首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach intravenöser Kallikrein- oder Bradykinininfusion wurde an den Patienten keine signifikante Zunahme der Kininausscheidung beobachtet. Bradykinininfusion in die Nierenarterien des Hundes führte zu keiner Vermehrung der Kininexkretion im Harn. Die Ergebnisse bestätigen, dass Kinin im Harn nicht aus dem zirkulierenden Blut stammt, sondern von den Tubulusepithelien gebildet und sezerniert wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die larvalen Lymphdrüsen von 3 tumorfreien und 2 erblich tumorösen Stämmen vonDrosophila melanogaster wurden untersucht, um Zusammenhänge zwischen dem Auftreten erblicher und durch Injektion zellfreier Extrakte induzierter melanotischer Bildungen zu prüfen. Es wurde gefunden, dass die Lymphdrüsen der getesteten erblich tumorösen Stämme stärkere Auflösungserscheinungen zeigen als die der tumorfreien Teststämme. Die im Vergleich zu Berlin wild lockerere Struktur der Lymphdrüsen vonyw wird als mitverantwortlich für die bei den Versuchen zur Induktion melanotischer Bildungen inyw (positiv) und Berlin wild (negativ) beobachtete Wirtsspezifität angesehen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Sublingualisdrüse der Ratte zeigt eine spontane Sekretion, die nach intravenöser Injektion von Adrenalin und Isoprenalin wenig vermehrt wird. Intravenöse Methacholingabe ruft eine auffallende Sekretion hervor. Die geringe Empfindlichkeit gegenüber adrenergischen Substanzen kann z.B. die geringe Drüsenvergrösserung nach Behandlung mit Isoprenalin erklären.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei Ratten wurde die Verteilung von LSD und Deseril 20 min nach intravenöser Verabreichung fluorimetrisch bestimmt. Auf Grund der ermittelten Quotienten: Gewebe/Blut ergab sich, dass beide Lysergsäurederivate ein gleiches Verteilungsschema in Lunge und Muskel, d. h. in peripheren Organen aufweisen. Im Gegensatz hierzu konnten von Deseril im Gehirn nur ca. 13% des zu erwartenden Wertes nachgewiesen werden. Die Bedeutung dieses Befundes wird diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Injektion von131I-Lipiodol oder111Ag-Kolloid beim Kaninchen in ein Ohrlymphgefäss verzögert die Abstossung eines Hautlappen-Hormotransplantes am Ohre wesentlich. Bei der Untersuchung der Verteilung intralymphatisch verabreichter Radioisotopen in den einzelnen Geweben wurde festgestellt, dass etwa 50% des111Ag-Kolloids, aber unter 10% des131I-Lipiodols von den regionären Lymphknoten aufgenommen wird und dass Lipiodol hauptsächlich im Lungengewebe, Ag-Kolloid in der Leber gespeichert wird.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach intravenöser Injektion von14C-Nikotin wurde bei der normalen Maus mit Hilfe der Ganzkörperautoradiographie im Knochenmark und in der roten Pulpa der Milz eine kräftige und langanhaltende Ansammlung der Radioaktivität festgestellt. Kombinierte autoradiographische und histochemische Untersuchungen der Milz bestrahlter, mit Knochenmark transplantierter Mäuse haben weiter gezeigt, dass das radioaktive Nikotin und/oder dessen Metabolite innerhalb des hämatopoietischen Gewebes hauptsächlich in den erythropoietischen Zellen lokalisiert ist.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An Ratten mit experimentell erzeugter Proteinurie wurde gezeigt, dass das bovine thyreotrope Hormon nach i.v. Injektion von der geschädigten Niere in kurzer Zeit ausgeschieden wird. Die Versuche stützen die These, dass dem Verlust von hypophysären Hormonen in der Pathogenese von endokrinen Störungen bei Eiweissverlustsyndromen beträchtliche Bedeutung zukommt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird berichtet, dass die simultane i.v. Injektion vonSerratia marcescens-Endotoxin mit i.p. verabfolgten Schafbluterythrocyten bei weissen Mäusen zu einer beschleunigten Bildung hämolysinbildender Milzzellen und zu einem verzögertem Abfall dieser kompetenten Zellen zwischen dem 7. und 30. Tage nach der Immunisierung führt. Eine echte Vermehrung plaquebildender Milzzellen wurde jedoch nicht gefunden. Weiterhin liess sich zeigen, dass die alleinige i.v. Injektion von bakteriellem Lipopolysaccharid eine mässige Proliferation von in geringer Zahl vorhandenen antikörperbildenden Milzzellen bewirkt.

