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相似文献
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1.
Zusammenfassung Paradoxurus hermaphroditus Männchen habenXY Geschlechtschromosomen, im Unterschied zu den ungewöhnlichenXO Männchen vonHerpestes auropunctatus. Beide Species gehören zu der Familie Viverridae der Ordnung Carnivora und demonstrieren die Robertsonsche Chromosomen-Evolution in Zahl und Struktur.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die larvalen Lymphdrüsen von 3 tumorfreien und 2 erblich tumorösen Stämmen vonDrosophila melanogaster wurden untersucht, um Zusammenhänge zwischen dem Auftreten erblicher und durch Injektion zellfreier Extrakte induzierter melanotischer Bildungen zu prüfen. Es wurde gefunden, dass die Lymphdrüsen der getesteten erblich tumorösen Stämme stärkere Auflösungserscheinungen zeigen als die der tumorfreien Teststämme. Die im Vergleich zu Berlin wild lockerere Struktur der Lymphdrüsen vonyw wird als mitverantwortlich für die bei den Versuchen zur Induktion melanotischer Bildungen inyw (positiv) und Berlin wild (negativ) beobachtete Wirtsspezifität angesehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität der Cytochromoxydase von Skelettmuskulatur und Zwerchfell intermittierend hungernder Ratten und bei chronisch durch verminderte Tagesrationen unterernährten Ratten untersucht. Bei den an intermittierendes Hungern adaptierten Ratten war die auf den Gewebestickstoff bezogene Aktivität dieses Enzyms um 80–100% erhöht im Vergleich zu denad libitum gefütterten Kontrolltieren. Bei den einer gewöhnlichen kalorischen Unterernährung ausgesetzten Tieren war die Cytochromoxydaseaktivität praktisch dieselbe wie die der Kontrolltiere.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Gewisse Hämozyten vonBlatta orientalis L. zeigten in Gegenwart fluoreszierender 8-Anilin-1-Naphthalensulfonsäure im Lebendpräparat zytoplasmische Fluoreszenz, während die Entwicklung dieser Fluoreszenz in anderen Hämozyten beträchtlich variiert und bis zu 7 min benötigt. Es besteht die Möglichkeit, mit dieser Fluoreszenzprobe Membranveränderungen in Hämatozyten zu erfassen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zwischen dem extrazellulären pH und dem pH des gesamten Intrazellulärraumes besteht eine annähernd lineare Beziehung. Senkung der Körpertemperatur führt zu einer Erhöhung des pH i , hat aber keinen Einfluss auf den Regressionskoeffizienten und damit auf die intrazelluläre Pufferkapazität.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Copernicus versucht, die Ptolemäischen Konstruktionen auf konzentrische Kreise und Epizykel zu reduzieren und aus ihnen ein wirklich einheitliches System zu schaffen. Bei der Umordnung, die er dazu vornimmt, bemüht er sich aber, so viel wie möglich vom Ptolemäischen System zu erhalten. Das punctum aequans ersetzt er bei den äußeren Planeten durch eine Näherungskonstruktion mit Hilfe eines Epizykels. Im Fall des Ptolemäischen Deferenten der Venus, der nach seinen Vorstellungen die Erdbahn wiedergibt, muß er einen dem punctum aequans annähernd gleichwertigen Epizykelmechanismus auf die Venusbahn verpflanzen. Vorgelegt von B. L. van der Waerden  相似文献   

7.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Als Antifertilitätsmittel haben dasmeso-Isomer und die (±)-Isomere von Dimethylmyleran eine synergistische Wirkung auf die Spermatogenese von Ratten. Bei Mäusen und Wachteln hat ein 50% iges Gemisch der Isomere eine niedrigere Toxizität als die einzelnen Isomere, was bei höherer Dosis des Gemisches zu längerdauernder Sterilität führt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit Hilfe starker positiver Impulse ist es möglich, durch elektrischen Durchschlag die erregbare Membran eines einzelnen bespülten Ranvier-Knotens vollständig zu zerstören und das Membranpotential zu null zu machen. Auf diese Weise ist es möglich, auch mit Aussenelektroden Anhaltspunkte über die absolute Grösse des Membranpotentials zu erhalten und den Kurzschlussfaktor zu berechnen, falls der Längswiderstand zwischen den Ableitelektroden nicht ohnehin so hoch ist, dass der Kurzschlussfaktor praktisch gleich eins ist und die absoluten Werte direkt gemessen werden können.

