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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der Heteroparabiose Maus-Hamster kommt eine parabiotische Intoxikation und hämolytische Anämie bei der Maus in 88% der Fälle zustande. Eine Immunisation der Maus mit Hamsterhauttransplantaten, die 10–12 Tage vor der Parabiose unternommen wird, kann die Erscheinung der Anämie bis auf 18% der Fälle herabsetzen. In Heteroparabiosen, die mit starker hämolytischer Anämie bei der Maus verliefen, wurde stets die Anwesenheit der Hämagglutinine und unvollständiger Antikörper im Serum des parabiotischen Hamsters festgestellt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An der isolierten Kaninchenherzvorkammer verursacht Sauerstoffmangel Verminderung der diastolischen Erregbarkeit, Verlängerung der refraktären Phase sowie Herabsetzung der Kontraktionsfähigkeit. Herzmuskelflimmern wurde während dieser Anoxie nicht beobachtet. Sauerstoffzufuhr führte zu einer vollständigen Aufhebung der Anoxieauswirkung auf die absolute Refraktärperiode, zu einer teilweisen Aufhebung dieser Auswirkungen auf die Dauer der refraktären Gesamtpause, die diastolische Erregbarkeit und das Kontraktionsvermögen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nachdem die Verfasser auf ihre früheren Aufsätze über die auf Insekten wirkenden alkylisierten halogenierten Stoffe hingewiesen haben, fassen sie die Ergebnisse zusammen, die sie bei der Wirkung der genannten Stoffe auf die in den Muskelgeweben vonP. americana undM. domestica befindlichen Triosephosphatdehydrogenasen (TPD) erzielt haben.Die Dosierung der TPD ist kolorimetrisch bestimmt worden, indem 2,6-Dichlorphenol-Indophenol als Wasserstoffakzeptor gebraucht wurde.Es hat sich gezeigt, dass TPD sowohlin vitro wiein vivo inhibiert wird. In Hausfliegen hat die Mortalität der Fliegen und die TPD-Inhibition bezüglich der verschiedenen Stärken der Dichloressigsäure einen parallelen Verlauf, und die Inhibitionswerte sind niedriger als die der Mortalität.Hausfliegenstämme, die während 20 Generationen hindurch im Chloressigsäurekontakt selektioniert wurden, weisen weder eine auffällige Resistenzzunahme gegen diesen Stoff noch eine Steigerung von TPD in den Extrakten dieser Fliegen auf.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Wirkung auf Blutdruck, Puls, Durchblutung, Blutmenge, Plasma-Kationen und osmotischen Druck zu i.v. hypertonischem NaCl und Saccharose im Laufe der Zeit wurde in bestimmten Zeitabständen bei 7 anästhetisierten Gänsen, die der Salzdrüsensekretion fähig sind, gemessen. Die Analyse der Reaktion führt zu der Annahme, dass die Zunahme der Blutmenge und/oder die osmotische Konzentration die primären Ereignisse sein könnten, die die Sekretion der Salzdrüsen auslösen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Unter elf untersuchten Purin- und Pyrimidinderivaten zeigen die Komponenten der Nukleinsäuren die grösste Tendenz zu zwischenmolekularen Assoziationen. Daraus wird der Schluss gezogen, dass die Stabilität der Doppelspirale der DNS wesentlich von den van-der-Waals-Kräften abhängig ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der bei der Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen auftretende Sättigungseffekt, d.h. die Abweichung von der Linearität des Verhältnisses zwischen der Strahlendosis und der Zahl der geschädigten Molekeln bei höheren Dosisleistungen, wird unter Zugrundelegung eines einfachen Modells, welches sowohl die Erzeugung als auch die Rekombination der Strahlenschäden berücksichtigt, mathematisch beschrieben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mit Hilfe der histochemischen Fluoreszenzmethode nachFalck 3 wurde die monoaminergische Innervation der Lungengefässe bei der Ratte, beim Kaninchen und bei der Katze untersucht. Während die Pulmonalarterie der Ratte keine Nervenendigungen aufweist, wurden solche an der Oberfläche der Media festgestellt. Bronchial- und Pulmonalarterien der Katze besitzen die monoaminergische Innervation nur an der Oberfläche der Media. Im Unterschied zur Ratte besitzt das Kaninchen eine typisch muskuläre Pulmonalarterie und reiche monoaminergische Innervation an der Oberfläche der Media.