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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die chromatographische Trennung und chemische Analyse der Phospholipide von Versuchstumoren zeigte, dass die grösste Menge von Phosphatidylserin und ein Teil des Phosphatidylaethanolamin mit Kalzium und Phosphat-Ion komplexiert sind. Dieses Ergebnis beweist die mögliche Bedeutung dieser Komplexe in der Kalzifikation des Tumors und in den Eigenschaften der Zellenmembrane.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es gelang nicht, mit physikalisch-chemischen Methoden einen HT-Komplex in hämolysierten oder homogenisierten Suspensionen von Kaninchen-Thrombozyten nachzuweisen. Versuchsergebnisse über die HT-Aufnahme durch Thrombozyten stimmen mit der Möglichkeit überein, dass das Amin in den Zellen durch einen aktiven Transportmechanismus konzentriert wird. Es wird angenommen, dass die Abgabe von normalem HT aus der Zelle unter Reserpineinwirkung, durch eine Hemmung des Aufnahmemechanismus und langsame, passive Diffusion aus den Zellen erfolgt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Lebergewebeschnitte mit Cumarin antikoagulentienvorbehandelter Ratten zeigen den Faktor VII im Medium nur beim Zusatz von Vitamin K. Die Vitamin-K-Wirkung wird bei gleichzeitigem Zusatz von Aktinomycin D nicht beeinflusst. Diese Beobachtung stimmt nicht überein mit der Hypothese, dass Vitamin K durch Beförderung der Auslösung der für die Synthese des Faktors VII spezifischen t-RNA eine Wirkung ausübt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine elektronenmikroskopische Untersuchung der Nerven des Hornhautepithels der Mäuse hat ergeben, dass die Nervenfasern in tiefen Rinnen in den basalen Epithelzellen liegen. So scheint es, dass die Nervenfasern innerhalb der Zellen liegen, obgleich in Wirklichkeit die Fasern von der Zellmembran umhüllt sind.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Befunde ergeben, dass einzelne Muskelfasern der Entenmuschel durch Mikroinjektion mit45Ca aufgeladen werden können. Eine Umspülung der Muskelfasern mit einer coffeinhaltigen Lösung bewirkt ein stärkeres Ausströmen des Calciums als eine Mikroinjektion des Coffeins in die Fasern direkt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde bei Verabreichung eines mit 40-0,5 mg DDT/kg Körpergewicht vermischten Futters an Ratten festgestellt, dass 40 und 20 mg DDT die Frequenz und Amplitude, 10 mg nur die Amplitude des spontanen EEG erhöht. Bei Verabreichung von 5 mg waren, bei stroboskoper Belastung, die Veränderungen noch sichtbar. Dosen zwischen 20 und 2,5 mg verminderten die Dauer und Tiefe der auf den Gehirnstamm als Angriffspunkt wirkenden Nembutalnarkose. Dosen von 2 bis 0,5 mg blieben wirkungslos. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass sich durch DDT im Gehirnstamm ein Irritationsherd im Zusammenhang mit der Anhäufung von Acetylcholin bildet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Drosophila-Embryonen zeigen eine mit dem Ablauf der Furchungsteilungen korrelierte Variation der Strahlenempfindlichkeit. Für alle Mitosestadien wurde eine Sauerstoff-Erhöhungsrate von rund 2 festgestellt. Dies zeigt, dass eine vermutete atmungsbedingte Variation des Sauerstofftgehaltes in den Zellen nicht am Zustandekommen der empfindlichkeitsvariation beteiligt ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Monocyten des strömenden Blutes könnenin vitro die morphologischen und funktionellen (Hydroxyprolinbildung) Kriterien von Fibrocyten erwerben. Die quantitative Bedeutung dieses Phänomens für den reparativen Bindegewebsaufbau wurde mit folgender Versuchsanordnung geprüft: Vergleichbare Inokulate von Monocyten (enthalten in der Leucocytenhaut des zentrifugierten Blutes) und von Fibrocyten (aus subcutanem Bindegewebe) von Kaninchen verschiedenen Geschlechts, wurden in Millipore-Kammern eingeschlossen und für 14–21 Tage in das Abdomen eines Kaninchens implantiert. Die Auszählung des Sex-Chromatins in den fibrocytären Kernen am Ende der Züchtungsperiode ergibt, dass ca. 50% monocytären Ursprunges sind. Es wird gefolgert, dass dieses Phänomen bei der eigentlichen Wundheilung noch bedeutungsvoller sein dürfte, da der Zustrom teilungsfähiger Monocyten in einem Wundgebiet kontinuierlich vor sich geht und nicht auf ein initiales Inokulum beschränkt ist.