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相似文献
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1.
Zusammenfassung Halogenierte Deoxyuridine IUDR, BUDR und FUDR wurden im Medium als bakterielle Sensibilisatoren für Röntgenstrahlen untersucht. Es wird gezeigt, dass nur IUDR als Sensibilisator funktionieren kann, scheinbar sowohl durch die Bildung des langlebigen giftigen molekularen Jods als auch durch die Bildung des kurzlebigen giftigen Jod-Atoms.

This work was supported in part by an institutional grant from the U.S. National Cancer Institute, No. CA-08748 and by a grant from the U.S.Atomic Energy Commission, No. AT(30-1)910.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine niedrige Dosis Röntgenstrahlen führt zu einer mässigen Steigerung der Radiojodaufnahme in der Schilddrüse vonMystus vittatus, während mit steigender Röntgendosis die Radiojodaufnahme gehemmt werden konnte.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In vitro gezüchtete Zellen des Rous'schen Sarkoms wurden der Wirkung von Röntgenstrahlen und radioaktivem Alkohol (CH3C14H2OH) ausgesetzt und darauf elektronenoptisch untersucht. In einem geringen Prozentsatz der untersuchten Kulturen (9,5%) konnten virusartige Partikelchen von 60 bis 90 mµ Durchmesser intra- oder extrazellulär dargestellt werden, die mit den vonClaude, Porter undPickels gefundenen identisch sind und wahrscheinlich dem Rousschen Virus zugeordnet werden können. Es wurden Kolonien von solchen Gebilden intrazytoplasmatisch in Form von Einschlusskörperchen beobachtet. Auch unbestrahlte Kontrollen von Sarkomzellen wiesen Viruskörperchen auf, wenn auch bisher in geringerem Prozentsatz.Es ist vorderhand noch unsicher, ob der Bestrahlung eine primäre Rolle in der Darstellbarkeit dieser Viren zukommt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Verfasser beweisen, daß Röntgenstrahlen eine wässerige, nicht aber eine alkoholische Methylenblaulösung reduzieren. Das spricht für die Theorie der indirekten Wirkung der ionisierenden Strahlung. Als ionische Ausbeute dieser Versuche wurde etwa 0,2 gefunden. Verschiedene Substanzen (und zwar gesättigte und ungesättigte Verbindungen) schützen in verschiedenem Ausmaß das Methylenblau vor der Wirkung des aktivierten Wassers.

Desideriamo esprimere la nostra gratitudine alla Dott.Maria Bassi la cui collaborazione fu preziosa durante lo svolgimento di queste esperienze.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Allantoishöhle von 8 Tage alten Hühnerembryonen erwies sich als geeignet für die in vivo-Übertragung der Aminoglykosid-Antibiotika-Resistenz der klinisch isolierten StämmeE. coli 1531 undK. pneumoniae 829 auf den RezipientenE. coli K-12, Stamm 1485.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Arbeit gibt die Resultate der Induktion der Lysogenie und der Colicinogenie im selben StammeE. coli (L II-18) mit Wasserstoffperoxid an. Der Phagentiter wurde 35mal, der Colicintiter 7mal erhöht. Die optimale Konzentration des H2O2 für Phagenbildung warM/500, die für ColicinbildungM/2000. Im Vergleich mit der Induktion desselben Stammes mit UV-Licht ist die Wirkung des H2O2 verhältnismässig schwach.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurden substantive Eigenschaften verschiedener Mono- und Ditetrazoliumsalze gegenüber Gewebebestandteilen im Schnittpräparat untersucht. Ditetrazole werden im allgemeinen stärker vom Gewebe adsorbiert als Monotetrazole. Ausnahmen bilden Monotetrazole mit polaren Substituenten oder Azobenzol-Resten in 3-Stellung. Ditetrazole mit elektronegativen Gruppen in 2-Stellung werden stark von Lipoprotein-Strukturen adsorbiert und zeigen in Modellexperimenten Substantivität für ungesättigte Lipoide. An verschiedenen Beispielen wird die Bedeutung substantiver Tetrazol-Eigenschaften für die Lokalisation von Dehydrogenaseaktivität im Schnittpräparat dargelegt. Die Lokalisation enzymatisch gebildeten Formazans ist im Falle von substantivem Tetrazol ein Ausdruck für die Adsorption der Farbstoffvorstufe an bestimmte Gewebekomponenten. Im Falle von nichtsubstantivem Monotetrazol besteht die Möglichkeit zur Bestimmung von Orten intrazellulärer Enzymaktivität ohne unspezifische Anfärbung von Gewebsbestandteilen. Die Bedeutung der stark voneinander abweichenden Eigenschaften von in der Histochemie gebräuchlichen Tetrazoliumsalzen für die Darstellung intra-und extramitochondrialer Aktivität wird diskutiert.

Acknowledgments. We are indebted to ProfessorH. Beyer for the gift of MTT, to Dr.A. M. Seligman for Nitro-BT, to Dr.A. W. Nineham for M and B 1762 A and 1767 and to Dr.G. Glenner for BCT. We are grateful to Dr.G. Popják for assistance in the preparation of cell fractions. One of us (A. G. E. P.) is in receipt of a Grant in Aid from the Medical Research Council.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Vor einer Röntgenbestrahlung, deren Dosis von 1700 bis 2200 r variierte, wurdeDrosophila-Männchen Formalinlösung in schwacher, submutagener Konzentration injiziert. Es zeigte sich, dass im Vergleich zu den Kontrollen, welche nur bestrahlt wurden, die Mutationsrate nach Formalin-Vorbehandlung signifikant gesteigert war. Dabei wurden spätere Entwicklungsstadien der Spermatogenese erfasst als nach einer Vorbehandlung mit Zyanid, Azid und einem organischen Peroxid; bei reifen Spermatozoen liess sich jedoch keine Zunahme der Mutationsrate feststellen. Die Befunde weisen darauf hin, dass ein erhöhter Gehalt an organischen Peroxiden in den vorbehandelten Zellen die Chromosomen empfindlicher macht für die mutagene Wirkung der Röntgenbestrahlung.

