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相似文献
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1.
Zusammenfassung Für die Anwendung von Semisterilität infolge von Translokationen zur Bekämpfung schädlicher Insekten ist der Grad der Semisterilität und die Art der zugrundeliegenden Translokation von Bedeutung. Von den bisher untersuchten 124 Translokationen hatten 101 einen Sterilitätsgrad zwischen 10 und 50%, 23 über 50 bis zu 85%. Mit dem männlichen Geschlechtsfaktor M gekoppelte Translokationen sind zur Zeit die für die Praxis am nützlichsten. Sie treten nicht so häufig auf als erwartet, machen aber doch rund 1/4 aller getesteten Translokationen aus. Es werden Gründe angeführt, weshalb M-gekoppelte Translokationen nützlicher sind.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Lokomotion sowie die phasische Aktivität sechs mittelgrosser Carnivoren und eines Makaken wurde am Laufrad untersucht. Die Laufaktivität nachtaktiver Tiere war stark durch die Lichtintensität beeinflusst, nicht aber die der diurnalen Tiere. Bei künstlichem Zwielicht waren erstere sehr aktiv, letztere wenig oder überhaupt nicht. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die phasische Aktivität im Freiland und den damit zusammenhängenden Grad der Adaptation des Auges wird diskutiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Stabilität der Eiweißstoffe von Landschütz-Aszites-Tumoren wurden an C14-Glykokoll,-Valin oder -Leucin markierten Zellen durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass während der Zellteilung und des Wachstums kontinuierlich etwa 5–10% pro Tag der einmal gebundenen C14-Aktivität als niedrigmolekulare Komponenten in die Aszitesflüssigkeit ausgeschieden wird. Diese Instabilität kommt offenbar durch intrazellulare Umsetzung der Eiweißstoffe und nicht durch Ausscheidung ganzer Eiweissmoleküle zustande.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch Tag-Nacht-Umkehr wird bei Mäusen eine Verschiebung der Sensibilität für die schmerzstillende Wirkung des Morphins erzielt, aber dem ständigen Licht für 14 Tage ausgesetzt, verlieren sie die Sensibilität.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der genetisch kontrollierte, hohe Geschmacksschwellenwert — Geschmacksblindheit — gegenüber Phenylthioharnstoff (PTC) und anderen bitteren, strukturell ähnlichen Anti-Schilddrüsensubstanzen, scheint durch die Qualität und Quantität des löslichen Speichel-Enzym-Systems Tyrosiniodinase bedingt zu sein.PTC-Geschmacksblinde sind «Alles-Esser», PTC-Schmecker hingegen weisen eine erhöhte kulinarische Selektivität auf. Diese Tatsache ist um so interessanter, als der Schwellenwert der beiden Gruppen gegenüber den klassischen Geschmacksqualitäten — süss, salzig, sauer und bitter — derselbe ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Enzymaktivität der Cholinacetyltransferase und Acetylcholinesterase wurde an Nervenzellen des Rückenmarks von Hühnerembryonen in Gewebekultur mit histochemischer Methode untersucht, wobei die Enzymaktivität sowohl an der Zelloberfläche wie auch an den Dentriten nachzuweisen ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nachweis, dass Leptophos eine sehr niedrige akute Toxizität für männliche Hühnchen hat und einen neurotoxischen Effekt bei Dosen von 180–300 mg/kg verursacht. Dagegen haben Cyolane und Cytrolane eine hochakute Toxizität und verursachen nach oraler Verabreichung keine Neurotoxizität.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Amylaseaktivität im Blut von Wistarratten steigt bis zum Ende der Säugeperiode an. In der Amnionflüssigkeit fehlt sie zunächst, nimmt oberhalb eines Fötalgewichtes von 2 g auf ein Vielfaches der Blutwerte zu und fällt mit schwindender Amnionflüssigkeit am Ende der Gravidität stark ab.  相似文献   