Supported by grants from the Swiss National Foundation for Scientific Research.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Iprindol verstärkt und verlängert die psychomotorische Aktivität vond-Amphetamin in der Ratte, eine Potenzierung, die mit erhöhter Konzentration und verlängerter Halbwertszeit vond-Amphetamin in Gehirn und Körper einhergeht. Iprindol scheint ähnlich wie die Antidepressiva der Imipramin-Klasse den Stoffwechsel von Amphetamin in vivo zu hemmen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Myelin peripherer Nerven von Amphibien und Säugetieren scheint, mit Hochleistungselektronenmikroskop untersucht, aus einer regelmässigen Anordnung von osmiophilen Granula und osmiophoben Globula zu bestehen. Solche Untereinheiten scheinen häufig polyedrische Gebilde zu formen, in welchen zentrale Granula jeweils von 6 osmiophoben Globula umgeben sind. Es ist beim Froschischiadicus möglich, die Struktur des Myelins zu zerstören und die Granula von den Globula durch Behandlung mit Trypsin zu trennen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Wirkung auf Blutdruck, Puls, Durchblutung, Blutmenge, Plasma-Kationen und osmotischen Druck zu i.v. hypertonischem NaCl und Saccharose im Laufe der Zeit wurde in bestimmten Zeitabständen bei 7 anästhetisierten Gänsen, die der Salzdrüsensekretion fähig sind, gemessen. Die Analyse der Reaktion führt zu der Annahme, dass die Zunahme der Blutmenge und/oder die osmotische Konzentration die primären Ereignisse sein könnten, die die Sekretion der Salzdrüsen auslösen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung IgG- und IgM-Antikörper wurden mit 2 Injektionen vonSalmonella-antigenen (S.-newport-Zellen undS.-typhi-Lipopolysacchariden) in Mäusen erzeugt. Es ergab sich, dass die IgG-Antikörper bei ihrer zweiten Reaktion nur dann ein Maximum erreichten, wenn zwischen der ersten und zweiten Injektion ein Zeitraum von mindestens 4 Wochen verstrichen war. Weiter wurde gefunden, dass die Lipopolysaccharide, im Gegensatz zu den Bakterienzellen, die Bildung der IgM-Antikörper favorisierten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bacillus coagulans sowie 2 Pilze,Penicillium roqueforti und eineStemphylium-Spezies wurden auf Nährböden isoliert, welche Kaffein als einzige Quelle für Kohlenstoff und Stickstoff enthalten. Diese Mikroorganismen vermehren sich mit derselben Geschwindigkeit auf Kaffein- wie auf Nitratmedien. Dieser Kaffein-Katabolismus wäre möglicherweise der Weg, um die Giftigkeit und mutagenen Wirkungen von Kaffein zu verhindern.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ungleichgeschlechtige Zwillinge von verschiedener Grösse vonMegaderma lyra lyra (Microchiroptera) wurden im April letzten Jahres in einem trächtigen Weibchen gefunden. Um die Grössendifferenz der Zwillinge zu erklären, wird angenommen, dass in diesem Falle zwei Eier befruchtet worden waren, dass die linke Zygote einen Vorsprung über die rechte gewann und dass deshalb dic Implantation der rechten Blastocyste verzögert wurde.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, dass, obwohl die mitochondriale DNS verschiedener, atmungsdefekter Hefemutanten sowohl untereinander als auch von den Wildstämmen unterschieden werden können, diese uniforme biochemische Charakteristika aufweisen: Fehlen von spektroskopisch nachweisbarem Zytochroma.a 3,b und c1 gegen Oligomyzin unempfindliche ATPase und die Unfähigkeit, Aminosäuren in Proteine zu inkorporieren.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Wirkung von Monoamino-Oxidase-Blockern in Verbindungen ist in vitro veränderlich und hängt vom benutzten Substrat und Gewebe ab. Im allgemeinen wird dieo-Aminophenol-Verbindung blockiert, während die Bilirubinverbindung verhindert oder auch angeregt werden kann. Die verschiedenen Wirkungen können von Variationen von der Verfügbarkeit des Substrats für die Enzyme abhängen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Monoamino-Oxidase-Blocker-Gelbsucht aus der Blockierung der Glucuronyl-Transferase allein zu erklären ist.  相似文献   

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