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相似文献
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1.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Temperaturbestimmungen an 22 Belemniten, 2 Muscheln und Seeigelstacheln aus dem mittleren und oberen Lias, sowie dem mittleren und unteren Dogger angegeben. Die Proben wurden in der Umgebung von Pliensbach (Württemberg) gesammelt.Aus diesen Analysen geht hervor, dass für die Zeit des Toarcian ein Temperaturmaximum angenommen werden muss, während im mittleren Lias sowie im mittleren Dogger niedrigere Temperaturen vorherrschten. Die Temperaturschwankungen betragen zwischen Lias und Lias ca. 6°C und zwischen Lias und Dogger ca. 11°C.  相似文献   

2.
Nach einigen einleitenden Bemerkungen zur Bedeutung von Fachzeitschriften für die Entwicklung der Wissenschaften und einem Hinweis auf die wichtigsten Abschnitte des Lebenslaufes von August Leopold Crelle (1780–1855) wird seine herausragende Rolle als Gründer und Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften gewürdigt. Zunächst wird die dabei von Crelle besonders für das Journal für die reine und angewandte Mathematik geleistete Arbeit ausführlicher dargestellt, dem sich der Versuch einer Einschätzung der Bedeutung dieser Zeitschrift mit Hilfe quantitativer Kennziffern anschließt. Schließlich wird die Bedeutung des gleichfalls von Crelle begründeten Journals für die Baukunst untersucht und herausgearbeitet, daß durch das Baujournal den deutschen Ingenieuren wichtige Informationen und Erfahrungen aus dem technisch fortgeschrittenerem Ausland übermittelt wurden. Abschließend werden fünf unveröffentlichte Dokumente im Wortlaut wiedergegeben, die mit der vorstehenden Thematik im Zusammenhang stehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An den ultradünnen Schnittpräparaten von Erythrozyten der KarauscheCarassius auratus wurde ihre submikroskopische Struktur mit dem Elektronenmikroskop sowie auch mit dem Lichtmikroskop untersucht. Im Cytoplasma der Erythrocyten kann man immer die undurchsichtigen Granula beobachten, welche durch ein feines Kanälchen in Zusammenhang mit der Zell- und Kernmembran stehen. Es ist festgestellt, dass der Kern aus achromatischen Fäden mit Schraubenwindung, undurchsichtigen Chromatingranula und Kernmembran von Doppelnatur besteht. Die Befunde der Schnitte stimmen mit den schon früher vonYasuzumi und seinen Mitarbeitern nachgewiesenen Resultaten überein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mäuse wurden mit Kasein- und Streptokokkus-Antigen injiziert. In den immunisierten Tieren ist die Ausscheidungsgeschwindigkeit von i.v. injiziertem Albumin-I131 aus dem Plasma erniedrigt, und ebenso ist im Vergleich zu den Kontrolltieren der transvaskuläre Transport in die Haut reduziert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Agglutinine aus Samen vonGlycine soja (var.Bansei) reagieren mit dem T-Antigen vonFriedenreich und besitzen eine chemische Struktur, die durch die Einwirkung von Papain aufgeklärt werden konnte.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ausgewertet wurde die Gesamtzahl der Hemocyten (GZH) von Proben von Honigbienenlarven, die aus verschiedenen Höhenregionen in Bereichen von 48 bis 2160 m über dem Meeresspiegel stammten. Die Untersuchung des Zusammenhanges der beiden Grössen mittels Regressionsanalyse mit logarithmischer Auftragung von log10 GZH gegen log10 Meereshöhe ergaben eine deutliche Beziehung zwischen der Zahl der Hemocyten pro mm3 und der Meereshöhe, aus der die Insekten entnommen wurden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 7,12-Dimethylbenz(a)anthracen (DMBA) in verschiedenen Konzentrationen anstelle von Auxin, Kinetin und Kokosmilch im Nährmedium induziert die Bildung von Wurzeln und beblätterten Sprossen auf den Kalli vonHaworthia variegata. Dieses Ergebnis gleicht demjenigen im vollständigen Kontrollmedium ohne DMBA, mit dem Unterschied, dass unter dem Einfluss von DMBA weniger Sprosse und eine grössere Anzahl von Wurzeln gebildet werden. Cytologische Untersuchungen an Kallus- und Wurzelzellen aus dem DMBA-Medium zeigten eine normale Konstitution des Chromosomensatzes ohne chromosomale Aberrationen.

