The occurrence of nerve growth factor in teleost fishes

Résumé Le «nerve growth factor» a été découvert dans les axes spinaux de quelques poissons lors d'un essai biologique, in vitro, provoquant la croissance de fibres nerveuses des ganglia spinaux des embryons de poulet.     

Effects of nerve growth factor on competent chick ectoderm

Zusammenfassung Mit einer Immunofluoreszent-Technik wird gezeigt, dass der neurale Wachstumsfaktor in vitro sowohl auf kompetentes Ectoderm wie auch auf die eigentliche Region der Neuralplatte einen stimulierenden Einfluss ausübt, indem mehr neurale Zellen entstehen.     

Differentiation of neuroblastoma cells induced by nerve growth factor in vitro

Zusammenfassung Durch Züchtung in vitro wird gezeigt, dass Zellen eines menschlichen Neuroblastoms unter dem Einfluss eines Nervenwachstumsfaktors die Fähigkeit haben, sich in Nervenzellen zu differenzieren und somit die Zellen dieses bösartigen Tumors histogenetische Potenzen besitzen, welche nicht aktiviert werden.     

IgG as the main immobilization factor in rabbit antiserum againstEntamoeba

Résumé Les antisérums de lapin utilisées contre les trophozoïtes de l'Entamboeba histolytica, E. moshkovskii etE. invadens furent fractionnés par la cellulose DEAE et le Sephadex G-200. Les essais d'immobilisation avec ces antisérums fractionnés montrent que la fraction IgG est la plus active à cet effet. En usant les fractions actives, des essais démontrent l'existence d'une réaction croisée entreE. invadens etE. histolytica.

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S.E.A. is grateful for a Research Grant from the Wellcome Trust.     

The factor time in the growth of living substances

Zusammenfassung Zu dem wichtigsten Arbeitsgebiet der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation e.V., Essen, gehört die Massenzucht von Algen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die in bestimmten Zeitabschnitten, zum Beispiel Tagen oder Wochen, zu erreichende Zunahme an organischer Trockensubstanz. In Verbindung mit diesen Arbeiten erschien es reizvoll, der Frage nachzugehen, wie es sich mit der Zunahme organischer Substanz je Zeiteinheit bei den verschiedenen Lebewesen — einerseits Tieren und Pflanzen, andererseits Vielzellern und Mikroorganismen — verhalte, insbesondere, welche minimale Zeitspanne in der Praxis nötig ist, um eine Verdopplung der zu Beginn der Beobachtungen vorhandenen organischen Substanz zu erhalten.Als Messzahlen werden Verdopplungsschritte (DS) = doubling step angewandt. Für kurze Zeitspannen wurden folgende « Spitzenleistungen » (aus der Literatur) ermittelt:Bienen-Maden von 0,1 auf 157,6 mg = 10,67 DS in 4 1/2-5 Tagen; Bacterium coli 1 DS in 16,4 min.;Zuckerrüben 3,4 DS in 1 Woche.In dem Aufsatz werden weitere, sich bei dem Thema aufdrängende Probleme behandelt, so die Zunahme von Populationen im begrenzten Lebensraum, zum Beispiel beiDrosphila, die Frage, ob etwa die gesamte lebende Substanz auf Erden gegenüber der anorganischen Materie eine zunehmende Tendenz zeige und weitere Zusammenhänge.     

Possible effects of zooxanthellae on coral growth

Zusammenfassung Da bekannt ist, dass Verbindungen mit Phosphationen auf Calciumcarbonat als Kristallgifte wirken, wird als besondere Wachstumseinwirkung der Zooxanthellen bei den Korallen angenommen, dass sie Hemmungen der Calcifikation beseitigen.     

The influence of antiserum on the metastasis of ascites cells from the Yoshida Sarcoma

Zusammenfassung Intravenöse Injektion von Ascites-Zellen des Yoshida-Sarkoms in Ratten bewirkte, dass 27 Tage nach der Applikation 16 von 17 Tieren gestorben sind. Dasselbe Ergebnis wurde erhalten bei Injektion von normalem Serum oder bei der Kombination dieses Serums mit 6-Mercaptopurin. Dagegen führte gleichzeitige Applikation von Antiserum und 6-Mercaptopurin zu der erstaunlichen Tatsache, dass nach 40 Tagen etwa 60% der so behandelten Tiere keinen Tumor aufwiesen.     

Effect of growth factor deficiency on nystatin sensitivity inSaccharomyces cerevisiae

Summary The nystatin sensitivity, as well as the levels of total sterols and individual phospholipids ofSaccharomyces cerevisiae are influenced by variations in the supply of growth factors.     

The power of VEGF (vascular endothelial growth factor) family molecules

Vascular endothelial growth factors (VEGFs) and their high-affinity tyrosine kinase VEGF receptors (VEGFRs) are key regulators of both angiogenesis and neurogenesis. The current issue of CMLS discusses recent literature and work implementing these signals in nervous system development, maintenance and disease pathology.     

The epidermal growth factor receptor family: Biology driving targeted therapeutics

The epidermal growth factor family of receptor tyrosine kinases (ErbBs) plays essential roles in regulating cell proliferation, survival, differentiation and migration. The ErbB receptors carry out both redundant and restricted functions in mammalian development and in the maintenance of tissues in the adult mammal. Loss of regulation of the ErbB receptors underlies many human diseases, most notably cancer. Our understanding of the function and complex regulation of these receptors has fueled the development of targeted therapeutic agents for human malignancies in the last 15 years. Here we review the biology of ErbB receptors, including their structure, signaling, regulation, and roles in development and disease, then briefly touch on their increasing roles as targets for cancer therapy.