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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gibberellin beschleunigt das Wachstum von Hypokotylen bei Gurkensämlingen und verlangsamt die Katalase- und Peroxydasetätigkeit in Hypokotylen und Kotyledonen. Amo-1618 verlangsamt das Wachstum, beschleunigt jedoch die Tätigkeit dieser Enzyme in Hypokotylen, Kotyledonen und Wurzelanlagen. Das Ausmass der durch Gibberellin verursachten Verlangsamung, bzw. der durch Amo-1618 verursachten Beschleunigung stand zum Effekt auf die Hypokotyl-Elongation in entsprechender Konzentrationsabhängigkeit. Gleichzeitige Anwendung beider Substanzen führte zu Aufhebung des Retardierungseffektes.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Wirkung von Bradykinin, aber nicht von Angiotensin I und II auf das isolierte Meerschweinchenileum und den Uterus der Ratte wird durch Cystein verstärkt. Die Sensibilisierung der glatten Muskulatur ist auf die Hemmung der Kininase, die sich in den Geweben jener Organe befindet, durch Cystein zurückzuführen. Fragmente von Uterus oder Heum von Tieren, deren hintere Extremitäten unter Druck mit Tyrode durchströmt und zur vollkommenen Ausblutung gebracht wurden, inaktivieren das Bradykinin, wenn sie damit inkubiert werden. Diese Inaktivierung kann durch Vorbehandlung der Organe mit Cystein verhindert werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Vier Gruppen ovariektomierter Ratten erhielten an drei aufeinanderfolgenden Tagen in Maisöl injiziert: 1,0 µg Oestron, 500 µg Testosteronpropionat (TP), Oestron + TP oder das Vehikel allein. 1 Tag nach der letzten Injektion wurden die Tiere getötet und Vagina und Uterus untersucht:Die durch Oestron verursachte Verhornung des Vaginalepithels wurde durch Zusatz von TP gehemmt, während das durch Oestron stimulierte Wachstum des Uterus durch TP-Zusatz noch weiter gefördert wurde. Umgekehrt wurde die durch TP bewirkte Mucifikation des Vaginalepithels durch Zusatz von Oestron ebenfalls gefördert.Je nach Organspezifität besteht also zwischen den Wirkungen von Testosteronpropionat und Oestron ein Synergismus oder ein Antagonismus.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In isolierten Blutplättchen von Katzen vermindert Imipramin im Gegensatz zu Reserpin das endogene 5-Hydroxytryptamin (5HT) und die 5HT-Speicherorganellen nicht wesentlich, obwohl es wie Reserpin die Aufnahme von exogenem 5HT herabsetzt. Hemmung des Membrantransportes von 5HT durch Imipramin scheint also das intrazellulär gespeicherte 5HT nur relativ wenig zu beeinflussen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Hirnstamm (inklusive basale Ganglien) von normothermen Ratten verstärkt Chlorpromazin die Bildung von Noradrenalin, Dopamin und Catecholaminmetaboliten aus Tyrosin, welches in die Hirnventrikel eingegeben wurde. Die Gesamtradioaktivität sowie die14C-Dopa-Konzentration im Gehirn werden durch das Medikament nicht verändert. Diese Befunde sprechen fÜr eine zerebrale Aktivierung der Tyrosinhydroxylierung durch Chlorpromazin.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1-(3,4-Dichlorphenyl)-5-isopropyl-biguanid (I) besitzt cytostatische Eigenschaften, die speziesabhängig sind. I übt eine stark depressive Wirkung auf die Hämatopoese von Meerschweinchen, Katze und Mensch aus, während das Knochenmark von Maus, Ratte, Kaninchen und Hund nicht beeinflusst wird. Transplantable Tumoren von Maus und Ratte werden in ihrem Wachstum nicht gehemmt. Hingegen liessen sich beim Menschen objektive Regressionen einiger Tumorarten beobachten. Die Wirkung auf die Meerschweinchenleukopenie kann durch Formyltetrahydrofolsäure aufgehoben werden. I hemmt die Dihydrofolatreduktase der auf I empfindlichen Spezies Meerschweinchen, nicht aber das entsprechende Ferment der auf I resistenten Spezies Ratte. Der Folsäureantagonismus ist speziesabhängig, was auf eine verschiedene Empfindlichkeit der Dihydrofolatreduktasen und nicht auf einen verschiedenen Metabolismus zurückzuführen sein dürfte. Borverbindungen von I besitzen ähnliche cytostatische Eigenschaften.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Skelettmuskelmembrane und Erythrozytenstromata normaler Enten zeigen eine adenosine triphosphatase Aktivität, die durch das herzaktive Glykosid Ouabain gehemmt wird. Das gleiche Material von Enten mit Myopathien zeigte eine durch Ouabain stimulierte ATPase-Aktivität.