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus den Zellen der HefeCandida lipolytica wurden Protoplasten gewonnen, die die Oxydationsfähigkeit gegenüber Hexadekan verloren haben, während diejenige gegenüber Glukose erhalten geblieben ist. Der Verlust der Fähigkeit, den Kohlenwasserstoff zu oxydieren, wird entweder durch eine Veränderung der Oberfläche der zytoplasmatischen Membran und Destruktion des an sie gebundenen Oxydationsenzyms erklärt oder dadurch, dass die Protoplasten die Fähigkeit verloren haben, Kohlenwasserstoffe in die Zelle zu transportieren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Einfluss einiger 4-Aminoanalogen der coenzymatisch aktiven Folsäurederivate auf die Enzyme der Folsäureumwandlungen wurde verfolgt. Die stärkste Hemmung zeigen alle 4-Aminoanaloge auf die Hydrogenase der Folsäure, wobei die Hydrierung des Pyrazinringes dieselbe deutlich vermindert. Eine mässige, jedoch deutlich schwächere Hemmung von nonkompetitiver Natur wurde bei der Hydroxymethyltetrahydrofolsäuredehydrogenase, Formiminotransferase und Leukovorincyclodehydrase festgestellt. Weiter wurde die enzymatische Hydroxymethylierung von Tetrahydroaminopterin durch Serinaldolase aus der Taubenleber beobachtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Während der Rattenontogenese wurde die Aktivität des Citrat-Cleavage-Enzyms und der Acetyl-CoA-Synthetase in der Leber und im braunen und weissen Fettgewebe bestimmt. In allen Geweben wird die Aktivität vor der Geburt höher als nach der Geburt, wobei die Adultwerte nach dem 30. postnatalen Tag erreicht werden. Die Aktivität der Lipoproteinlipase ist im Säuglingsalter gross und sinkt nach der Entwöhnung ab.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Ei der AscidieHerdmania momus hebt sich nach der Besamung die Befruchtungsmembran von der äusseren Haut ab. Die Korrelationen, die bestehen zwischen Membranabhebung und Befruchtung, sowie ihrem Unterbleiben und der Sterilität, stützen wiederum die Chorionblocktheorie der Autosterilität.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Untersuchungen der Histaminproduktion bei der trächtigen Maus ergaben eine Steigerung, die in der ersten Woche beginnt und bis zu 3 Wochen nach der Geburt der Jungen anhält. Die Aktivität des Enzymsystems, Histidindecarboxylase, ist während dieser Zeit erhöht, zuerst in der Niere der Mutter und danach in den Foeten. Die foetale Enzymaktivität ist am 19. Tage maximal. Versuche mit Substanzen, die die Enzyme hemmen, deuten auf eine spezifische Histidindecarboxylase hin.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde das histochemische Vorkommen und die Verbreitung der Sulfhydrylgruppen sowie die Aktivität der Bernsteinsäuredehydrogenase in den Nieren von Ratten nach Administration von Novurit bestimmt. Die Sulfhydrylgruppen zeigten keine Veränderungen, die Aktivität der Bernsteinsäuredehydrogenase wurde jedoch herabgesetzt, besonders in den Zellen der Henleschen Schleifen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Unterschwellige Dosen von Phytohämagglutinin verlängern die Lebensdauer von Lymphozyten in menschlichen Zellkulturen, vermindern die Zahl der Makrophagen in der Kultur und erhöhen die Zahl der transformationsfähigen Lymphozyten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mäuseweibchen, die durch Paarung mit vasektomierten Männchen scheinträchtig gemacht worden waren, wurden dem Urin von Männchen eines anderen Stammes ausgesetzt. Dadurch wurde die Pseudogravidität unterbrochen. Diese Beobachtung gleicht der Unterbrechung der Trächtigkeit frisch begatteter Weibchen durch den Urin fremdstämmiger Männchen und bestätigt auch die Beschleunigung des Eintritts des Östrus durch die Gegenwart der Männchen.  相似文献   

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