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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mäuse wurden gegen Schaferythrozyten immunisiert und die Immunreaktion im Plaque-Test von Jerne gemessen. Erhalten die Tiere unmittelbar vor der Antigeninjektion Thorotrast, so kommt es zur statistisch hochsignifikanten Hemmung der Antikörper bildenden Zellen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Kurze Zeit nach Exstirpation des Corpus pineale wird eine abgeschwächte primäre, längere Zeit danach eine verstärkte sekundäre Immunreaktion festgestellt. Nach Thymectomie kommt es zuerst zu einer Hemmung, später zu einer Förderung der Immunreaktion. Corpus pineale und Thymus beeinflussen sich gegenseitig immunologisch.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Studium der sich entwickelnden entzündlichen Reaktion auf mit attenuiertem und virulentem Poliovirus infizierten Affen zeigte, dass diese in der Pathogenese der Poliomyelitis eine defensive und eine aggressive Rolle spielt. Die erstere umfasst eine unspezifische, sekundäre Antwort auf die Nervenschädigung (Neuronophagie) und eine spezifische, primäre Reaktion auf das virale Antigen (lokale Immunreaktion). Die letztere ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass einige der mobilen entzündlichen Elemente das Poliovirus replizieren und weiter verbreiten können.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Weibliche, 10–12 Wochen alte Ratten erhielten eine einmalige Ganzkörperbestrahlung (250 kVSch; 800 R freie Luft); bei einem Teil der Tiere waren das Becken und die Hinterbeine durch Bleizylinder abgeschirmt. Vier Tage später wurde der Hälfte der Tiere eine Wunde beigebracht. Sowohl bei den verwundeten wie nichtverwundeten Tieren führte Abschirmung des Knochenmarks zu starker Sterblichkeitsminderung. Die fast normale Schliessungsgeschwindigkeit der Wunde scheint vom intakten Knochenmark abhängig.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine morphometrische Analyse menschlicher, entzündeter Gingiva ergab im Vergleich zu normalem Bindegewebe 70% weniger Kollagenfasern, dreifach vergrösserte und pathologisch veränderte Fibroblasten und eine kleine Population charakteristischer Immunoblasten mit einer Zellansammlung, die zu 76% aus Zellen der Lymphozytenserie bestand. Die Grösse der Fibroblasten war positiv mit der steigenden Zahl der Lymphozyten korreliert. Diese Befunde weisen auf eine Immunreaktion mit zytotoxischen Auswirkungen auf Fibroblasten des gingivalen Bindegewebes hin.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Na-Salicylat bewirkt in vitro eine Hemmung der sekundären Immunreaktion von Hühnchenmilzzellen gegen Schaferythrozyten.

