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相似文献
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1.
Zusammenfassung Während submaximaler und maximaler Säurestimulation mit Histalog steigert i.v. Injektion von 340 mg 7-(-Hydroxyäthyl)-theophyllin und 100 mg Theophyllin (=«OT Homburg») beim Menschen die Magensalzsäurebildung signifikant durch Zunahme der Volumenrate. Die Befunde werden im Hinblick auf die mögliche Bedeutung von zyklischem 3, 5-AMP als intrazelluläre Mittlersubstanz bei der Bildung und Sekretion von Magensalzsäure diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben zur stufenweisen Isolierung von peptischen Antikörperfragmenten (F(ab)2 und Fab) aus Kaninchen-Immunglobulin G. In jeder Stufe der Präparation erfolgt die Reinigung mittels Gelpermeationschromatographie. Das Kriterium eines symmetrischen Piks bei analytischer Ultrazentrifugation und Gelfiltration lässt das gereinigte Schlusspräparat physikalisch homogen erscheinen. Verunreinigung durch andere Serumproteine können aufgrund der Immunelektrophorese und der doppelten Geldiffusion ausgeschlossen werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Puromycin und 5-Fluorouracil beeinträchtigen in Nebennierenschnitten der Ratte die durch ACTH und cyclisches 3, 5-Adenosinphosphat stimulierte Corticosteronausscheidung. Die durch TPN plus Glukose-6-phosphat stimulierte Corticosteronausscheidung bleibt unbeeinflusst. Dagegen bewirkt Puromycin bei Zusatz von TPN allein eine Hemmung. Die Wirkung von Puromycin und 5-Fluorouracil dürfte daher eher auf die Beeinflussung des Energiestoffwechsels als auf eine Hemmung der Neubildung induzierter Enzyme zurückzuführen sein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu neueren Befunden von anderen Autoren finden wir, dass die Oxydation von 2-Fluorenamin oder 4-Aminodiphenyl mit Peressigsäure keine Nitrosoderivate bildet, sondern die Azoverbindungen 2,2-Azoxybisfluoren und 4,4-Azobisdiphenyl.p-Nitroanilin wird zu einem Gemisch oxydiert, aus dem manp, p-Dinitroazoxybenzol undp, p-Dinitroazobenzol durch Chromatographie an Kieselgel isolieren kann.

Supported by a grant (C-2571) from the National Cancer Institute, U.S. Public Health Service.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ein Vergleich dieser Resultate mit denjenigen, die wir für (±)-Dihydrochinin und (±)-Dihydrochinidin berichtet haben2, bestätigt die Ergebnisse anderer Arbeiten4, dass Inversion am C-3 nur eine geringe Abnahme der Aktivität zur Folge hat. Die folgenden Aktivitäten gegenPlasmodium berghei in Mäusen2 wurden in abnehmender Ordnung festgestellt: Dihydrochinidin>Dihydrochinin3-Epidihydrochinidin>3-Epidihydrochinin. Die Ersetzung der 6-Methoxygruppe mit einer 6, 7-Methylendioxy- oder 7-Chlorgruppe ist eine wirksame Abwandlung; die 7-Chlorderivate scheinen bisher die wirksamsten Verbindungen sowohl in der 3-Epials auch in dernormalen Serie zu sein2.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Synthese von 7-Hydroxy-5,6-dimethoxybenzofurano[3,2:3,4]coumarin aus 7,2-Dihydroxy-oder 7-Benzyloxy-2-hydroxy-4,5-dimethoxyisoflavon wird beschrieben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Granula in Parenchymzellen von Ratten und Kröten-Epithelkörperchen treten durch 2,2-Dihydroxy-6,6-dinaphthyl-disulfid (DDD) Diazo-Blau-B-gefärbt, deutlich hervor. Ihre Menge, Färbbarkeit und Verteilung unter verschiedenen Bedingungen scheinen für die zelluläre Sekretionstätigkeit charakteristisch zu sein.