This work was supported by research grant No. Fi 115/1 of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die ontogenetischen Änderungen des Isoenzym-Musters der Laktatdehydrogenase (LDH) vonSalmo salar undS. trutta wurde mittels Stärkegel-Elektrophorese verfolgt. Während der frühen Entwicklungsstadien (Furchung und Gastrulation) sind allein die «Herz-Banden» vorhanden. In allen geprüften Organen wird die adulte Bandenzahl unmittelbar nach der Dottersack-Resorption erreicht. Im selben Statium weisen Herzmuskel, Auge und Gehirn bereits das adulte Verteilungsmuster auf, während dieses im Skelettmuskel und der Leber erst nach 2–3 Jahren, vor Erreichung der Geschlechtsreife, auftritt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Permeabilitätsverhältnisse der Blut-Hirn-Schranke nach spezifischer Hemmung der 5-Nucleosid-Phosphatase wurden mittels Fluoreszenzmikroskopie studiert und eine Permeabilitätserhöhung nach Injektion von Nickelchlorid gefunden: Trypanblau kann dabei ins Gehirn penetrieren, was dafür spricht, dass die 5-Nucleosid-Phosphatase bei der Regulation der Kapillarpermeabilität eine bedeutende Rolle spielt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsreferat werden die Stoffwechselstudien mit dem Schlafmittel Doriden® (-Phenyl--äthyl-glutarimid) geschildert, wobei alle bisher erzielten, teilweise noch nicht veröffentlichten Resultate zusammengefasst sind. Die Untersuchungen wurden an Ratten und Hunden mit Hilfe von14C-markierter Substanz durchgeführt, speziell im Hinblick auf die Abklärung der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Struktur der Metaboliten des Wirkstoffes. Es wurde gefunden, dass Doriden nach der Resorption in kurzer Zeit praktisch quantitativ in Form von Metaboliten im Harn ausgeschieden wird. Diese bestehen zu mehr als 90% aus Glucuroniden, welche untoxisch sind und keine sedative Wirkung mehr besitzen. Aus der Strukturaufklärung der isolierten Stoffwechselprodukte ging hervor, dass Doriden nach zwei verschiedenen biochemischen Mechanismen metabolisiert wird, und es konnte gezeigt werden, dass dies auf den verschiedenen Stoffwechsel der beiden Antipoden von -Phenyl--äthyl-glutarimid zurückzuführen ist. Versuche mit Gallenfistelratten liessen erkennen, dass 70% der Glucuronide über die Galle und 30% direkt renal ausgeschieden werden. Bei einer solchen Versuchsanordnung konnte eine biologische Halbwertszeit von Doriden von 6,5 h bestimmt werden. Verteilungsstudien mit14C-markiertem Doriden und mit markierten Glucuroniden nach oraler und parenteraler Gabe liessen erkennen, dass sich Doriden ähnlich wie die ultrakurzwirksamen Barbiturate verhält, indem es eine ausgesprochene Affinität zu lipoidem Gewebe aufweist. Die Glucuronide dagegen sind aus dem Magen-Darm-Trakt bedeutend schlechter resorbierbar, zeigen keine Affinität zu lipoiden Organen und werden — einmal im Blut angelangt — durch die Niere rasch und vollständig eliminiert.

Registered Trade Mark.

