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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Hippurat Hydrolase bei Mikroorganismen wird die Dünnschichtchromatographie auf Silicagel-Fluoreszens-Indikator Cellulose-Alufolien mit Hexan/Essigsäure (96/4) als Laufmittel zur Trennung von Benzoe- und Hippursäure empfohlen. Benzoesäure gibt auf KC-Karten SIF Kieselgel mit Fluoreszensindikator unter UV violette Flecken, während sie auf DC-Alufolien (Cellulose) mit FeSO4/H2O2/MnSO4-Reagenz14 empfindliche, dunkelbraune Flecken gibt (Rf=0.72). Hippursäure bleibt mit Hexan/Essigsäure als Laufmittel am Auftragungsort zurück. Beide Nachweisverfahren, geprüft an verschiedenen Bakterien, stimmen vollständig in den Ergebnissen überein (Table II). Für Routineuntersuchungen genügt infolgedessen eines der beiden Verfahren.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, welche die Messung von Photosynthese oder Atmung kleinster Objekte, zum Beispiel einzelner Moosblättchen, erlaubt, mit einer Genauigkeit im Bereich von 10–3 µl. Die verwendete Apparatur, die eine ständige Beobachtung des Objektes gestattet, ist nach dem Prinzip des Differentialkapillaren-respirometers gebaut. Das zu untersuchende Objekt befindet sich in einem hängenden Tropfen, ohne direkten Kontakt mit der Carbonatpufferlösung, die als CO2-Quelle dient. Mit Hilfe einer Kontrollkammer und einer besonderen Auswertungsmethode lassen sich durch Temperaturschwankungen verursachte Fehler ausgleichen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Copernicus versucht, die Ptolemäischen Konstruktionen auf konzentrische Kreise und Epizykel zu reduzieren und aus ihnen ein wirklich einheitliches System zu schaffen. Bei der Umordnung, die er dazu vornimmt, bemüht er sich aber, so viel wie möglich vom Ptolemäischen System zu erhalten. Das punctum aequans ersetzt er bei den äußeren Planeten durch eine Näherungskonstruktion mit Hilfe eines Epizykels. Im Fall des Ptolemäischen Deferenten der Venus, der nach seinen Vorstellungen die Erdbahn wiedergibt, muß er einen dem punctum aequans annähernd gleichwertigen Epizykelmechanismus auf die Venusbahn verpflanzen. Vorgelegt von B. L. van der Waerden  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Verfasser beschreiben eine Methode zur Herstellung von Messerschneiden zum Ultramikrotomgebrauch. Das Material des Messers besteht aus rostfreiem Stahl, der aus fast reinem Martensit aufgebaut ist. Das Schärfen wird auf einer speziellen Läppmaschine ausgeführt und umfasst zwei Phasen. Die erste, das Läppen gegen Gusseisen, gibt dem Messer einen Schneidenwinkel von 30°. Die zweite und letzte Schärfungsphase wird mit Spiegelglas ausgeführt und gibt einen Schneidenwinkel von 50°.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Homogentisinsäure liess sich aus alkaptonurischem Harn selektiv am schwach basischen Anionenaustauscher Anex adsorbieren. Nach der Elution mit Hilfe von 5M Essigsäure betrug die Ausbeute 60%. Die Methode ist auch im präparativen Ausmass gut durchführbar.  相似文献   

8.
Electrophoresis     
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die Elektrophorese gegeben, wie sie aus den grundlegenden Arbeiten vonA. Tiselius-hervorgegangen und vonL. G. Longsworth, H. Svensson und anderen Forschern ausgebaut worden ist. Neuere Fortschritte der Technik und Methodik, die in Amerika, Schweden und der Schweiz erzielt werden konnten und sowohl eine Erleichterung der Versuche wie eine Steigerung der Meßgenauigkeit ermöglichen, werden besprochen. Die Bedeutung der Elektrophorese, insbesondere für die Proteinforschung, wird hervorgehoben und es wird auf die zunehmende Verbreitung der Elektrophorese hingewiesen, die sich in einem erheblichen Anwachsen der einschlägigen Literatur spiegelt. Leistungsfähigkeit und Anwendungsbereich der Elektrophorese werden umrissen mit dem Hinweis darauf, daß es zumeist von Vorteil ist, die Ergebnisse mit Hilfe anderer geeigneter Methoden (Ultrazentrifugierung, Diffusionsmessung usw.) zu sichern, zu ergänzen und zu erweitern.

