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相似文献
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1.
Zusammenfassung Das tagesperiodische Muster des Sauerstoffverbrauches von Drosophilamutanten weist mehr oder weniger grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf: von zwei Maxima ist das abendliche bei den Weibchen stärker ausgeprägt als bei den Männchen, bei denen das Morgenmaximum relativ höher ist. Aus Versuchen mit Superweibchen und Intersexen sowie aus Kreuzungsexperimenten scheint hervorzugehen, dass das Verhältnis vonX-Chromosomen zu Autosomen bei der Ausprägung der beiden Maxima eine Rolle spielt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Vergleichend-histologische Untersuchung der Darmbeingefässe bei Wildhühnern und der White-Rock-Rasse zeigen eine stärkere Entwicklung der Wildhuhngefässe. Es scheint, dass das gesamte Gefäß-system bei den Wildhühnern, in Anpassung an die erhöhte Herzfrequenz und den gesteigerten Blutdruck bei besondern Erregungszuständen, über Schutzmechanismen in der Gefässwand verfügt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung (1) Die Spannung, welche sich bei der thermischen Kontraktion einer Sehne entwickelt, ist charakteristisch für das Alter der Tiere. Daraus lassen sich mit dem Alter fortschreitende Veränderungen des Collagens erkennen. (2) BeiXenopus laevis zwischen 2 und 13 Jahren nimmt mit zunehmendem Alter dieser Wert, ebenso wie bei Säugetieren, zu, unbeeinflusst davon, dass das Wachstum der Weibchen viel grösser als das der Männchen ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nachweis, dass in ACD-Blut das intrazelluläre pH höher ist als das extrazelluläre pH und das es während der Lagerung bei 4°C langsamer sinkt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Subkutan injiziertes Anilin verursacht bei der Ratte eine Vergrösserung der Neben-nierenrinde mit beachtlicher Ansammlung von Lipoiden. Morphologisch unterscheiden sich diese Veränderungen wesentlich von denen, die nach schwerer unspezifischer Stresswirkung entstehen, ähneln aber den durch Aminoglutethimid hervorgerufenen Läsionen. Es scheint, dass die Corticoidsynthese durch Anilin gestört wird und dass die Gewichtssteigerung der Nebennieren auf die ausgleichende Ausschüttung von ACTH zurückzuführen ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Untersuchung der Wirkung von Chlorcholinchlorid im Stoffwechsel der Quartärammoniumverbindungen in Pflanzen wurden deren natürlich vorhandene Substanzen in wässrigen Extrakten von Tomatenpflanzen papierchromatographisch in vier Lösungsmitteln untersucht.In den Extrakten überwog eine Substanz, die sich von Cholin chromatographisch unterscheidet, die aber dieselbe Farbreaktion mit einem modifizierten Dragendorffschen Reagens gibt. Während der Papierelektrophorese bei pH 6 wird diese Substanz in zwei andere umgewandelt. Eine von diesen entspricht chromatographisch Cholin. Keine von den unbekannten Substanzen aber scheint ein phosphoryliertes Derivat von Cholin zu sein.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Gruppen von 50 Jungbienen wurden in kleinen Versuchskäfigen im Thermostaten bei 30°C gehalten und mit Zuckerteig + 15% Pollen gefüttert. Bei Anwesenheit einer Königin entwickelten sich ihre Ovarien nicht. Ohne Königin waren jedoch die Ovarien bei Tötung nach 3 Wochen deutlich entwickelt. Die hemmende Wirkung geht nicht nur von der lebenden Königin aus: auch bei Anwesenheit einer toten Königin unterbleibt die Ovarienentwicklung. Es genügte sogar bloss deren Kopf oder Abdomen; der Thorax hingegen war nicht deutlich wirksam. Für das Zustandekommen der hemmenden Wirkung ist direkter Kontakt jeder einzelnen Arbeiterin mit der Königin bzw. deren erwähnten Körperteilen erforderlich. Mit Alkohol oder Azeton extrahierte Königinnen waren unwirksam; nach Imprägnierung mit der Extraktflüssigkeit wirkten sie wieder hemmend.Aus den Versuchen scheint somit hervorzugehen, dass die Entwicklung der Arbeiterinnen-Ovarien normalerweise deshalb unterbleibt, weil jede einzelne Arbeiterin in direktem Kontakt vom Körper der Königin eine Substanz aufnimmt, welche die Ovarienentwicklung hemmt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Vorläufige Untersuchungen über die Verwandlung von LSD und Ergometrin bei der Ratte zeigen, dass von beiden Substanzen zwei Hauptprodukte gewonnen werden. Beide Metaboliten von LSD antagonisieren 5-HT am isolierten Rattenuteruspräparat; es scheint sich um hydroxilierte und konjugierte Derivate des LSD zu handeln.