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Chemie der Polymyxine, einer Klasse von basischen Polypeptid-Antibiotika, begann 1954, als durch Gegenstromverteilung erstmals ein definierter Vertreter, das Polymyxin B1 in reiner Form isoliert werden konnte (L. C.Craig). Partialhydrolyse mit Mineralsäuren führte zum Schluss, dass es sich um Cyclohepta- oder Cyclooctapeptide mit Seitenketten handelt, die, -Diaminobuttersäure (Dab) enthalten (W.Hausmann).Amidartige Verknüpfung der Seitenkette mit einer Fettsäure [(+)-6-Methyloctansäure (MOA) oder 6-Methylheptansäure (IOA)] (S.Wilkinson) verleiht diesen Antibiotika den Charakter von Invertseifen. Sie sind besonders gegen gramnegative Erreger wirksam. Schwierigkeiten bereiteten die Aufklärung der Verknüpfungsweise der Seitenkette (- oder-) und die Beantwortung der Frage, ob das Molekül nebend-Phenylalanin in der Ringsequenz noch einend-, -Diaminobuttersäurerest in Nachbarschaft zur Fettsäure in der Seitenkette enthält. Synthetische Versuche mitd-, -Diaminobuttersäure an dieser Stelle führten zu hochaktiven Produkten, die aber mit natürlichem Polymyxin B1 nicht identisch waren. Entscheidende Fortschritte wurden mit dem bakteriellen Enzym Nagarse (T.Suzuki) erzielt, das schrittweise die Seitenkette bis zum Ringpeptid abbaut. Dabei ergab sich, dass den Polymyxinen die allgemeine Struktur eines Cycloheptapeptides mit-verknüpfter Seitenkette zukommt (Figur 4).Die Polymyxine B1 E1 (Colistin A) sowie Circulin A unterscheiden sich voneinander nur durch eine Variation in der gleichen Dipeptidsequenz des 7-gliedrigen Ringes. Die im Polymyxin B1 vorhandene Dipeptidsequenzd-Phe-l-Leu ist in Polymyxin E1 (Colistin A) durchd-Leu-l-Leu und in Circulin A durchd-Leu-Ll-Ile ersetzt. Im Polymyxin D1 ist neben dem Ersatz der entsprechenden Sequenz durchl-Leu-l-Thr noch ein, -Diaminobuttersäurerest der Seitenkette durch eind-Serin ausgetauscht. Die entsprechenden Verbindungen mit dem Index 2 unterscheiden sich von denjenigen mit dem Index 1 durch einen Austausch der (+)-6-Methyloctansäure durch 6-Methylheptansäure.Die Struktur von Polymyxin B1 E1 und Circulin A konnte durch Totalsynthese gesichert werden (K.Vogler). Weitere Fortschritte in der Erforschung der Natur der noch unbekannten Vertreter sind in Kürze zu erwarten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach Eingabe vontrans-Stilben bei Ratten wurden die grössten Mengen im Harn als 3,4,4-Trihydroxystilben, 3,4,4-Trihydroxybibenzyl und 3,3, 4,4-Tetrahydroxybibenzyl nachgewiesen. Die Bibenzylderivate werden nachscheinlich nach Ausscheidung in der Galle von Darmbakterien metabolisiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Anzahl der pinocytotischen und stachligen Vesicula wurde unter normalen Bedingungen mit Bezug auf einheitliche Gebiete der pinocytotischen Aktivität der Kapillaren von Mäusegehirnen quantitativ charakterisiert. Die Pinocytose der Gehirnkapillaren war durch das substitutielle cyclische N6O2-Dibutyrylderivat des 3,5-Adenosinmonophosphats signifikant gesteigert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Alkaloid Hayatidin, aus Wurzeln vonCissampelos pareiras Linn. isoliert, konnte nach Reduktion seines Äthyläthers und Identifikation der Fragmente durch die Darstellung passender Derivate mit protonmagnetischer Resonanz und weiteren Methoden als (+–)-4'-O-Methylbebeerine charakterisiert werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Uridylyl-(3–5)-adenosin und Uridylyl-(3-5)-ionosin wurden durch Umsetzung eines passenden 5-chloro-5-deoxy-2, 3-O-isopropylidene-Nukleosids mit Uridin-3-phosphat synthetisiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu Thio-TEPA (N, N, N-Triaethylen-thiophosphoramid) und MMS (Methansulfonsäuremethylester) führten i.p. Dosen von Phenylbutazon (50 und 100 mg/kg) bei der Maus, unter Berücksichtigung von post- und prae-implantativen Gestationsstadien, zu keinen genetischen Effekten im Sinne der Induktion von dominanten Letalfaktoren.  相似文献   

14.