Supported by grants from the U.S. Public Health Service and the Illinois Chapter of the Arthritis Foundation.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei männlichen Mäusen wurde die Bindung von125I-HGH untersucht. Im Vergleich zur Bindung an andere Gewebe derselben Tiere konnte eine zellspezifische Bindung im Bereich der Samenblasen festgestellt werden. Die Befunde werden in Hinblick auf eine Steroid-ergänzende Tätigkeit des HGH diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Swiss Mäuse, die unbehandelt eine Infektion mitPl. berghei niemals überleben, wurden mit Serum von frisch infizierten Tieren (12. Infektionstag) immunisiert und anschliessend infiziert. Obgleich sich danach in allen Fällen eine schwere Parasitämie entwickelte, heilten 44% derjenigen Tiere nach dem 35. Infektionstag spontan aus, die mit 3 mg Serumprotein/Maus immunisiert waren. Wegen der offensichtlich eingetretenen Immunoblockade überlebten dagegen nach Immunisation mit höheren Proteinmengen (mehr als 30 mg per Maus) keine Tiere.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die spontane Transmitterfreisetzung von Nervenendigungen wird in stark atrophischen Muskelfasern des M. levator ani alter Tiere stark erniedrigt, nach Kastration aber normal gefunden. Die Atrophie nach Kastration wird als eine Inaktivitätsatrophie interpretiert und nicht als Folge einer Verminderung der spontanen Transmitterfreilegung. Im Gegensatz dazu fÜhren denervationsanaloge Veränderungen bei der Altersatrophie zu starker Reduktion der Transmitterfreisetzung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Anbetracht der theoretischen und in einem Freilandexperiment bereits erwiesenen Möglichkeit der Bekämpfung von Schadinsekten durch Freilassung semisteriler Tiere wurde die Produktion von Translokationen und damit verbundener Semisterilität bei der StechmückeCulex pipiens untersucht. Die Totalrate der erzeugten Translokationen liegt bei Stechmücken im Vergleich zuDrosophila auffallend hoch. Es besteht offenbar eine Korrelation zwischen der Gesamtlänge der Chromosomen und der Translokationsrate.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Mäusen mit Granulosa- oder Theca-Tumoren wurde die Bindung von125I-HCG untersucht. Im Vergleich zur Bindung an andere Gewebe derselben Tiere konnte eine zellspezifische Bindung im Bereich der Tumoren festgestellt werden. Die Befunde werden im Zusammenhang mit der Zweizelltheorie der ovariellen Steroidgenese diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Umsatzrate der Plasmatriglyceride trächtiger Ratten beträgt 2,8 Mol/min/300 g Körpergewicht. Da die Umsatzrate nichtträchtiger Tiere kleiner ist, sprechen die Befunde gegen eine Störung des Abbaues der Plasmatriglyceride während der Gravidität.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur histochemischen Lokalisation der Aktivität von DPN-spezifischer UDPG-Dehydrogenase beschrieben. Das Wasserstoff übertragende System vom reduzierten Coenzym zuN-Thiazol-substituiertem Monotetrazol (Reduktionsindikator) bestand in der endogenen Menadionreduktase. Stärkste UDPG-Dehydrogenaseaktivität fand sich in Leberepithelien und proximalen Nierentubuli ausgewachsener Tiere (Ratte, Maus).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nachweis, dass bei einem Mäusestamm, welcher eine genetisch bedingte Fettsucht aufweist, die Fettsucht auch bei Nahrungseinschränkung auftritt, wenn diese Tiere homozygot sind, dies im Gegensatz zu heterozygoten Tieren. Daraus wird der Schluss gezogen, dass diese Fettsucht nicht primär alimentär, sondern durch einen genetischen, metabolischen Defekt bedingt ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, nach der beim Kabeljau (Gadus morhua) das gesamte Seitenorgansystem operativ bleibend ausser Funktion gesetzt werden kann, ohne Schädigung anderer Sinnesfunktionen und ohne Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens der Tiere. Mit ähnlicher Methodik kann, je nach Wahl, auch die pars superior oder die pars inferior des Labyrinths, oder auch bloss Sacculus oder Lagena, ausser Funktion gesetzt werden. Die Methode beruht auf Durchschneidung der entsprechenden Nervenwurzeln nahe ihrem Austritt aus dem Gehirn (medulla oblongata).  相似文献   

18.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Einmalige i.v.-Injektion von Phytohämagglutinin erhöht die zelluläre Immunreaktion der Mäuse gegen LCM-Virusinfektion.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Noradrenalin und Adrenalin werden von Katzen nach simultaner intravenöser Darreichung zum Teil unverändert in der Leber und anderen Organen gespeichert, jedoch nicht im Herzen. Nach Vorbehandlung der Tiere mit Iproniazid wird im Herzen ebenfalls eine Anhäufung der beiden Hormone gefunden.Es wird auch eine relativ grössere Inaktivierung des Adrenalins im Vergleich zu Noradrenalin festgestellt.

This investigation supported by grants from Nat. Inst. Health, and presented in part to Fed. Amer. Soc. for exp. Biol., Chicago, April 1960.  相似文献   

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