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das tagesperiodische Muster des Sauerstoffverbrauches von Drosophilamutanten weist mehr oder weniger grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf: von zwei Maxima ist das abendliche bei den Weibchen stärker ausgeprägt als bei den Männchen, bei denen das Morgenmaximum relativ höher ist. Aus Versuchen mit Superweibchen und Intersexen sowie aus Kreuzungsexperimenten scheint hervorzugehen, dass das Verhältnis vonX-Chromosomen zu Autosomen bei der Ausprägung der beiden Maxima eine Rolle spielt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Verfasser haben Spontaninnenkörper bei 14 von 17 daraufhin untersuchten, an Fabismus leidenden Kindern während des Anfalles gefunden, und zwar innerhalb der ersten 36 hpost ingestionem der Bohnen in 70–20% der roten Blutkörperchen, am folgenden Tag nur in 25–0%. In einem Fall konnten sie den (durch Bluttransfusion) nicht beeinflussten Verlauf der Krankheit verfolgen und feststellen, dass die Anämie mit dem Schwinden der Innenkörper enthaltenden Blutkörperchen parallel geht. Sie sind daher der Auffassung, dass die blutschädigende Wirkung der Bohnen unmittelbar auftritt und von Anfang an quantitativ festliegt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Menge Spurpheromon in den Duftspuren der AmeisenartAcanthomyops interjectus wird der Qualität des Futters angepasst. Mit zunehmender Konzentration des gebotenen Zuckerwassers erhöht sich der Prozentsatz spurenlegender Ameisen. Jedes spurenlegende Tier setzt zudem mehr Duftmarken pro Wegeinheit. Gleichzeitig nimmt auch die Menge Spursubstanzlösung zu, die pro Marke ausgeschieden wird. Da die Anzahl der von einer Duftspur angelockten Nestinsassen mit zunehmender Pheromonmenge ansteigt, wird angenommen, dass dieser dreifache Kontrollmechanismus die Zahl der ausschwärmenden Arbeiterinnen der Futterqualität entsprechend reguliert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Experimentell wird an Hunden bewiesen, dass Fibrillationsschwellenwerte vom Ort des ischämischen Herdes und vom zwischen den zwei Zonen liegenden Raum durch Quecksilberderivate von Fluoreszein erhöht werden, diejenigen im gesunden Gewebe hingegen unverändert bleiben. Diese Befunde stimmen mit der Verteilung und Fixierung der Substanzen sowohl in geschädigtem wie auch in gesundem Myokardgewebe überein.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In Gegenwart des Chelatbildners Dipyridyl ist die unter der Einwirkung von UV-Bestrahlung eintretende Oxydation von Prolin zu Hydroxyprolin gehemmt, wie hier am Beispiel von neutralsalzlöslichem dermalem Kollagen des Menschen gezeigt werden konnte. Die unter den gleichen Bedingungen einsetzende Degradation der primären Kollagenketten wird jedoch durch die Gegenwart von Dipyridyl nicht gestört, so dass ein direkter Zusammenhang zwischen den beiden Effekten ausgeschlossen werden kann.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nachweis adrenergischer Nervenfasern in der Media des Ductus arteriosus von Schafföten mit Falck'scher histochemischer Fluoreszenzmethode. Zusammen mit der gut entwickelten Muskulatur macht dies wahrscheinlich, dass Nerven am Kontraktionsgeschehen des Ductus arteriosus teilnehmen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Während Alloxan Diabetes die Sensitivität der Ratten für die Wirkung des Hexadimethrin-Bromid (HB) nicht steigert, bewirkt Insulinbehandlung eine starke Erhöhung der HB-Empfindlichkeit. Die Mehrzahl der mit Insulin + HB simultan behandelten Ratten starb innerhalb von 2 Tagen, und in den Adenohypophysen zeigten sich häufig Nekrosen. Da die potenzierende Wirkung des Insulins bei Ratten, deren Histamin-Depots durch Vorbehandlung mit Polymyxin und Substanz 48/80 depletiert worden waren, nicht zur Geltung kam, wird angenommen, dass beim HB-potenzierenden Effekt des Insulins auch das Histamin eine Rolle spielt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass Dimethyl-Sulfoxid (DMSO) die RNA-Synthese in Sarkom 180 Tumorzellen in vitro hemmt. In 15% DMSO betrug die Syntheserate nur 7% der Kontrolle. Diese Hemmung war leicht reversibel durch einfaches Entfernen des Wirkstoffes durch Auswaschen der Zellen mit Tyrodes-Lösung. Nach Entfernung des DMSO wurde eine leicht erhöhte Aktivität der Synthese beobachtet. Die Angaben wurden mit der Kinetik der Hemmung von DNA-Synthese verglichen und ihre möglichen Beziehungen zu anderen Wirkungen von DMSO beschrieben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Hepatopankreas des Skorpions,Palamnaeus bengalensis, wurde untersucht, um herauszufinden, ob es Rohmaterial für die Entwicklung und Dotterbildung der Oozyten liefert. Es wird gezeigt, dass eine grosse Menge von Ferritin in der Leber gelagert und ausserdem in der sich entwickelnden Oozyte gefunden wird. Das Ferritin in den Oozyten ist auch direkt proportional zu ihrem Wachstum. Das Hepatopankreas scheint auch etwas Melaninkörner und Melaninvorstufen zur Entwicklung der in den Oozyten vorhandenen Melaninvorstufen zu liefern. Melaninvorstufen zusammen mit Sulfhydrylverbindungen bedingen eine gelbe Farbe der reifen Oozyten.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

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