die Strobilen können sich bei stetigem Ansteigen der Temperatur bis zu 14 °C normal entwickeln, ein plötzlicher Anstieg über 5°C führt jedoch zur Entwicklung polypoider Tentakeln anstelle der Ephyra-Arme. Diese Formplastizität veranlasst die Frage nach der Regulation der Metamorphose des Scyphistoma zur Ephyra.  相似文献   

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