Originally delivered by the author in the form of two lectures one on the 20th November 1946 (Naturforschende, Chemische und Medizinische Gesellschaft Basel) and the other on the 16th January 1947 (Chemische Gesellschaft, Biochemische Vereinigung und Ärzteverein Bern).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im aktiven Transport der Aminosäureanalogen (-Aminoisobuttersäure und Cyclopentan-1-aminocarbonsäure) in Gehirnschnitten folgt das Verhältnis im stationären Zustand zwischen der intrazellulären Konzentration und der Lösungskonzentration derFreundlich Adsorptionisotherme,C i =AC 0 n . Dieses Verhältnis stimmt mit dem Modell einer aktiven Pumpe, die der Michaelis-Menten Kinetik folgt und mit einer passiven Ausdiffusion ausgeglichen ist, nicht überein. Es wird vermutet, dass eine Kontrolle des aktiven Transports durch intra- und extrazelluläre Konzentrationen reguliert wird.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach sukzessiver Behandlung der Wurzelspitze vonVicia faba mit 5%iger Trichlorsäure und dem Gemisch von einem Teil 1N HCl und 9 Teilen 45%iger Essigsäure treten bei Feulgenfärbung die schmalen, tief gefärbten +H-Segmente der Trabanten beider metaphasischen M-Chromosomen direkt an der Astbasis hervor. Das +H-Segment ist als « nucleolus organizing body » nachMcClintock 8 anzusehen.  相似文献   

11.
Acid degradation of erythromycin A and erythromycin B   总被引:15,自引:0,他引:15  
Zusammenfassung Es wird die Bildung der 8,9-Anhydroerythromycin A und B 6, 9-Hemiketale aus den entsprechenden Erythromycinen mit Essigsäure bewiesen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Sieben inaktive Begleit-Corticosteroide, die vonReichstein und anderen aus der Nebennierenrinde isoliert worden sind, enthalten ein Asymmetriezentrum in C20. Es sind bisher sind noch keine Schlußfolgerungen bezüglich der Konfiguration der natürlichen Substanzen in diesem Zentrum relativ zum Rest des Moleküls gezogen worden.In der vorliegenden Abhandlung wird darauf hingewiesen, daß die Konfiguration an Hand der Betrachtung des Hinderniseffekts, welcher wahrscheinlich den sterischen Lauf der Reaktionen, die zur Partialsynthese der Verbindungen dieser Gruppe angewendet werden, reguliert, mit ziemlicher Sicherheit abgeleitet werden kann. Auf diese Weise sind die Konfigurationen aller sieben natürlichen Steroide festgesetzt und mit den Bezeichnungen der vorgeschlagenen Nomenklatur für die Beschreibung der Konfiguration in C20 relativ zu der in C17 unter Bezugnahme auf ein zyklisches Zwischenprodukt von festgesetzter geometrischer Orientierung ausgedrückt worden.Die Konfiguration in C20 einiger synthetischer 20-Oxy-Verbindungen der 17-Isoallopregnan- und 17-Iso-5-pregnen-Reihe sind durch Vergleich mit den entsprechenden 17-Normal-Verbindungen mit Hilfe der Methode des Molekularrotationsunterschiedes nachBarton abgeleitet worden. Im Falle zweier epimerischer 17-Isoallopregnan-3,17,20-triole sind die optischen Eigenschaften nicht entscheidend und zwei Serien von experimentellen Tatsachen scheinen sich zu widersprechen.Experimentelles Beweismaterial, das erst nach der Fertigstellung dieser Abhandlung beigebracht worden war, zeigt, daß eine der Literaturangaben unrichtig ist, wie in der «Note added to proof» erwähnt worden ist.In der Abhandlung ist eine Reihe von Vorschlägen für die Standardisierung der Nomenklatur der Steroide eingeschlossen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein Vergleich der elektrophoretischen Mobilitäten der Laktatdehydrogenasen A4 (Skelettmuskel), B4 (Herz) und E4 (Retina) zeigt bei 7 Arten der GattungCichlasoma weitgehende Übereinstimmungen. 10 Arten anderer Gattungen südamerikanischer Cichliden weisen, verglichen mit der GattungCichlasoma, zunehmende Divergenz der Isoenzymmuster auf. Es wird vermutet, dass sich hierin die phylogenetische Verwandtschaft der Gattungen widerspiegelt. Die auf Grund der Übereinstimmungen in LDH-Isoenzymmustern ermittelten phylogenetischen Zusammenhänge decken sich weitgehend mit den Beziehungen, die durch vergleichendmorphologische Untersuchungen aufgezeigt wurden. Das methodische Vorgehen scheint geeignet, taxonomische Beziehungen zu ergänzen, die durch klassische Kriterien dargelegt wurden

