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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe der elektronischen Röntgen-Mikrosonde konnten die Elemente K, Ca, Sr, Fe, Si, P und S in Kryostatschnitten von nativem Pflanzengewebe lokalisiert nachgewiesen werden. Versuche über die Verteilung von K und P in Maisblättern zeigen eine bevorzugte Anhäufung in den Leitbündeln und im Sklerenchym der Mittelrippe. Elektronenbilder lassen eine dunkle Phase, vermutlich die Verteilung von Fe anzeigend, hauptsächlich in den Zellwänden der Leitbündel erkennen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Aktivität von Leucinoaminopeptidase in der Prostata und den Samenbläschen der Ratten wurde mit histochemischen und quantitativen Methoden nach verschiedenen Hormonbehandlungen bestimmt. Es wurde gefunden, dass alle androlytischen Behandlungen, die eine Atrophie in diesen Organen verursachten, die enzymatische Aktivität erhöhten. Nach allen Behandlungen, die aber andromimetisch wirkten, war sie immer erniedrigt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei Mäusen wurde die Verteilung von Kreatin-1-14C zwischen Plasma und Gehirn nach einer einmaligen i.v. Gabe von Kreatin-1-14C untersucht. Ein Fliessgleichgewicht stellte sich 36–48 h nach Verabreichung der Substanz ein, wobei Kreatin gegen ein Konzentrationsgefälle aus dem Plasma in das Gehirn übertritt. Während dieser Zeit war die Radioaktivität im Gehirngewebe um das 20fache höher als im Plasma.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch die Wirkung von UV-Licht auf wässrige Lösungen von Glucobrassicin und Sinalbin entstehen dieselben Zersetzungsprodukte wie bei der Spaltung durch das Enzym Myrosinase (HSO 4 und SCN, Glucose und diesbezügliche Hydroxyverbindungen). Bei anderen Glucosinolaten führte der UV-Einfluss zwar auch zur Abspaltung von HSO 4 und Glucose, eine gleichzeitig erwartete Bildung von Isothiocyanaten wurde hier jedoch nicht gefunden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Vier verschiedene Typen saurer Phosphatase wurden mit DEAE-Zellulose Chromatographie von Rattenhoden separiert. Drei davon waren mit denjenigen anderer Gewebe nahe verwandt. während der vierte Typ löslich war und mit Ni2+ und Mn2+ aktiviert wurde (pH 6) und mit einer Fermentaktivität, die in 9 anderen Geweben der Ratte nicht zu finden war.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über die topographische Verschiedenheit der Verbreitung diverser Enzyme in den Trigeminus-Ganglien von Ratten berichtet. Die Bedeutung der peripheren Verteilung von alkalischer Phosphatase und adenosiner Triphosphatase, der perinukleären und allgemeinen Verteilung von Cytochrom-Oxydase, Succinodehydrase und saurer Phosphotase in den Neuronen wird besprochen, ebenfalls die Verteilung spezifisch cholinesterase-positiver Zellen und die cyclische Verteilung von 5-Nukleotidase in einigen Zellen.

Supported by Grant B-1914 from the National Institute of Neurological Diseases and Blindness.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach Einspritzung von 5-Hydroxy-tryptamin in den einen Fuss einer Maus und physiologischer Salzlösung in den anderen, wurde die Radioaktivität beider Füsse verglichen. Mit radioaktivem Jod (I131) behandeltes Serumalbumin wurde dazu benutzt, den Umfang des Plasmaexsudates zu bestimmen. Das Ausmass der Hemmung der durch 5-HT induzierten Entzündung ist von der Dosis der physiologischen NaCl-Lösung abhängig.

This study was supported in part by a grant from Sunkist Growers, Ontario (California).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach intraventrikulärer Verabreichung von Tyrosin-C14 oder Dopamin-H3 wurden die Biosynthese und der Stoffwechsel des Katecholamins in verschiedenen Regionen des ZNS bei Affen (Cercopithecus sabaeus) untersucht. Die grössten Katecholaminmengen wurden aus Tyrosin-C14 im Nucleus caudatus gebildet. Ebenso ist dort, wie im Putamen, die Tyrosin-Hydroxylase-Aktivität am grössten. Die Bildung des Noradrenalins aus Dopamin konnte im Hypothalamus, Hirnstamm, sowie im Nucleus caudatus nachgewiesen werden. Die Verteilung des radioaktiven Dopamins entspricht nicht in allen Hirnregionen der Verteilung des endogenen Dopamins.

Supported by P.H.S. Grants No. MH-02717, No. NB-5480 and No. NB-04257.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Verteilung der Geburten im finnischen Lappland auf die Tagesstunden zeigt eine jahreszeitliche Schwankung der Phasenlage in der Geburtenrhythmik. Zur Mittwinterzeit fallen die meisten Geburten in die Zeit von 08.00 bis 20.00 Uhr, während sie in den anderen Jahreszeiten auf die Nacht und den Vormittag fallen.

