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相似文献
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1.
Zusammenfassung Da die Aktivität der Pinealdrüse bei weiblichen Ratten mit dem Cyklus wechselt, wurde die Wirkung von Oe tradiol und Progesteron auf ihre Aktivität bei kastrierten weiblichen Ratten untersucht. Oestradiol bewirkte Gewichtsabnahme und Funktionssteigerung, während Progesteron die Pinealis-Aktivität herabsetzte.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird die Wirkung einer Behandlung mit verschiedenen Hormonen und Kostformen auf den Azetateinbau in Fettsäuren bei erblich fettsüchtigen Mäusen und ihren normalen Geschwistern aus dem gleichen Wurf untersucht. Insulin, mit und ohne Glukose verabreicht, steigert die Lipogenese bei beiden Mäusetypen. Wachstumshormon und Glukagon vermindern den Azetateinbau bei den fettsüchtigen, vermehren ihn aber bei nichtfetten Tieren. Glukagon bewirkt bei normalen Tieren eine Steigerung der Einbaurate, die der bei unbehandelten fettsüchtigen gleichkommt. Fütterung einer fettreichen Kost senkt die Lipogenese bei fettsüchtigen Mäusen in stärkerem Ausmass als bei nichtfettsüchtigen.

Supported in part by Grant No. A-49, National Institutes of Arthritis and Metabolism, National Institutes of Health, Bethesda, Maryland; Sugar Research Foundation, New York; Kellog Company, Battle Creek, Michigan; and The Nutrition Foundation, Inc., New York.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der bei der Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen auftretende Sättigungseffekt, d.h. die Abweichung von der Linearität des Verhältnisses zwischen der Strahlendosis und der Zahl der geschädigten Molekeln bei höheren Dosisleistungen, wird unter Zugrundelegung eines einfachen Modells, welches sowohl die Erzeugung als auch die Rekombination der Strahlenschäden berücksichtigt, mathematisch beschrieben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die zentrale anticholinergische Wirkung von Oxyphenonium und seinem Analogon, der Substanz VUFB-3100, die tertiären Stickstoff im Molekül enthält, wurde bei intravenöser und intraventrikulärer Applikation geprüft. Die Wirkung von Oxyphenonium war bei intravenöser Verabreichung 48,5mal schwächer als diejenige von VUFB-3100, während bei Einführung der Substanz direkt in die laterale Hirnkammer nur unbedeutende Wirkungsunterschiede erzielt werden konnten.Die Resultate passen zur Hypothese, wonach die schwächere zentrale anticholinergische Wirkung des Oxyphenoniums wahrscheinlich mit seiner schlechten Penetration durch die hämato-enzephalische Barriere zusammenhängt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird die Anzahl der Krampfanfälle bestimmt, die durch intensiven niederfrequenten (135 db, 300–4800 Hz) und hochfrequenten (132 db, 2–40 kHz) Schall bei Mäusen ausgelöst werden. Die Krampfschwelle ist bei hohen Frequenzen wesentlich geringer als bei niedrigen. Dieses Ergebnis stimmt mit Berichten, dass die optimale Sensitivität von Nagetieren bei 12–25 kHz liegt, überein.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird für die Bestimmung des Leberglykogens eine Jod-Adsorptionsmethode mit der üblichen Hydrolyse zu Glukose verglichen. Für normale und unbehandelte diabetische Ratten zeigen die Glykogenwerte mit beiden Methoden gute Übereinstimmung. Dagegen ist die Farbintensität je Gewichtseinheit des Jod-Glykogen-Komplexes bei insulinbehandelten diabetischen Ratten ebenso wie bei fastenden glukosegefütterten Ratten wesentlich grösser als bei normalen Tieren. Daraus lässt sich schliessen, dass frisch gebildetes Glykogen eine erhöhte Jod-Adsorptionsfähigkeit besitzt. Qualitativ erfährt die Farbe des Jod-Glykogen-Komplexes unter den verschiedenen Bedingungen keine Veränderung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Heteroparabiose Maus-Hamster kommt eine parabiotische Intoxikation und hämolytische Anämie bei der Maus in 88% der Fälle zustande. Eine Immunisation der Maus mit Hamsterhauttransplantaten, die 10–12 Tage vor der Parabiose unternommen wird, kann die Erscheinung der Anämie bis auf 18% der Fälle herabsetzen. In Heteroparabiosen, die mit starker hämolytischer Anämie bei der Maus verliefen, wurde stets die Anwesenheit der Hämagglutinine und unvollständiger Antikörper im Serum des parabiotischen Hamsters festgestellt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Pinguinain-Präparate aus zwei verschiedenen Bromelia-Pinguinen enthielten dieselbe Anzahl elektrophoretischer Eiweisskomponenten von ähnlicher Laufgeschwindigkeit bei verschiedenen Ionenstärken und pH-Puffer-Bedingunen. 2. Pinguinain-Lösungen, die bei Temperaturen über 50°C gehalten wurden, zeigten starken Aktivitätsabfall. 3. Das 20-min-Temperatur-Optimum für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion wurde bei ca. 60°C gefunden. Es werden Q10-Werte für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion angegeben.