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Zufuhr von dibutyryl-zyklischem AMP (DcAMP) in vitro die Enzymproduktion erhöht und zwar mit nur geringer Gewichtsveränderung des Kaninchenpankreas. Die Enzymproduktion wird ebenso durch Theophyllin vermehrt und es wird vermutet, das DcAMP der Vermittler der pankreozymen Wirkung im Kaninchen ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus den Resultaten der Versuche an Urodelenlarven folgt, dass die Entwicklung des Schwanzneuralrohrs und der Schwanzsomiten das Auswachsen des Schwanzes hervorruft. Die zwei genannten Gewebe brauchen eine Art Schiene, um die erworbene Länge zu behalten. In den ersten Stadien der Schwanzentwicklung kann das Schwanzneuralrohr als Schiene dienen, später aber ist die Anwesenheit der Chorda notwendig, um diese Rolle zu übernehmen. Die sich entwickelnde Chorda hat zwar eine Fähigkeit zur Expansion, aber ihre gestreckte Form wird modelliert mit Hilfe der sie umgebenden Gewebe, besonders der Somiten. Die Richtung, in welcher der Schwanz auswächst, wird nicht durch die Chorda bestimmt, sondern durch die Kombination von Schwanzneuralrohr und Schwanzsomiten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 0,5prozentige Lösungen von 2,4-dichlorophenoxyessigsaurem Natrium verhindern das Keimen vonAgrostemma Githago, Hordeum vulgare undTriticum vulgare. Das Wachstum junger Pflanzen der drei Arten wird durch Verpflanzen auf mit 0,5prozentigen Lösungen dieses Stoffes getränktem Sand gehemmt. Schwächere Lösungen gestatten das Wachstum, es ist aber verlangsamt und die Pflanzen tragen Mißbildungen verschiedener Art, die an die nach Einwirkung von Colchicin und Heteroauxin beschriebenen erinnern. Stark verdünnte Lösungen (5·10–6) beschleunigen das Wachstum und regen die Wurzelbildung an; diese Wirkung ist beiHordeum vulgare besonders deutlich.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine neue kolorimetrische Schnellmethode zur Bestimmung des Nucleoproteidgehaltes von Tabakmosaikvirus im Saft von Tabakblättern beschrieben. Der Saft wird durch die Chloroform-Wasser-Emulsionstechnik geklärt, das Virus-Nucleoproteid durch 2,0M Trichloressigsäure gefällt und dann in 1,0N NaOH gelöst. Die durch Zusatz von Folin-Phenolreagens entstandene Farbe wird kolorimetrisch bestimmt. Die mit der neuen Methode erhaltenen Resultate stimmen gut mit denjenigen von Aktivvirusbestimmungen überein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Vorbehandlung mit Harmalin hemmte den Anstieg von 5-Hydroxytryptamin (5HT) und Noradrenalin (NE) im Gehirn von Ratten und Mäusen, welcher durch zwei lang-dauernd wirkende Monoaminoxydasehemmer verursacht wurde (Isopropylhydrazide von Isonikotinsäure und -Isopropylhydrazid von Glutaminsäure). Wurde Harmalin 6–8 h nach den Hydraziden appliziert, so konnte kein Absinken des durch das Hydrazid erhöhten Monoamin-Gehaltes beobachtet werden. Mit Hilfe dieses Antagonismus zwischen Harmalin und Hydraziden dürfte es möglich sein, mehr Kenntnis über die Rolle der Monoaminoxydase bei der Wirkung von Pharmaka zu gewinnen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Ausmass einer experimentell induzierten Thrombozytenaggregation im strömenden Blut wird kontinuierlich bestimmt durch Messung des Blutdrucks vor und hinter einem extrakorporal in den arteriellen Kreislauf der Ratte aufgenommenen Filter. Die Aggregation wird durch Infusion von Adenosindiphosphorsäure (ADP) vor dem Filter induziert. Die Aggregate schliessen das Filter teilweise ab, was zu Änderungen im Blutdruck vor und hinter dem Filter führt. Aus diesen Änderungen lässt sich das Mass der Aggregation ermitteln. Es wurde gefunden, dass dieses durch die ADP-Gabe bedingt wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Herzmuskelpräparaten sind zwei Systeme für den Ca-Durchtritt durch die Plasmamembranen zu unterscheiden: 1. Ein spannungs- und zeitabhängiger Ca-Einwärtsstrom, der während der Plateauphase des Aktionspotentials fliesst und durch La3+ gehemmt wird; 2. ein Na–Ca-Austauschsystem, das vor allem für den Auswärtstransport von Ca aus der Zelle verantwortlich ist, und durch La3+ nicht beeinflusst wird.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach transversaler Durchschneidung der Muskelfasern des isolierten Rattenzwerchfelles auf jeder Seite der Endplattenregion wurde die elektrische Aktivität im stimulierten Nervus phrenicus nach Zusatz von Prostigmin, DFP und zum Teil auch Acetylcholin studiert. Die orthodromen Nervenimpulse wurden von antidromer Aktivität im Nerv gefolgt, auch dann, wenn durch Demarkationsvorgänge das Ruhepotential des Muskels bis auf 20 mV heruntergebracht und die elektrische Aktivität im Muskel gelöscht war. Dies scheint für eine praesynaptische Wirkung des Acetylcholins zu sprechen.  相似文献   

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