Supported by a grant from the National Research Council for Sciences (Finland).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Tauben erzeugt intravenös gegebenes Alloxan bekanntlich Läsionen, die denen der Eingeweidegicht ähneln. Chemische und mikroskopische Untersuchungen zeigten eine große Menge von Uraten auf Perikardium, Peritoneum und Pleura. Die große Zunahme der Harnsäure im Blute, die von anderen Autoren kolorimetrisch festgestellt wurde, wird durch die Urikasemethode bestätigt. In der vorliegenden Mitteilung wird weiterhin über ein der Gelenkgicht ähnliches Bild bei alloxanbehandelten Tauben berichtet. Verschiedene Tierarten mit einem «ureotelic-proteic metabolism» zeigen nach Alloxan weder eine nennenswerte Harnsäurezunahme im Blut noch eine Gicht der Eingeweide oder der Gelenke.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der imperfekte PilzPiricularia oryzae (Erreger von Blattflecken und anderen Schädigungen am Reis) befällt anfällige Sorten bei einer Nachttemperatur von 20°C, jedoch nicht bei einer solchen von 30°C. Die Nachttemperatur beeinflusst den Stickstoffhaushalt. Bei 20°C ist die Aktivität der Nitrat-Reduktase in den anfälligen Sorten (Figur, 1–3) wesentlich höher als bei 30°C; die resistenten Sorten (4–7) zeigen keine Unterschiede. Die Bedeutung der erhöhten Enzymaktivität für den Pilzbefall bleibt im einzelnen noch zu untersuchen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

15.
The metabolism of the proteins of the brain   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Mit Hilfe von isotopem Lysin wurde der Austausch von freiem Lysin zwischen Blut und Gehirn, Leber und Muskel und die Umsatzrate der Eiweisskörper dieser Organe bestimmt.Im Zusammenhang mit den erhobenen Befunden wird die Funktion der Blut-Hirnschranke und die Erneuerung der freien Aminosäuren und der Proteine im Gehirn und in anderen Organen erörtert.

Department of Biochemistry, College of Physicians and Surgeons, Columbia University; New York State Psychiatric Institute, New York.

Special Fellow of the U. S. Public Health Service.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Injektion von131I-Lipiodol oder111Ag-Kolloid beim Kaninchen in ein Ohrlymphgefäss verzögert die Abstossung eines Hautlappen-Hormotransplantes am Ohre wesentlich. Bei der Untersuchung der Verteilung intralymphatisch verabreichter Radioisotopen in den einzelnen Geweben wurde festgestellt, dass etwa 50% des111Ag-Kolloids, aber unter 10% des131I-Lipiodols von den regionären Lymphknoten aufgenommen wird und dass Lipiodol hauptsächlich im Lungengewebe, Ag-Kolloid in der Leber gespeichert wird.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Fettgehalt und -zusammensetzung der peripheren Lymphe von 14 Patienten wurden untersucht und mit früheren Ergebnissen an peripherem Blut und Thoracicuslymphe verglichen. Der Triglyceridgehalt der Lymphe war grösser, der aller anderen Fettfraktionen niedriger als im peripheren Blut. Zusätzlich wiesen die Triglyceride der Lymphe einen relativ hohen, die Cholesterolester einen relativ tiefen Gehalt an Polyensäuren auf.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Als die Verteilung des35S-Chlorpromazins bei Ratten mit mikroskopischer Autoradiographie untersucht wurde, bemerkte man bei Kontrolltieren, die keine radioaktive Substanz bekommen hatten, im Gehirn im ventralen Rand des kaudalen Teils des vierten Ventrikels Anhäufungen von Silberkörnchen. Die Art der Körnchen wurde mit der Röntgen-Mikroprobe bestätigt. Es wird vor diesen positiven chemographischen Artefakten in der Beurteilung der Autoradiogramme gewarnt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass Dimethyl-Sulfoxid (DMSO) die RNA-Synthese in Sarkom 180 Tumorzellen in vitro hemmt. In 15% DMSO betrug die Syntheserate nur 7% der Kontrolle. Diese Hemmung war leicht reversibel durch einfaches Entfernen des Wirkstoffes durch Auswaschen der Zellen mit Tyrodes-Lösung. Nach Entfernung des DMSO wurde eine leicht erhöhte Aktivität der Synthese beobachtet. Die Angaben wurden mit der Kinetik der Hemmung von DNA-Synthese verglichen und ihre möglichen Beziehungen zu anderen Wirkungen von DMSO beschrieben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

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