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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 631 毫秒
1.
Zusammenfassung Behandlung von Hasenmuskeln vor der Implantation mit Kalzium- und Phosphatlösungen bei 2C ergibt Mineralisierung der Sehnen bis zu 60–80%, mit 15 molaren Kalziumlösungen bis zu 8–23%. Zur Kalzifikation sind grössere Ca++-Mengen nötig: werden gleichzeitig Kalzium- und Phosphationen verwendet, so sind kleinere Mengen zur vermehrten Apatitablagerung notwendig.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Vier verschiedene Typen saurer Phosphatase wurden mit DEAE-Zellulose Chromatographie von Rattenhoden separiert. Drei davon waren mit denjenigen anderer Gewebe nahe verwandt. während der vierte Typ löslich war und mit Ni2+ und Mn2+ aktiviert wurde (pH 6) und mit einer Fermentaktivität, die in 9 anderen Geweben der Ratte nicht zu finden war.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Anhand zweier Versuchsanordnungen wird gezeigt, dass Meskalin Histaminwirkungen verstärken kann. Ausserdem vermag es die Histamin zerstörende Wirkung der Diaminooxydase zu hemmen (in 10–5-molarer Konzentration).Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass diese Eigenschaften mit der 4-Methoxyphenyl-äthylamin-Struktur des Meskalins in Zusammenhang stehen könnten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei narkotisierten Hunden wurde der Karotissinusnerv sowhl mit Dauerimpulsen als auch mit R-Zacken-gesteuerten Impulszügen elektrisch gereizt. Die Blutdruckcharakteristik zeigt, dass der Messbereich des Kreislaufreglers unter kontinuierlicher und ohne Reizung bei etwa gleichen Druckwerten liegt. Die Reizung mittels Impulszügen führt dagegen zu einer Verlagerung des Messbereiches zu niederen endosinualen Drücken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Versuche am Ileum des Kaninchens und der Trachea des Meerschweinchens mit dem Resorcinderivat Orciprenalin7 bei 25 bis 42°C führten zu folgenden Ergebnissen: Temperaturerhöhung verminderte am Ileum die Affinität des Orciprenalins, an der Trachea dagegen war sie ohne Einfluss8.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Mechanismus der Verhinderung des ACTH-Effektes durch Protaminsulfat wurde untersucht. Papierchromatographisch konnte festgestellt werden, dass beide Substanzen einen Komplex bilden und infolgedessen ACTH seine Aktivität verliert. Während die proteinartigen ACTH-Präparate starke komplexibldende Eigenschaft besitzen, vermögen die peptidartigen Präparate nur in geringem Masse Komplexe zu bilden. Dies konnte auch durchin-vivo-Verhinderungsversuche (Sayers test) mit beiden Präparaten bestätigt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Erstmalig wurde radiochemisch reines59Fe (> 99,9999%) eingesetztg, um die radioaktive Halbwertzeit des59Fe mit 44,52±0,016 (¯m a ±SE) Tagen entsprechend einer Umwandlungskonstanten=0.015568±0.000 0056 [d–1] zu bestimmen. Radiochemisch reines59Fe wird im menschlichen Körper bei Männern mit einer Umsatzrate von 0,032%/Tag (=1,2 mg Fe/Tag) und bei menstruierenden Frauen mit 0,052%/Tag (=1,4 mg Fe/Tag) ausgeschieden. Diese Gesamtkörper-59Fe-Eliminationsrate entspricht dem Eisenbedarf des Menschen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Kreuzspinnen verhielten sich verschieden, je nachdem ob eine tote Fliege mit Chininlösung, die durch eine vibrierende C-Stimmgabel in Bewegung gesetzt war, zuerst, oder eine Fliege in Glukoselösung, die durch eine C1-Stimmgabel vibrierte, als zweite ins Netz gereicht wurde. Durch Vertauschen der Faktoren konnte gezeigt werden, dass der Geschmack den auslösenden Reiz bildet. Wenn hingegen geschmacklose Glasperlen mit den Tönen kombiniert wurden, richteten sich die Spinnen in ihrem Verhalten nach der Schwingungsfrequenz. Diese Ergebnisse zeigen die Fähigkeit der Spinnen, sowohl zwischen verschiedenen Schwingungsfrequenzen zu unterscheiden, als auch ihr Verhalten der Erfahrung anzupassen.