H. Keberle published previously under the name ofJ. Kebrle.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach s.c. und i.p. Injektion von C14-5-Hydroxytryptamin an Mäusen wurde die Radioaktivität verschiedener Organe autoradiographisch untersucht. Eine charakteristische starke Radioaktivität, welche bis zu 6 h anhielt und nach 24 h verschwand, wurde bei s.c. Injektion schon nach 15 min in den Gewebsmastzellen der Magenwand festgestellt. Mastzellen anderer Organe zeigten nur schwache Radioaktivität. Bei i.p. Injektion tritt eine verzögerte Speicherung der radioaktiven Substanz in den Magenmastzellen auf. Die charakteristische Affinität von Serotonin zu den Magenmastzellen dürfte die Ursache des experimentellen Magengeschwürs nach Serotoninbehandlung sein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An den ultradünnen Schnittpräparaten von Erythrozyten der KarauscheCarassius auratus wurde ihre submikroskopische Struktur mit dem Elektronenmikroskop sowie auch mit dem Lichtmikroskop untersucht. Im Cytoplasma der Erythrocyten kann man immer die undurchsichtigen Granula beobachten, welche durch ein feines Kanälchen in Zusammenhang mit der Zell- und Kernmembran stehen. Es ist festgestellt, dass der Kern aus achromatischen Fäden mit Schraubenwindung, undurchsichtigen Chromatingranula und Kernmembran von Doppelnatur besteht. Die Befunde der Schnitte stimmen mit den schon früher vonYasuzumi und seinen Mitarbeitern nachgewiesenen Resultaten überein.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass Dimethyltryptamin — bei normalen Versuchspersonen — eine dem Meskalin und dem LSD-25 ähnliche psychotische Wirkung hat. Der durch Dimethyltryptamin induzierte Zustand beginnt schon 3–5 min nach Injektion und verschwindet bereits nach 1 h. Der Urin der Versuchspersonen wurde papier-chromatographisch und kolorimetrisch auf Indolverbindungen geprüft. 3-Indolylessigsäure wird als hauptsächlichstes Abbauprodukt des Dimethyltryptamins gefunden, wovon der grösste Teil in alkali-labiler Form gebunden ist. Die Menge der ausgeschiedenen 5-Hydroxy-indolylessigsäure ist nach dem Versuch wesentlich grösser als vorher. Die Stoffwechselzusammenhänge mit dem psychotischen Zustand werden diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Während der Rattenontogenese wurde die Aktivität des Citrat-Cleavage-Enzyms und der Acetyl-CoA-Synthetase in der Leber und im braunen und weissen Fettgewebe bestimmt. In allen Geweben wird die Aktivität vor der Geburt höher als nach der Geburt, wobei die Adultwerte nach dem 30. postnatalen Tag erreicht werden. Die Aktivität der Lipoproteinlipase ist im Säuglingsalter gross und sinkt nach der Entwöhnung ab.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach subkutaner oder intraperitonealer Injektion vond,l-Tryptophan-H3 wurde radioautographisch eine charakteristische, starke Radioaktivität in den oberflächlichen Epithelzellen der Mausharnblase gefunden. Nach Unterbindung der beiden Ureter vor der Injektion unterblieb die meiste Radioaktivität. Die Resultate scheinen darauf hinzuweisen, dass die Radioaktivität auf dem im Harn ausgeschiedenen markierten Tryptophan oder auf seinen Abbauprodukten, die während einiger Zeit in oberflächlichen Epithelzellen adsorbiert und gespeichert wurden, beruht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Trächtige Mäuse wurden zwei Tage vor dem erwarteten Werfen mit dem Antimetabolit des Methionins14C-DL-Aethionin intravenös behandelt. Aufnahme und Einbau des Antimetabolits wurden gleichzeitig autoradiographisch und chemisch untersucht. Die Plazentaschranke ist für Aethionin durchlässig; die Radioaktivität fand sich in den Foeten angehäuft, dabei war aber nur ein ganz geringer Teil des Aethionins in den Eiweisskörper derselben eingebaut. Der Einbau des Aethionins in den Organen (Leber und Pankreas) der Mutter war ebenfalls äusserst gering.Aus den Ergebnissen wird der Mechanismus der toxischen Wirkung des Aethionins erklärt.

This work was supported by grants from the Swedish Medical Research Council.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Rekombinationsgeschwindigkeit von Phenylglyoxylationen und Hydroniumionen wird aufs neue in neutraler Lösung bestimmt, und es wird gezeigt, dass sie dem Wert, der von uns früher in alkalischer Lösung gefunden wurde, entspricht. Beide Werte stimmen auch mit den Literaturangaben überein.Die Rekombinationsgeschwindigkeiten einer Serie von substituierten Phenylglyoxylsäuren und die Rekombinationsgeschwindigkeit von Phenylglyoxylat- und Deuteroniumionen werden angegeben.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号