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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die i.v. Injektion von Kohlepartikeln an Mäusen, 24 h vor einer Bestrahlung mit 600 R, bietet einen bemerkenswerten Strahlenschutz. Die Problematik der biologischen Schutzfunktion durch die Reticulo-histiocytäre Systemblockade wird diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ein vermehrtes Vorkommen von Lymphomas zeigte sich bei mit Tetraäthylblei behandelten weiblichen Mäusen (12%) im Gegensatz zu den entsprechenden Kontrollen (0%). Die carcinogene Wirkung von Tetraäthylblei wurde durch parenterale Administration einer totalen Dosis von 0.6 mg an neugeborenen Schweizer Mäusen gezeigt.

Supported by Grant No. C-6516 from the National Cancer Institute, USPHS.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nachweis einer Thyroiditis bei hybriden Mäusen, die bei der Geburt thymektomiert wurden. Die Entzündung der Thyroidea wurde durch Implantation von Thymus bzw. Injektion von Thymuszellen verhindert  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Aktivität des Backenhörnchens (Tamias striatus) und des Wiesels (Mustela rixosa) wurde im Laufrad bei künstlicher Dämmerung und abruptem Tag-Nacht-Wechsel untersucht. Sowohl die Geschwindigkeit als auch die gesamte Laufzeit war bei diesen Tieren genau wie bei nachtaktiven Mäusen (GattungPeromyscus) von der Beleuchtungsstärke abhängig. Die Bedeutung dieser Befunde für das zirkadische Gesetz und die Evolution von Tages- und Nachtaktivität wird diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Regression des Sarkomas 180 in Albinomäusen wurde durch vorangehende Splenektomie gefördert. Die gegen Sarkoma 180 erhöhte Resistenz von Mäusen, die mit B.C.G. infiziert worden waren, wird durch die Abwesenheit der Milz nicht beeinflusst.

This work was supported by the American Cancer Society, Inc., New York, N. Y., and The Health Research Council of the City of New York under Contract I-138.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird die Anzahl der Krampfanfälle bestimmt, die durch intensiven niederfrequenten (135 db, 300–4800 Hz) und hochfrequenten (132 db, 2–40 kHz) Schall bei Mäusen ausgelöst werden. Die Krampfschwelle ist bei hohen Frequenzen wesentlich geringer als bei niedrigen. Dieses Ergebnis stimmt mit Berichten, dass die optimale Sensitivität von Nagetieren bei 12–25 kHz liegt, überein.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Beim Formolieren und Erhitzen einer Mischung von Rinderserum und teilweise abgebauter Gelatine wird ein Teil der Gelatine kovaliert an die Moleküle des bei diesem Prozess modifizierten Serums gebunden. Die Trennung der noch freien von der an die Serumproteine gebundenen Gelatine konnte durch Gelfiltration mit Sephadex G 200 und durch fraktionierte Fällung mit Trichloressigsäure erreicht werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird die Wirkung einer Behandlung mit verschiedenen Hormonen und Kostformen auf den Azetateinbau in Fettsäuren bei erblich fettsüchtigen Mäusen und ihren normalen Geschwistern aus dem gleichen Wurf untersucht. Insulin, mit und ohne Glukose verabreicht, steigert die Lipogenese bei beiden Mäusetypen. Wachstumshormon und Glukagon vermindern den Azetateinbau bei den fettsüchtigen, vermehren ihn aber bei nichtfetten Tieren. Glukagon bewirkt bei normalen Tieren eine Steigerung der Einbaurate, die der bei unbehandelten fettsüchtigen gleichkommt. Fütterung einer fettreichen Kost senkt die Lipogenese bei fettsüchtigen Mäusen in stärkerem Ausmass als bei nichtfettsüchtigen.