Zusammenfassung (–)-8-Tetrahydrocannabinol ist einer der Aktivstoffe in Marihuana (Cannabis sativa L.). Inkubation dieser Verbindung mit der überstehenden Zentrifugationsfraktion (9000g) aus männlicher Hundeleber ergab zwei Hauptmetaboliten, welche durch Massenspektrometrie und Kernresonanzspektroskopie identifiziert wurden. Den beiden Verbindungen werden die Strukturen des 1-Hydroxy-8-tetrahydrocannabinols und des 3-Hydroxy-8-tetrahydrocannabinols zugeordnet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Stellt man 2,2-Dihydroperoxy-2, 2-Diisopropyläther nachIvanov et al. aus Isopropyläther her, so entsteht nebenbei auch noch 2, 2-Dihydroperoxy-2, 2-Diisopropyl-Peroxid. Beide Peroxide kann man papier- und dünnschichtchromatographisch nachweisen und mit präparativer Dünnschichtchromatographie rein isolieren.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Einfluss von Adenosin-3, 5- monophosphat (AMP) auf den Glukosestoffwechsel von Grosshirnrindenschnitten des Kaninchens wurde untersucht. 0.1 bis 1mM AMP pro Liter Incubationslösung stimulieren die Atmung der Schnitte. Die aerobe Glykolyse der Schnitte wird durch 0,5 bis 1 mM AMP anfänglich stark gesteigert und nach ca. 30 min völlig gehemmt. 0.1 mM AMP hemmt die Glykolyse lediglich.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 4-C14-Testosteron wurde durch Mäuseplazenta in vitro zu Steroiden umgesetzt: 3-Hydroxy-5-androstan-3, 17-dion, 3-Hydroxy-5-androstan-3, 17-dion, 4-Androsten-3, 17-dion und 5-Androstan-3, 17-dion. Eine Umsetzung von Testosteron zu Östrogenen wurde nicht nachgewiesen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aromatische Diamidinoverbindungen sind hochwirksame Hemmstoffe des Trypsins. 2,2-Dibromopropamidin, die stärkste der hier untersuchten Verbindungen, besitzt gegenüber der BANA-Hydrolyse eine Inhibitions-Konstante von 7.6×10–7 M. Amicarbalid und M & B 4596 sind gute Hemmstoffe der Enterokinase, doch erreichen sie die Wirkung derp-Amidinophenylbrenztraubensäure nicht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Racemisches Dihydrochinin und die beiden optischen Antipoden zeigen die gleiche Aktivität gegenPlasmodium berghei wie Chinin. Hingegen waren die entsprechenden Dihydrochinidine sowie die 6-Desmethoxy-7-chlor-Analogen von Dihydrochinin und Dihydrochinidin etwa viermal wirksamer.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Gliafasern wurden chemisch und röntgenographisch untersucht. Aminosäureanalyse und Ultraviolett-Absorption erlauben folgende Feststellungen: Die vonWilke undKircher angenommene Identität von Gliafasern und Fibrin kann nicht bestätigt werden; die Glia widersteht einer 0,1n NaOH Lösung bei 100°C, während Fibrin unter den gleichen Bedingungen rasch gelöst wird; ausserdem sind Glia und Fibrinogen hinsichtlich Aminosäurekomponenten und UV.-Absorption vollständig verschieden. Es bestehen dagegen interessante Ähnlichkeiten zwischen Glia und Keratinen: UV.-Absorption der Glia und des menschlichen Haarkeratins sind fast identisch. Gliafasern enthalten verschiedene Aminosäuren (Glutaminsäure, Asparaginsäure, Valin, Phenylalanin, Glycin) in ähnlichen Mengen wie die Keratine.Ferner finden sich im Gliagewebe Lipoide zu etwa 15% des Trockengewichtes. Die röntgenographische Untersuchung bestätigt die Gegenwart von Lipoiden und weist den Proteinen der Glia die-Konfiguration der k-e-m-f-Gruppe der faserigen Proteine zu. Gliafasern erleiden durch Streckung im Wasserdampf eine typische--Umwandlung.

From the Institute of normal Anatomy, University of Milan, Italy (Director Prof.A. Bairati), and the Clinic for Occupational Diseases, University of Milan (Director Prof.E. C. Vigliani). The Siemens Kristalloflex III X-ray apparatus, which has been used in this research, is part of the equipment of the Industrial Hygiene Laboratory of the Montecatini Co., attached to the Clinic for Occupational Diseases.  相似文献   

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