This study was supported in part by a summer research grant from Lafayette College Faculty Research Funds.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der vorliegende Aufsatz berichtet über Beobachtungen eines synergistischen Effektes von Insulin und Cortison bei der Fetts?uresynthese in der durchstr?mten Rattenleber. Dabei wurde Natrium-α14-C-acetat als Tracer verwendet und um Acetat bei der Biosynthese von Cholesterin und Fetts?uren aus dem Zweierbruchstück zu vertreten. Nach Lyophilisation der Leber, Extraktion und Fraktionierung der Lipide wurde gefunden, dass ins Cholesterin der mit Cortison behandelten Leber mehr radioaktiver Kohlenstoff eingetreten war, bei der Behandlung mit Insulin dagegen mehr in die Fetts?uren und schliesslich in dieselben doppelt soviel als ins Cholesterin bei Behandlung mit Insulin und Cortison zusammen. Der Anstieg nach Anwendung von Insulin allein dürfte auf Spuren von Nebennierenrindenhormonen zurückzuführen sein, welche noch in Leber und Blut vorhanden waren. Demnach darf angenommen werden, dass Cortison und Insulin, wenn sie gleichzeitig zur Wirkung kommen, von grossem Einfluss auf die Verwendbarkeit der Zweierbruchstücke sind. Der Anstieg der Cholesterinsynthese nach Behandlung mit Cortison ist durchaus bedeutungsvoll im Hinblick auf neuere Beobachtungen über Hypercholesterin?mien, welche w?hrend Cortisontherapie auftreten.   相似文献   

11.
Zusammenfassung «Paralymphatische» Bahnen sowie Lymphgefässe, welche im Flüssigkeitskreislauf der intrakranialen Strukturen eine wichtige Rolle spielen, können im Tierversuch durch intrazisternal injiziertes Lipiodol ultrafluid dargestellt werden. NachDavson 1 scheint die Lamina cribrosa das freie Eindringen einer Flüssigkeit aus dem perioptischen Subarachnoidealraum in das Retinalgewebe zu verhindern. Auf Grund der beschriebenen Befunde, welche die Möglichkeit von Kunstprodukten mit Sicherheit ausschliessen, vertreten die Autoren den Standpunkt, dass die Lymphgefässe der Bindehaut und der Orbita mit dem intrakranialen Flüssigkeitskreislauf in direktem Zusammenhang stehen.  相似文献   

12.
Zunächst wird mit der Entstehung sowie dem Ausbau der beiden Reichsanstalten bis zum Jahre 1922 historisch eingeleitet, wobei über die Reichsanstalt für Mass und Gewicht als die meist unbekanntere etwas ausführlicher berichtet wird. Die Begründungen für oder gegen eine Verschmelzung werden danach aus der Sicht der beiden Reichsanstalten, der Eichbehörden der Länder des Deutschen Reiches, der Industrie, verschiedener Ausschüsse des Deutschen Reichstages und schliesslich der zuständigen Ministerien der Deutschen Reichsregierung angeführt. Mit einem kurzen Blick auf die inflationsbedingten Probleme des deutschen Alltags von Ende 1923 wird der Aufsatz durch eine Beurteilung des vor 53 Jahren geschehenen Zusammenschlusses aus dem Geschehen eben dieser 53 Jahre abgeschlossen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Arbeit befasst sich mit der Induzierung von Pflanzentumoren durch dasAgrobacterium tumefaciens. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Nukleinsäurefraktion aus dem Bacterium imstande ist, nach Zugabe zu einem Homogenisat von verletztenDatura-stramonium-Pflanzen ein Tumor auslösendes Prinzip aufzubauen. Eine derartige (sterile) Fraktion ist in der Lage, echte Crown-Gall-Tumoren zu induzieren, deren Identität mit den bakteriell erzeugten Tumoren morphologisch, histologisch und physiologisch erwiesen ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Feulgen fand, dass die Degradation der Desoxyribonukleinsäure durch Pankreatin keine Mononucleotide bildete, jedoch auf der Stufe der Oligonucleotide (b-Nukleinsäure) blieb. In dieser Mitteilung wird die b-Säure mit dem ersten Degradationsprodukt identifiziert, welches aus Nukleinsäure unter Einwirkung von DNase 1 gebildet wird, und der Verlauf der Nukleinsäure-Degradation wird ausführlich verfolgt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zu dem wichtigsten Arbeitsgebiet der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation e.V., Essen, gehört die Massenzucht von Algen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die in bestimmten Zeitabschnitten, zum Beispiel Tagen oder Wochen, zu erreichende Zunahme an organischer Trockensubstanz. In Verbindung mit diesen Arbeiten erschien es reizvoll, der Frage nachzugehen, wie es sich mit der Zunahme organischer Substanz je Zeiteinheit bei den verschiedenen Lebewesen — einerseits Tieren und Pflanzen, andererseits Vielzellern und Mikroorganismen — verhalte, insbesondere, welche minimale Zeitspanne in der Praxis nötig ist, um eine Verdopplung der zu Beginn der Beobachtungen vorhandenen organischen Substanz zu erhalten.Als Messzahlen werden Verdopplungsschritte (DS) = doubling step angewandt. Für kurze Zeitspannen wurden folgende « Spitzenleistungen » (aus der Literatur) ermittelt:Bienen-Maden von 0,1 auf 157,6 mg = 10,67 DS in 4 1/2-5 Tagen; Bacterium coli 1 DS in 16,4 min.;Zuckerrüben 3,4 DS in 1 Woche.In dem Aufsatz werden weitere, sich bei dem Thema aufdrängende Probleme behandelt, so die Zunahme von Populationen im begrenzten Lebensraum, zum Beispiel beiDrosphila, die Frage, ob etwa die gesamte lebende Substanz auf Erden gegenüber der anorganischen Materie eine zunehmende Tendenz zeige und weitere Zusammenhänge.  相似文献   