This work was supported by PHS grant B-1794(C4).  相似文献   

10.
Zusammenfassung «Paralymphatische» Bahnen sowie Lymphgefässe, welche im Flüssigkeitskreislauf der intrakranialen Strukturen eine wichtige Rolle spielen, können im Tierversuch durch intrazisternal injiziertes Lipiodol ultrafluid dargestellt werden. NachDavson 1 scheint die Lamina cribrosa das freie Eindringen einer Flüssigkeit aus dem perioptischen Subarachnoidealraum in das Retinalgewebe zu verhindern. Auf Grund der beschriebenen Befunde, welche die Möglichkeit von Kunstprodukten mit Sicherheit ausschliessen, vertreten die Autoren den Standpunkt, dass die Lymphgefässe der Bindehaut und der Orbita mit dem intrakranialen Flüssigkeitskreislauf in direktem Zusammenhang stehen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach letaler Röntgenbestrahlung wurde eine Zunahme der Triglyceride, aber keine Veränderung der freien Fettsäuren im Kaninchenplasma gefunden. Eine Belastungsprobe mit I131 markierten Trioleins hat zu keiner Verhinderung der hepatischen Akkumulierung dieses Stoffes in den bestrahlten Tieren geführt. Der Befund weist darauf hin, dass nach Röntgenbestrahlung keine Störung des Fetttransportes aus dem Plasma resultiert, sondern dass die Lipämie eventuell durch abnorme Chylomicra zustande kommt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wird ein vorgespannter, dünner Draht mit zunehmender Kraft in der Mitte belastet, so ist jeder Lastzuwachs mit einer Zunahme der Durchbiegung verbunden. Dies trifft nicht mehr zu, falls der Lastzuwachs einen gewissen Wert unterschreitet, was bedeuten würde, dass für kleine Spannungsänderungen unterhalb der Grössenordnung 0,1 lb/in2 das Hooksche Gesetz ungültig ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Methode der Scintigraphie der subduralen Effusion mit dem I131-Hippuran wird dargestellt. Bei der Subduralpunktion wird die abgelassene Subduralflüssigkeit durch 1–4 µC I131-Hippuran ersetzt. Mit dieser Isotopenscintigraphie ist es möglich, die horizontale Projektion der subduralen Effusion und die Stellen der sagittalen Naht sowie der grossen Fontanelle in normaler Grösse im Scintigramm zu registrieren.

Aided by a grant from the University of Oulu.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit Hilfe starker positiver Impulse ist es möglich, durch elektrischen Durchschlag die erregbare Membran eines einzelnen bespülten Ranvier-Knotens vollständig zu zerstören und das Membranpotential zu null zu machen. Auf diese Weise ist es möglich, auch mit Aussenelektroden Anhaltspunkte über die absolute Grösse des Membranpotentials zu erhalten und den Kurzschlussfaktor zu berechnen, falls der Längswiderstand zwischen den Ableitelektroden nicht ohnehin so hoch ist, dass der Kurzschlussfaktor praktisch gleich eins ist und die absoluten Werte direkt gemessen werden können.

Supported by grants from the Swiss National Foundation for Scientific Research.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Myelin peripherer Nerven von Amphibien und Säugetieren scheint, mit Hochleistungselektronenmikroskop untersucht, aus einer regelmässigen Anordnung von osmiophilen Granula und osmiophoben Globula zu bestehen. Solche Untereinheiten scheinen häufig polyedrische Gebilde zu formen, in welchen zentrale Granula jeweils von 6 osmiophoben Globula umgeben sind. Es ist beim Froschischiadicus möglich, die Struktur des Myelins zu zerstören und die Granula von den Globula durch Behandlung mit Trypsin zu trennen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Winterschlafende Fledermäuse wurden mit Ringen markiert, die radioaktives Antimonium (124Sb) enthielten.Dadurch konnte gezeigt werden, dass in unzugänglilichen Felsspalten ein unsichtbares Fledermausreservoir vorhanden ist. Ferner wurde gezeigt, dass im Verlaufe des Winters Wechsel von Höhle zu Höhle stattfinden.Im Januar 1956 wurden in einer Höhle 26 Fledermäuse gefangen, mit radioaktiven Ringen markiert und in einer 6 km entfernten Höhle ausgesetzt. Nach einem Tag konnte in der Ausgangshöhle der erste Rückkehrer festgestellt werden und kurz hernach 7 weitere Tiere.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine morphometrische Analyse menschlicher, entzündeter Gingiva ergab im Vergleich zu normalem Bindegewebe 70% weniger Kollagenfasern, dreifach vergrösserte und pathologisch veränderte Fibroblasten und eine kleine Population charakteristischer Immunoblasten mit einer Zellansammlung, die zu 76% aus Zellen der Lymphozytenserie bestand. Die Grösse der Fibroblasten war positiv mit der steigenden Zahl der Lymphozyten korreliert. Diese Befunde weisen auf eine Immunreaktion mit zytotoxischen Auswirkungen auf Fibroblasten des gingivalen Bindegewebes hin.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Isolierung von Mutanten mit erhöhter Nisin-Produktion aus einem weiterenStreptococcus lactis-6 Stamm durch UV-Bestrahlung (9000 erg/mm2). Die Produktion des Antibiotikums nahm nach der ersten Bestrahlung im 50%, nach der zweiten Bestrahlung um 100% zu, während nach der dritten eine Abnahme beobachtet wurde.

NDRI Publication  相似文献   

19.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird ein neues lipophiles Derivat der Nitrilotriessigsäure (NTA) dargestellt, eine Decylnitrilotriessigsäure (DNTA). Aus mit Ce144 kontaminierten Hefezellen wird durch Äthylendiamintriessigsäure (EDTA) bedeutend mehr Ce ausgewaschen, wenn die Zellen mit DNTA vorbehandelt worden sind, während Vorbehandlung mit NTA keine Steigerung bewirkt. Wahrscheinlich wirkt DNTA dank seiner Lipophilie als «Carrier» des Metalls durch die Zellmembran. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, durch Alkylierung die Membrandurchlässigkeit auch anderer Chelatbildner zu verändern.  相似文献   

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