10.
The antimicrobial activity of citral   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Bestätigung früherer Feststellungen, dass Citral eine antibakterielle Aktivität besitzt. Da Neral und Geranial (allein oder zusammen) jedoch wesentlich weniger aktiv sind, muss für die Citralaktivität eine bisher nicht identifizierte Substanz verantwortlich sein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die chemotaktische Aktivität von Kaninchenplasma und -serum für neutrophile Leukozyten und Makrophagen ist verschieden. Normales Serum enthält im Gegensatz zum Plasma chemotaktische Faktoren für Neutrophile und Makrophagen. Inkubation von Serum mit einem Immunkomplex bewirkt einen erheblichen Anstieg der chemotaktischen Aktivität für Neutrophile, dagegen eine Verminderung für Makrophagen. Die Inkubation von Plasma mit Immunkomplex bewirkt einen starken Anstieg für beide Zelltypen. Nach Inkubation einer Granula-Fraktion aus Neutrophilen mit Plasma — nicht aber mit Serum — entstellt chemotaktische Aktivität für Makrophagen. Diese Befunde lassen einen möglichen Zusammenhang zwischen Chemotaxis und Koagulation vermuten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach Cortison-Behandlung wird sowohl der Gehalt als auch die spezifische Aktivität des neutralen löslichen Kollagens in der Rattenleber vermindert. Die kollagenolytische Aktivität für das lösliche Kollagen vermehrt sich hingegen und zwar trotzdem die Aktivität für unlösliches Kollagen verändert blieb.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Analyse einiger Adaptationskomponenten (Häufigkeit des Schlüpfens aus dem Ei, Viabilität und Sterilität) bei einer isolierten natürlichen Population vonDrosophila willistoni, zeigte nach Bestrahlung mit Co 60 verminderte Adaptationswerte, während mehrerer Generationen nach Bestrahlung, mit progressiver Angleichung an das Kontrollniveau in den folgenden Generationen. Jedoch erreichte diese Population während 15 Generationen den Grad der Häufigkeit des Schlüpfens von unbehandelten Populationen nicht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus Ranikhet-Virus (dem indischen Stamm des Newcastle disease virus) wurde eine infektiöse Ribonukleinsäure isoliert. Diese ist sehr empfindlich gegen Umweltseinflüsse. Verdünnung, Lagerung bei – 20° C und Behandlung mit Ribonuklease führen zum Verlust der Infektivität. Nach Behandlung der isolierten Ribonukleinsäure mit Viruslipid oder Lipid aus Mäusegehirn bleibt die Infektivität aber auch nach Verdünnung oder sogar nach Behandlung mit Ribonuklease erhalten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die endotoxin-induzierte Suppression der Antikörperbildung gegenüber Schaferythrocyten beschränkt sich nicht nur auf die Primärreaktion, sondern findet ihren Ausdruck auch in einer signifikanten Verminderung der Präparation des lymphoretikulären Gewebes für die anamnestische Reaktion. Beide Suppressionseffekte lassen sich überwinden, wenn man den mit relativ hohen Endotoxindosen vorbehandelten Mäusen simultan mit dem Erythrocytenantigen abgetötete Zellen vonBordetella pertussis verabfolgt. Diese Aktivität dürfte darauf zurückzuführen sein, dass neben dem Endotoxin noch andere Strukturbausteine vonB. pertussis adjuvante Aktivität besitzen.

We acknowledge financial support from the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Punktionsmethode zur quantitativen Bestimmung der Enzymaktivität in Zellen und interstizieller Flüssigkeit menschlicher Tumoren beschrieben. Die in den Zellen und der interstiziellen Flüssigkeit von Mammacarcinomen und -fibroadenomen gemessene Dipeptidaseaktivität wurde mit derjenigen verschiedener Körperflüssigkeiten verglichen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine Abschätzung der relativen Stabilität dercis- undtrans-Konformationen von Chinolizidin, Octahydropyrocolin sowie einigen ihrer Abkömmlinge wird durchgeführt. Unter Berücksichtigung des Einflusses des isolierten Elektronenpaars am Brückenkopf-Stickstoff ergibt sich eine grössere Stabilität für diecis-Verbindungen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Parasympathische chirurgische Denervierung der Submaxillarisdrüse der Ratte führt zu einer Sensibilisierung der Effektorzellen, einer reduzierten Gesamtaktivität der Cholin-Acetyltransferase innerhalb von 1–2 Tagen und zu einer Gewichtsabnahme der Drüsen innerhalb von 4 Tagen. Das erste Zeichen einer Reinnervation ist eine verminderte Sensibilisierung und eine gesteigerte Enzymaktivität nach etwa 2 Monaten; das Gewicht der denervierten Drüsen nimmt nach 5 Monaten zu. Die Reinnervation ist nach 10 Monaten noch nicht vollständig.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus den bisher veröffentlichten experimentellen Befunden über presynaptische, für die neuromuskuläre Erregungsübertragung massgeblich erscheinende Vorgänge wird geschlossen, dass die Förderung der Erregungsübertragung in direkter Beziehung zur Grösse des Aktionspotentials in den motorischen Nervenendigungen steht, während die Frequenz der spontanen Miniaturentladungen an sich kein eindeutiges Mass für die Intensität des Übertragungsvorganges von Nervimpulsen zum Muskel darstellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Abbinden des Ausführungsganges der Submaxillarisdrüse der Ratte führt zu ihrer Gewichtsabnahme. Nach i.v. Gaben von Methacholin und Adrenalin verschwindet die Sekretion innerhalb von 4–6 Tagen nach der Operation, während bei Pilokarpin noch eine sehr verminderte Speichelsekretion persistiert. Die spezifische Fähigkeit der sekretorischen Zellen war zusehends verringert. Die Gesamtaktivität der Cholin-Acetylase blieb ähnlich derjenigen der Kontrolldrüsen, was für eine unveränderte Funktion des Parasympathikus spricht.  相似文献   

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