This work was supported by grants from Burroughs Wellcome, Aus. (M. S.) and Drug Houses of Australia (J. P.).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Biogenese des Pilzstoffes Helminthosporal wurde untersucht, indem der Pilz bei Anwesenheit von Mevalonsäure, mit C2 mit Kohlenstoff-14 markiert, gezüchtet wurde. Es wird gezeigt, dass das Dialdehyd aus einem tricyclischen Vorläufer durch oxidative Spaltung entsteht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An Ratten mit experimentell erzeugter Proteinurie wurde gezeigt, dass das bovine thyreotrope Hormon nach i.v. Injektion von der geschädigten Niere in kurzer Zeit ausgeschieden wird. Die Versuche stützen die These, dass dem Verlust von hypophysären Hormonen in der Pathogenese von endokrinen Störungen bei Eiweissverlustsyndromen beträchtliche Bedeutung zukommt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Verlust der Reizbarkeit bei Froschherz- und Magenmuskulatur auf verschiedenen Temperaturstufen verläuft parallel mit einem Adenosintriphosphat-Verlust, was andeutet, dass das Nichtfunktionieren in natriumfreier Lösung von einem Adenosintriphosphat-Verlust abhängig ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Ähnlichkeit der zentral stimulierenden Wirkung des Kokains und des Benzedrins wurde besprochen und weiter untersucht. An mit Reserpin vorbehandelten Mäusen wurde die Wirkung des Benzedrins nicht geändert; die Wirkung des Kokains aber wurde völlig blockiert.Aus diesen Befunden wurde geschlossen, dass die psychomotorischen Stimulantien oder Weckamine in zwei Klassen eingeteilt werden können. Klasse I: Substanzen mit einem direkten arterenergischen Wirkungsmechanismus, das heisst Mimetika der Katecholamine (zum Beispiel Benzedrin und Pervitin); Klasse II: Substanzen mit einem indirekten arterenergischen Wirkungsmechanismus, das heisst Wirkung durch Freisetzung der Katecholamine (zum Beispiel Kokain und N-Benzyl-Benzedrin).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Rasterelektronenmikroskopische Beobachtungen der Methakrylatausgüsse der Blutgefässe von Rattenmilz ergeben, dass jedes Arteriolenende unmittelbar mit einem Sinus verknüpft ist. Man bekommt nirgends ein Bild, das eine offene Endigung der Arteriolen in die Milzsträge andeutet. Dieses Ergebnis stützt die «geschlossene» Theorie der Milzgefässe, die neuerdings von der «offenen» Theorie überschattet scheint.  相似文献   

16.
Zusammenfassung «Paralymphatische» Bahnen sowie Lymphgefässe, welche im Flüssigkeitskreislauf der intrakranialen Strukturen eine wichtige Rolle spielen, können im Tierversuch durch intrazisternal injiziertes Lipiodol ultrafluid dargestellt werden. NachDavson 1 scheint die Lamina cribrosa das freie Eindringen einer Flüssigkeit aus dem perioptischen Subarachnoidealraum in das Retinalgewebe zu verhindern. Auf Grund der beschriebenen Befunde, welche die Möglichkeit von Kunstprodukten mit Sicherheit ausschliessen, vertreten die Autoren den Standpunkt, dass die Lymphgefässe der Bindehaut und der Orbita mit dem intrakranialen Flüssigkeitskreislauf in direktem Zusammenhang stehen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Gereinigte Präparate von Substanz P mit Aktivitäten von 10, 1000 und 10 000 E/mg verstärken das vierte Potential der dorsalen Nervenwurzel im Rückenmark der Katze (Verabreichung nach LSD). Unsere Befunde bestätigen frühere Beobachtungen und legen die Vermutung nahe, dass bei fortschreitender Reinigung ein Teil der neurotropen Aktivität zusammen mit der leiotropen angereichert wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Nikotin und EDCT auf die spirakulare Aktivität vonPeriplaneta americana (L.) untersucht. Nikotin hat eine hemmende und EDCT eine aufregende Wirkung auf das Gehirn. Untersuchungen an intakten, dezerebrierten und dekapitierten Insekten haben gezeigt, dass das Gehirn als Zentrum der Atmungsinhibition wirkt. Versuche mit Gehirnextrakten bei dekapitierten Insekten beweisen die hemmende Rolle des Gehirns und zeigen, dass ein unbekanntes Neurohormon für die spirakulare Aktivität des Insektes von Bedeutung sein könnte.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Querschnitte der Achse zeigen, dass das Xylem nur aus kurzzelligen Tracheiden mit einfachen Tüpfeln besteht. Es ist mehr oder weniger gleichförmig in radiären Platten angeordnet und durch ein- bis zweizellige Markstrahlen getrennt, die Gerbstoffe enthalten. Anstelle ausgeprägter Leitbündel können ein breites und zwei schmale Segmente unterschieden werden. Phloemelemente sind nicht vorhanden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In Zuchten vonAtherigona varia soccata Rond. wurde ein besonderes Balzverhalten, bei dem der sogenannte «Kleeblattanhang» eine funktionelle Rolle spielt, beobachtet. Das Männchen setzt sich mit dem Kopf an einem Flügel des Weibchens fest, die Spitze des Abdomens mit dem «Kleeblattanhang» wird hervorge-schoben und möglichst nahe an den Kopf des Weibchens herangebracht. Während des Vorgangs scheint das Männchen sein flüchtiges, auf das Weibchen wirkendes Pheromon abzugeben.  相似文献   

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