The technical assistance of Mrs.Evelyne Perriard is gratefully acknowledged.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Züchtet man Tuberkelbazillen nach den bis heute üblichen Methoden, so begegnet man immer wieder gewissen Schwierigkeiten, die sich nicht leicht beheben lassen: Die Bakterien wachsen nur sehr langsam; sie bilden Klumpen oder kompakte, an der Oberfläche der Kultur schwimmende Häute, die aus einem uneinheitlichen Gemisch verschieden alter, lebender und toter Bakterien bestehen; sie lassen sich nicht gut homogen in einer Aufschwemmung verteilen. Außerdem kann man nur sehr große Inocula mit Erfolg verimpfen, da kleinere Bakterienmengen in der Regel nicht angehen.Diese Umstände erschweren das experimentelle Arbeiten in vielerlei Hinsicht, und es wurde deshalb ein Züchtungsverfahren ausgearbeitet, welches es gestattet, ausgehend von sehr kleinen Inocula (10–8 mg Bakterien) Kulturen zu bekommen, die sich in flüssigen Nährmedien innert weniger Tage unter homogener Trübung des Milieus entwickeln. Der wesentliche Bestandteil dieses neuen Mediums ist ein nichttoxisches Netzmittel, ein Ölsäureester, und zwar ein Polyoxyäthylenderivat von Sorbitmonooleat (Marken-name «Tween 80»). Dieser Stoff haftet mit Hilfe einer hydrophoben Gruppe am Tuberkelbazillus, mit seinen langen Alkoholketten macht er aber den Bakterienleib nach außen hydrophyl, so daß er in der wässerigen Lösung frei und homogen suspendiert bleibt und zudem leichter Nährstoffe aus der Lösung aufzunehmen vermag. Außerdem scheint die veresterte Ölsäure selbst auch das Wachstum zu fördern.Die so gewachsenen Tuberkelbazillen behalten ihre Virulenz über lange Zeit bei. Ferner lassen sie sich durch Immunseren agglutinieren, was neue diagnostische Möglichkeiten eröffnet. Außerdem ist es möglich, damit Hühnerembryonen und besonders Mäuse zu infizieren, die einen andern Typ von Tuberkulose entwickeln als nach Infektion mit gewöhnlich gewachsenen Tuberkelbazillen, nämlich eine rasch tödlich verlaufende Lungentuberkulose. Obwohl diese akut verlaufende tuberkulöse Infektion von zahlreichen Formen der menschlichen Erkrankung wesentlich verschieden ist, wird doch die Hoffnung ausgesprochen, daß damit dem Experimentator eine neue; praktische Versuchsanordnung zum Studium der Tuberkulose in die Hand gegeben sei.

The observations and views reported in this article are the result of a program of investigation carried out at the Rockefeller Institute for Medical Research, New York, in collaboration with DrsBernard D. Davis, Gardner Middlebrook andCynthia Pierce.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Lösungen von 2-Aminofluoren in Eisessig färben sich nach Zugabe von H2O2 bald tiefgrün. Das bei der Oxydation mit Peressigsäure entstehende 2-Nitrosofluoren lässt sich leicht extrahieren und nach Säulentrennung rein gewinnen. Dieses Verfahren ist einfacher und schneller als andere bekannte Methoden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Noradrenalinkonzentration im Vas deferens und den Vesiculae seminales erhöht sich nach Kastration, wird aber nach Behandlung mit Testosteron leicht vermindert. Der gesamte Noradrenalingehalt erfährt jedoch nach keiner der beiden Behandlungen eine bedeutende Veränderung verglichen mit unbehandelten Kontrollorganen. Das bedeutet, dass Androgene keinen ausgesprochenen Einfluss auf die adrenergische Innervation per se haben, sondern hauptsächlich Gewebe, wie Glattmuskel- und sekretorische Zellen, influieren.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Vorkommen vonn-Nona-,n-Hepta-,n-Penta- undn-Tridekansäure in Menhaden-Öl wird papierchromatographisch bewiesen. Die Säuren werden nach Hydrierung oder Oxydation geeigneter Fraktionen mit Hilfe der Säulenchromatographie isoliert, eine Trennung, die auf der Verteilung der Methylester zwischen Silikon-Öl und wässerigem Acetonitril beruht. Es werden die Anteile der gerad- und ungeradzahligen Säuren des Menhaden-Öles verglichen.

This work has been supported by a research grant from the National Institutes of Health (USPHS RG 4226) and by the Hormel Foundation.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Tauben erzeugt intravenös gegebenes Alloxan bekanntlich Läsionen, die denen der Eingeweidegicht ähneln. Chemische und mikroskopische Untersuchungen zeigten eine große Menge von Uraten auf Perikardium, Peritoneum und Pleura. Die große Zunahme der Harnsäure im Blute, die von anderen Autoren kolorimetrisch festgestellt wurde, wird durch die Urikasemethode bestätigt. In der vorliegenden Mitteilung wird weiterhin über ein der Gelenkgicht ähnliches Bild bei alloxanbehandelten Tauben berichtet. Verschiedene Tierarten mit einem «ureotelic-proteic metabolism» zeigen nach Alloxan weder eine nennenswerte Harnsäurezunahme im Blut noch eine Gicht der Eingeweide oder der Gelenke.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 0,5prozentige Lösungen von 2,4-dichlorophenoxyessigsaurem Natrium verhindern das Keimen vonAgrostemma Githago, Hordeum vulgare undTriticum vulgare. Das Wachstum junger Pflanzen der drei Arten wird durch Verpflanzen auf mit 0,5prozentigen Lösungen dieses Stoffes getränktem Sand gehemmt. Schwächere Lösungen gestatten das Wachstum, es ist aber verlangsamt und die Pflanzen tragen Mißbildungen verschiedener Art, die an die nach Einwirkung von Colchicin und Heteroauxin beschriebenen erinnern. Stark verdünnte Lösungen (5·10–6) beschleunigen das Wachstum und regen die Wurzelbildung an; diese Wirkung ist beiHordeum vulgare besonders deutlich.  相似文献   

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