This paper is dedicated to Prof. Dr.Jacob Seiler, Zürich, on the occasion of his 70th birthday.  相似文献   

10.
Summary The F1- and FnR-hybrids ofPlatypoecilus maculatus andXiphophorus helleri (Poeciliidae), producing melanomase spontaneously, contain essentially more free amino acids than the initial species. Further experiments show that the abnormally high content of free amino acids is connected with the spontaneous formation of tumors.

Den Herren Prof. Dr.G. de Lattin (Zoologisches Institut Saarbrücken) und Prof. Dr.B. Eistert (Institut für organische Chemie Saarbrücken) sind wir für die stete Förderung dieser Arbeit zu grösstem Dank verpflichtet. Den Herren Prof. Dr.C. Kosswig (Hamburg), Prof. Dr.M. Gordon (New York) und Dr.H. Breider (Würzburg) sind wir für viele Anregungen und die freundliche Überlassung von Zuchtstämmen sehr dankbar. — Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

F. Anders, F. Vester, K. Klinke undH. Schumacher, Biol. Zbl., im Druck.  相似文献   

11.
Zusammenfassung LebendeE. coli-Bakterien wurden bei Ratten direkt in die Niere injiziert. Für die Infektion war eine bestimmte Mindest-Keimmenge erforderlich. Bei Injektion höherer Dosen (Chronizität) überstanden die männlichen Tiere die Infektion offenbar schneller und leichter als die weiblichen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über die Synthese von 1-Deamino-bradykinin, 9-Decarboxy-bradykinin und 1-Deamino-9-decarboxy-bradykinin und über deren biologische Aktivität berichtet. Nach dem verwendeten Testsystem scheint die endständige Carboxylgruppe für die Aktivität bedeutsamer zu sein als die endständige Aminogruppe.

See H.Schröder and K.Lübke,The Peptides (Academic Press, New York 1966), vol. 2, p. 65.

Part of the PhD Thesis of W. D.Johnson.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

15.
Summary F-antigens are glycoproteins with s 20 c , 0.1M NaCl=5.4 and a main component in SDS-polyacrylamide of molecular weight of 40,000. Separation of F-antigens is described; with the methods used they are indistinguishable.

Arbeit mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Kredit Nr. 5254.3). Herrn Dr.H. Mosimann danke ich für die Hilfe bei der analytischen Ultrazentrifugation, Frl.U. Kohler für Mitarbeit und Herstellung der Skizzen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung P-Methoxybenzyloxycarbonylhydrazid undp-Methoxybenzyloxycarbonylaminosäuren konnten durch die Schotten-Baumannsche Reaktion mitp- Methoxybenzyloxycarbonylchlorid als Reagens direkt synthetisiert werden. Die Reaktionsbedingungen für die Darstellung des Reagens wurden verbessert und seine Stabilität wurde untersucht.

Presented at the 6th Symposium on Peptide Chemistry at Kyushu University, Fukuoka (Japan), 23 November 1968.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

18.
Summary The macrotetralid antibiotic Dinactin uncouples phosphorylation from electron transport in illuminated chloroplasts in the presence of Na+ at lower concentrations than in K+, while the light-induced proton uptake is more inhibited in a medium with K+ than with Na+. The large volume changes of whole chloroplasts in the light and after addition of Dinactin are parallel to the amount of K+ in the chloroplasts.

Die Resultate der vorliegenden Arbeit entstanden zusammen mitElisabeth Bosshard-Heer, H. R. Hohl, Ch. Pflugshaupt undIngrid Specht-Jürgensen. Wir danken dem Schweizerischen Nationalfonds für die grosszügige Unterstützung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Unterwassermedizin gegeben. Besondere Berücksichtigung finden die in jüngster Zeit durchgeführten Forschungen, die die Grundlage für eine Erweiterung der Grenzen des Tieftauchens bereiteten, wie z.B. der 1972 durchgeführte Rekordtauchgang der Comex Gruppe, bei dem eine Tiefe von 2001 Fuss (610 m) in der Kammer erreicht wurde. Nach den in diesem Experiment erhobenen Befunden können ausgewählte und trainierte Taucher in einer Tiefe von 1400 Fuss (427 m) noch gut arbeiten und leben, wenn sie eine Helium-Sauerstoffmischung atmen. Die Ursachen des «Nervösen Hochdruck-Syndromes», sowie die kritische Volumentherorie vonMiller 6 als ein Erklärungsversuch für das Fehlen der narkotischen Wirkung von Helium unter hohem Druck im Vergleich zu Stickstoff werden diskutiert.

This paper was presented in part at the XXI International Congress of Aviation and Space Medicine, September 19, 1973 in Munich (Germany, Fed. Rep.).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die multiplen Nukleolen in den polyploiden Nährzellkernen des Ovars vonMusca domestica erweisen sich in Kurzzeitexperimenten als Orte des höchsten RNS-, Protein- und Glukoseumsatzes. Die relativ stärkste autoradiographische Markierung der Nukleolen findet sich nach 15–30 min3H-Glukose-Inkubation. Dieser Befund wird als Hinweis für eine möglicherweise bevorzugt im Nukleolenbereich stattfindende Umwandlung von Glukose in Ribose gewertet, die bei der Nukleotidsynthese für die rRNS-Produktion verwendet wird.  相似文献   

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