16.
Immunosuppressive and specific antimitotic effects of ovalicin   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Ovalicin, isoliert aus dem Kulturfiltrat vonPseudeurotium ovalis, hemmt die Bildung von Antikörpern schon nach einmaliger Applikation. Es kommt zur Ausbildung einer partiellen immunologischen Toleranz. Die Abstossungszeit von homologen Hauttransplantaten wird bei Mäusen durch eine einmalige Ovalicinbehandlung signifikant verlängert. Die Substanz hemmt den Anstieg des Milzgewichtes bei Mäusen, die mit Schaferythrozyten immunisiert und/oder mit lebenden Leukämie-L-1210-Zellen geimpft wurden; letzteres gilt auch für den isologen Wirt (L-1210-Zellen in DBA/2-Mäusen). Die Hemmung des Milzgewichtanstieges durch Ovalicin geht parallel mit einer Reduktion des Mitoseindex in der Milz von immunologisch stimulierten Tieren; die Mitosenzahl im Darmepithel wird hingegen nicht beeinflusst.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 5-Oxykynuramin (Vorläufer von Mausamin aus Maushirn) wurde aus Urin von Huhn und Maus nach Verabreichung von Kynurenin durch Kombination der Ionen-Austausch-Chromatographie mit Papier-Chromatographie isoliert. Durch Vergleich mit dem synthetischen Präparat wurde es papierchromatographisch und durch Spaltung mittels Mäuseleberhomogenat in 4,6-Dioxychinolin und 6-Oxykynurensäure identifiziert.

The authors thank Dr. K.Murakami for his help in this study.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Kollodiumpartikel wurden mit Extrakten aus menschlichen Organen, wie Leber, Nieren und Myocard, sensibilisiert und damit Sera von Personen getestet, die an Krankheiten mit autoimmunisierenden Vorgängen in der Pathogenese litten. Die Ergebnisse dieser Versuche wurden mit denjenigen von Kontrollsera verglichen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Swiss Mäuse, die unbehandelt eine Infektion mitPl. berghei niemals überleben, wurden mit Serum von frisch infizierten Tieren (12. Infektionstag) immunisiert und anschliessend infiziert. Obgleich sich danach in allen Fällen eine schwere Parasitämie entwickelte, heilten 44% derjenigen Tiere nach dem 35. Infektionstag spontan aus, die mit 3 mg Serumprotein/Maus immunisiert waren. Wegen der offensichtlich eingetretenen Immunoblockade überlebten dagegen nach Immunisation mit höheren Proteinmengen (mehr als 30 mg per Maus) keine Tiere.  相似文献   

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