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nachts orientiert sich die WüstenameiseCataglyphis bicolor vorweigend anemomenotaktisch. Einerseits kann jedoch in Mondnächten bei Lichtintensitäten < 1 Lux eine Astrotropotaxis nach dem Mondazimut (positive oder negative Phototaxis) die Windorientierung ausschalten. Andererseits dominiert bei Lichtintensitäten > 350 Lux (ca. 30 min vor Sonnenauf-und nach Sonnenuntergang) die astromenotaktische Orientierung nach dem Polarisationsmuster über die Anemomentoaxis. Wegen der Spiegelsymmetrie des Polarisationsmusters bei horizontnahem Stand der Sonne treten in diesem Zeitintervall bimodale Laufverteilungen auf, die jedoch bei Sonnensicht sofort in unimodale übergehen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Unterschiede in der Lipoidzusammensetzung der Erythrocyten von neun Tierarten ergaben eine verschiedene Glyzerinpermeabilität dieser Zellen. Bei der einen Gruppe zeigen die Erythrocyten eine stark temperatur bedingte Glyzerinpermeabilität, bei der anderen eine hohe, kaum temperaturabhängige Permeabilität, die bei Erniedrigung des pH-Wertes im Medium stark abnimmt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach Langendorff wird am isolierten Kaninchenherzen gezeigt, dass die Temperatur der Durchströmungsflüssigkeit sowohl an spontan schlagenden wie auch an elektrisch gereizten Herzen bei Kammerflimmern die Koronarienwirkung des Chinidins grundsätzlich abzuändern vermag. Bei 26°C Temperatur wird der Koronardurchfluss durch Chinidin ständig erhöht, während bei 38°C Chinidin die Herzkranzgefässe verengert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Bindungskapazität und die Anlagerungskonstante von Thiopental an Rinderalbumin wurde bei pH 7,42 in Trispuffer bei einer Temperatur von 7°C nach der Methode der Gleichgewichtsdialyse gemessen. Die Bindungskapazität betrug 5 und die Vergleichskonstante war 12000. Durch Zugabe von EDTA wurde die Bindungskapazität auf 4 reduziert; gleichzeitig verringerte sich die Anlagerungskonstante auf 10000.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu Ratten bei Normaldiät, bei denen Sucinat einen Stabilisierungseffekt auf isolierte Leberlysosomen hat, vergrössert Succinat die Lysosomenpermeabilität bei Ratten mit einer Diät reich an Hefe oder ergänzt mit SH-Komponenten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Aktivität des Backenhörnchens (Tamias striatus) und des Wiesels (Mustela rixosa) wurde im Laufrad bei künstlicher Dämmerung und abruptem Tag-Nacht-Wechsel untersucht. Sowohl die Geschwindigkeit als auch die gesamte Laufzeit war bei diesen Tieren genau wie bei nachtaktiven Mäusen (GattungPeromyscus) von der Beleuchtungsstärke abhängig. Die Bedeutung dieser Befunde für das zirkadische Gesetz und die Evolution von Tages- und Nachtaktivität wird diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Erwärmung von lysogenen Staphylokokken auf 45° C während 20 min verhindert die Wirkung des thermischen Schocks sowohl auf die Bakteriophagen-Lysis wie auf diejenige bei niedriger Temperatur. Wird hingegen die Behandlung bei 45° C nach dem Schock durchgeführt, so bleibt sie wirkungslos.Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass in lysogenen Staphylokokken eine Komponente vorhanden ist, die den phagischen Präkursoren vonKrueger enstpricht mit gleicher Wärmeempfindlichkeit. Identität mit dem Probakteriophagen ist möglich.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass bei Ratten, die 8 h vor partieller Hepatektomie einer Stress-Stimulation ausgesetzt wurden, die Intensität der DNS-Synthese postoperativ im Vergleich mit den Kontrolltieren grösser war. Ebenso waren Veränderungen des Lebergewichtes und des Triglyzeridinhaltes in der Leber nach der partiellen Hepatektomie dieser Ratten stärker ausgeprägt. Vergleichbare Resultate wurden auch bei Ratten gefunden, die in der gleichen Zeit vor der partiellen Hepatekto'mie eine ACTH-Injektion erhielten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Während lokaler Rückenmarkskühlung wurde die rekurrente Hemmung bei lumbalen Motoneuren narkotisierter Katzen verstärkt und bei Wärmung vermindert. Als wesentliche Ursache für diese Effekte wird die Änderung von Membranwiderstand und Ruhemembranpotential der Motoneuren angesehen. Die Änderungen von neuronalen Hemmprozessen und hyperpolarisierendem Nachpotential spielen offenbar bei der temperaturabhängigen Frequenzkodierung spinaler Efferenzen eine Rolle.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Wiederholte Applikation von Äthynitroso-Harnstoff bei trächtigen Ratten bewirkt bei Föten eine Hemmung der Gehirnentwicklung, wobei vor allem die hemisphären und das Cerebellum unterentwickelt bleiben. Diese Hemmung ist am ausgeprägtesteniw wenn die Behandlung am 14. Tag der Trächtigkeit einsetzt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die bereits bekannte Permeabilitätszunahme der Blut-Hirnschranke bei der lymphostatitischen Enzephalopathie wurde mittels einer neuen Methode bestätigt: i.v. infundiertes PVP, mit einem Molekulargewicht von 40.000, drang bei normalen Kontrollratten in die Hirnsubstanz nicht ein; bei Tieren mit einer lymphostatischen Enzephalopathie war PVP in der Hirnsubstanz nachweisbar. Eine komplexe B-Avitaminose führt ebenfalls zum Eindringen von PVP in die Hirnsubstanz; eine Kombination zwischen lymphostatischer Enzephalopathie und komplexer B-Avitaminose hat eine Addition der Permeabilitätsstörung zur Folge. Zwei in die «Vitamin P-Familie» gehörende Stoffe, Cumarin und Troxerutin, übten einen weitgehenden protektiven Effekt gegen die Zunahme der Permeabilität der Blut-Hirnschranke aus.  相似文献   

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