Supported in part by Grant No. A-49, National Institutes of Arthritis and Metabolism, National Institutes of Health, Bethesda, Maryland; Sugar Research Foundation, New York; Kellog Company, Battle Creek, Michigan; and The Nutrition Foundation, Inc., New York.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung IgG- und IgM-Antikörper wurden mit 2 Injektionen vonSalmonella-antigenen (S.-newport-Zellen undS.-typhi-Lipopolysacchariden) in Mäusen erzeugt. Es ergab sich, dass die IgG-Antikörper bei ihrer zweiten Reaktion nur dann ein Maximum erreichten, wenn zwischen der ersten und zweiten Injektion ein Zeitraum von mindestens 4 Wochen verstrichen war. Weiter wurde gefunden, dass die Lipopolysaccharide, im Gegensatz zu den Bakterienzellen, die Bildung der IgM-Antikörper favorisierten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die relative Transportgeschwindigkeit von kolloidalem Gold durch die Membran des Zellkerns verringert sich, wenn die Temperatur von 34° auf 10°C herabgesetzt wird. Ein ähnlicher Temperatureffekt darf für den Transport von Ribonukleoproteinen angenommen werden, da diese Substanzen denselben Weg benützen wie kolloidale Teilchen. Werden die Zellen bei 2°C inkubiert, so machen sich Anzeichen einer Zerstörung der Kernmembrane bemerkbar. Die beobachteten Konzentrationsunterschiede von kolloidalem Gold innerhalb des Kernplasmas konnten nicht durch Grössenänderungen der Zentralkanäle in den Kernporen erklärt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Verbreitung der Muskelfasern in den einzelnen Einheiten bei Reinnervation wurde bei Ratten durch histochemische Technik im M. tibialis anterior untersucht. Die Reinnervation nach Durchschneiden und Sutur des Nervus fibularis ergab eine motorische Einheit mit einer kompakten Verbreitung von histochemisch einheitlichen Muskelfasern. Das Durchschneiden der 4. Lumbalwurzel ergab nach Reinnervation der distalen intakten Nervenfasern durch terminale Kollaterale eine motorische Einheit mit einer vermehrten Anzahl von Muskelfasern, die vielfältige Gruppen bildeten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die partielle Blockierung der toxischen Effekte von 5-Azacytidin in normalen Mäusen mit Uridin, Cytidin und 6-Azauridin wird beschrieben. Die Hemmung der toxischen Effekte eines Antimetaboliten durch einen anderen kann für die Krebschemotherapie von Bedeutung sein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Lethalfaktor von Submandibulardrüsen-Transplantaten wurde bei Mäusen verschiedener Mutanten, C3H, CBA, BALB/c und C57BL, beobachtet. Die Intensität des Lethalfaktors war am stärksten in Transplantaten von BALB/c Mäusen und am geringsten in denen von C3H Mäusen. Die C57BL-Variante war am anfälligsten für den Lethalfaktor.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Brustkrebsentwicklung bei intakten Mäusen des DBA8-Inzuchtstammes, welchen Hypophysen implantiert wurden, zeigt durch die perorale Verabreichung von 3-Methylcholanthren eine signifikante Beschleunigung. Entsprechend früheren Ergebnissen an einem anderen Krebsmodell5 hemmt auch in der Methylcholanthren-behandelten DBA-Maus der Zusatz von Hypothalamusgewebe die carcinogene Wirkung der implantierten Hypophyse.

This investigation was aided by U.S.P.H.S. grants (C-5748, C-4359), the American Cancer Society (Minnesota Division and E-155), and Elsa U. Pardee Foundation.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Zellwanderung sowie die Zellvermehrung in den Krypten und auf den Zotten der Dünndarmwandung werden bei säugenden Mäusen mit dem Adulttier verglichen. Die scheinbar herabgesetzte Zellmigration ist auf das bei jungen Mäusen stattfindende Wachstum der Krypten und Zotten zurückzuführen, ist also nicht geringer als bei adulten Tieren.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die intermittierende Anwendung hyperbarischen Sauerstoffs erhöht die die Antikörper unterdrückende Wirkung von Cytoxan bei Mäusen, die vorher mit Ochsenserum-Albumin und Freunds Adjuvans immunisiert worden waren. Der Wirkungsmechanismus des Sauerstoffs wird als Verhinderung der Transformation von kleinen Lymphocyten in immunbiologisch aktive Stammzellen gedeutet.

Supported by U.S. Atomic Energy Commission Contract No. RLO-1927-13.  相似文献   

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