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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es gelangMansfeld, im Blute überwärmter Tiere ein oxydationshemmendes Schilddrüsenhormon, das Thermothyrin A, nachzuweisen, das die Wärmebildung des Organismus — im Interesse der Homoiothermie — herabzusetzen imstande ist.Die eben mitgeteilten Versuche an überwärmten Kaninchen zeigen, daß die Thermothyrin-A-Sekretion in warmer Umgebung nicht erfolgt, wenn die parasympathischen Nerven der Schilddrüse durchtrennt worden sind, was für eine zentrale Regulierung der Thermothyrin-A-Produktion spricht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Weibliche, 10–12 Wochen alte Ratten erhielten eine einmalige Ganzkörperbestrahlung (250 kVSch; 800 R freie Luft); bei einem Teil der Tiere waren das Becken und die Hinterbeine durch Bleizylinder abgeschirmt. Vier Tage später wurde der Hälfte der Tiere eine Wunde beigebracht. Sowohl bei den verwundeten wie nichtverwundeten Tieren führte Abschirmung des Knochenmarks zu starker Sterblichkeitsminderung. Die fast normale Schliessungsgeschwindigkeit der Wunde scheint vom intakten Knochenmark abhängig.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei Ratten kann durch kleine, umschriebene elektrolytische Läsionen basal in der präoptischen Area das typische Verhalten der männlichen Tiere im Coitus sowohl beim Weibchen als auch beim Männchen ausgelöst werden. Diese Reaktionen werden offenbar durch einen rein neuralen Mechanismus hervorgerufen und scheinen in weitem Masse unabhängig von der Stimulation durch Sexualhormone.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nachweis eines Schutzes der Eiweissstruktur, der Taka-Amylase A, gegen Wärme-Inaktivierung und -Denaturierung durch das Substrat. Auf Grund der pH-Abhängigkeit dieser Schutzwirkung kann angenommen werden, dass sie die Folge der Stabilisierung der Sekundärstruktur des Proteins durch Enzym-Substrat- und -Produkt-Komplexe ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der kalorigene Effekt des Noradrenalins wurde beiLemmus lemmus L. untersucht. Die Hälfte der Tiere wurde bei Kälte (0 °C) und die andere Hälfte bei Wärme (30 °C) akklimatisiert. Beide Gruppen zeigten nach NA-Injektion Übereinstimmung auch hinsichtlich der freien Fettsäuren.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Vier Gruppen ovariektomierter Ratten erhielten an drei aufeinanderfolgenden Tagen in Maisöl injiziert: 1,0 µg Oestron, 500 µg Testosteronpropionat (TP), Oestron + TP oder das Vehikel allein. 1 Tag nach der letzten Injektion wurden die Tiere getötet und Vagina und Uterus untersucht:Die durch Oestron verursachte Verhornung des Vaginalepithels wurde durch Zusatz von TP gehemmt, während das durch Oestron stimulierte Wachstum des Uterus durch TP-Zusatz noch weiter gefördert wurde. Umgekehrt wurde die durch TP bewirkte Mucifikation des Vaginalepithels durch Zusatz von Oestron ebenfalls gefördert.Je nach Organspezifität besteht also zwischen den Wirkungen von Testosteronpropionat und Oestron ein Synergismus oder ein Antagonismus.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An isolierten und homogenisierten Prothorakaldrüsen und Oenocyten vonTenebrio wurde der Gehalt an Häutungshormonen mit Hilfe des Calliphoratests bestimmt. Dabei stellte sich heraus, dass sowohl Prothorakaldrüsen als auch Oenocyten während des gesamten Häutungszyklus verpuppungsaktive Stoffe, wenn auch in unterschiedlicher Menge, enthalten. Die Ergebnisse werden mit jenen verglichen, bei denen der Hormontiter durch Extraktion ganzer Tiere bestimmt wurde. In Verbindung damit wurde das Zusammenspiel von Synthese und Abbau der Hormone diskutiert.

Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine Modifikation der Feldgleichung vonLorente de Nó wird einer Fourier-Transformation unterworfen. Dabei zeigt sich, dass das Dekrement einer jeden Frequenz eineK 0-Funktion in ihrem eigenen Maßstab darstellt. Die theoretische Dekrementkurve stimmt gut mit der experimentell ausgearbeiteten überein.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung L-Asparaginase ausE. coli ist bei hoher Proteinkonzentration zwischen pH 5,0 und 6,5 und geringer Ionenstärke durch Zugabe von Äthanol in der Kälte leicht kristallisierbar. Bei pH 5,0 und pH 6,5 entstehen unterschiedliche Kristallformen. Das durch Kristallisation gereinigte Enzym lässt sich bei erhöhter Temperatur inaktivieren, wobei das Produkt der Inaktivierung ebenso kristallisiert werden kann. Es zeigt das gleiche Verhalten in der Ultrazentrifuge wie das aktive Enzym.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das Wachstum des InfusorsPolytomella agilis kann durch wiederholte Temperaturrhythmen von 22 h bei 9°C und 2 h bei 25°C synchronisiert werden. Verdoppelung der Zellpopulation findet in der Wärmeperiode statt und der Atmungsrate in der Kälteperiode, auf welche die Biosynthese beschränkt bleibt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Während der Zytolyse des Seeigeleies findet eine ATP-Spaltung statt, die parallel mit der Säurebildung verläuft.Beide Prozesse werden durch M/400 Phlorrhizin gehemmt.Die Säureäquivalente stimmen quantitativ mit den aus den Phosphorsäurewerten berechneten Äquivalenten überein.Es wird deshalb angenommen, daß die gebildete Säure Phosphorsäure ist, die durch die ATP-Spaltung entsteht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 0,5prozentige Lösungen von 2,4-dichlorophenoxyessigsaurem Natrium verhindern das Keimen vonAgrostemma Githago, Hordeum vulgare undTriticum vulgare. Das Wachstum junger Pflanzen der drei Arten wird durch Verpflanzen auf mit 0,5prozentigen Lösungen dieses Stoffes getränktem Sand gehemmt. Schwächere Lösungen gestatten das Wachstum, es ist aber verlangsamt und die Pflanzen tragen Mißbildungen verschiedener Art, die an die nach Einwirkung von Colchicin und Heteroauxin beschriebenen erinnern. Stark verdünnte Lösungen (5·10–6) beschleunigen das Wachstum und regen die Wurzelbildung an; diese Wirkung ist beiHordeum vulgare besonders deutlich.  相似文献   

19.
Zusammenfassung (1) Die Spannung, welche sich bei der thermischen Kontraktion einer Sehne entwickelt, ist charakteristisch für das Alter der Tiere. Daraus lassen sich mit dem Alter fortschreitende Veränderungen des Collagens erkennen. (2) BeiXenopus laevis zwischen 2 und 13 Jahren nimmt mit zunehmendem Alter dieser Wert, ebenso wie bei Säugetieren, zu, unbeeinflusst davon, dass das Wachstum der Weibchen viel grösser als das der Männchen ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

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