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相似文献
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1.
Zusammenfassung Fünf Stunden nach Injektion von 0.5 g -Amanitin in Larven des III. Stadiums vonDrosophila hydei zeigen viele Nukleolen der Speicheldrüsenzellen eine Fragmentierung und die meisten eine erhöhte Markierung mit3H-Uridin. In Tieren, die mit -Amanitin behandelt wurden ist der Grad des3H-Uridin-Einbaus in 28 S- und 18 S-RNS geringer, während der Einbau in niedermolekulare RNS (3–7 S) im Vergleich mit Kontroltieren stark zugenommen hat.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Pflanzen, die mit Diazinon gespritzt wurden, enthalten biochemisch aktive Rückstände des Insektizids auch nach vergleichsweise langer Zeit; 50% der aktiven Stoffe waren vorhanden 25 Tage nach der Spritzung;-20% der ursprünglichen biochemischen Aktivität wurden noch nach 9 Wochen festgestellt.Reines (99,9%) Diazinon enthielt ausser dem Diazinon eine andere cholinesterasehemmende Substanz, wahrscheinlich identisch mit dem Sauerstoffanalogon des Diazinons. In einem ein Jahr alten reinen Diazinonpräparat konnten 6 Komponenten papierchromatographisch nachgewiesen werden. 3 Bestandteile einer derartigen Mischung konnten identifiziert werden: Diazinon, sein Sauerstoffanalogon und sein S-ethylisomeres. Die beiden letzteren wurden wahrscheinlich bei der Behandlung von Diazinon mit Brom bzw. bei seiner Erhitzung auf 140°C als Hauptprodukte gebildet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach Behandlung von Mäusesperma mit ultraviolettem Licht oder Röntgenstrahlen wurden bei vielen dreieinhalb Tage alten Embryonen von der Norm abweichende Chromosomensätze gefunden. Verschiedene waren haploid oder nahezu haploid; diese vermutlich durch Gynogenese entstandenen Embryonen waren gewöhnlich in ihrer Entwicklung zurückgeblichen. Behandlung der Spermatozoen mit Trypaflavin oder Toluidinblau führte zu ähnlich verzögerter Entwicklung, aber ohne klar beobachtbare Abnormalitäten des Chromosomensatzes. Es wird eine Theorie der gynogenetischen und androgenetischen Entwicklung von Mausembryonen aufgestellt, und und mit ähnlichen Entwicklungstypen bei Amphibien verglichen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Swiss Mäuse, die unbehandelt eine Infektion mitPl. berghei niemals überleben, wurden mit Serum von frisch infizierten Tieren (12. Infektionstag) immunisiert und anschliessend infiziert. Obgleich sich danach in allen Fällen eine schwere Parasitämie entwickelte, heilten 44% derjenigen Tiere nach dem 35. Infektionstag spontan aus, die mit 3 mg Serumprotein/Maus immunisiert waren. Wegen der offensichtlich eingetretenen Immunoblockade überlebten dagegen nach Immunisation mit höheren Proteinmengen (mehr als 30 mg per Maus) keine Tiere.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Gruppen von 50 Jungbienen wurden in kleinen Versuchskäfigen im Thermostaten bei 30°C gehalten und mit Zuckerteig + 15% Pollen gefüttert. Bei Anwesenheit einer Königin entwickelten sich ihre Ovarien nicht. Ohne Königin waren jedoch die Ovarien bei Tötung nach 3 Wochen deutlich entwickelt. Die hemmende Wirkung geht nicht nur von der lebenden Königin aus: auch bei Anwesenheit einer toten Königin unterbleibt die Ovarienentwicklung. Es genügte sogar bloss deren Kopf oder Abdomen; der Thorax hingegen war nicht deutlich wirksam. Für das Zustandekommen der hemmenden Wirkung ist direkter Kontakt jeder einzelnen Arbeiterin mit der Königin bzw. deren erwähnten Körperteilen erforderlich. Mit Alkohol oder Azeton extrahierte Königinnen waren unwirksam; nach Imprägnierung mit der Extraktflüssigkeit wirkten sie wieder hemmend.Aus den Versuchen scheint somit hervorzugehen, dass die Entwicklung der Arbeiterinnen-Ovarien normalerweise deshalb unterbleibt, weil jede einzelne Arbeiterin in direktem Kontakt vom Körper der Königin eine Substanz aufnimmt, welche die Ovarienentwicklung hemmt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Stücke des präsumptiven Ektoderms der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster wurden nach 4stündiger Behandlung mit 0,06M LiCl-Lösung explantiert. Das pH wurde durch Zusatz von Li2CO3 auf 7.0 bis 9.8 eingestellt. Die Explantate, die bei pH 9,2 oder 9,8 behandelt wurden, differenzierten sich in zunehmender Häufigkeit neben Neuralgewebe zu Chorda und Muskulatur. Bei Behandlung mit LiCl-Lösungen von pH 7,0 und 8,0 wurden nur Blutzellen, Vornierenkanälchen oder Muskulatur in geringem Prozentsatz produziert, jedoch weder Neuralgewebe noch Chorda. Diese Explantate ergaben aber Differenzierungen von Chorda und Neuralgewebe, wenn sie nach der Li-Behandlung kurz einer Ammoniak-Lösung von pH 12,0 ausgesetzt wurden.

This work was supported by a scientific grant of the Ministry of Education of Japan.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Fünf Tage nach Zerstörung des Nucleus cervicalis lateralis in einer Katze und der Hinterstrangkerne in einer anderen, wurde das elektron-mikroskopische Bild der degenerierenden Boutons in den kontralateralen VPL studiert. Die Boutons waren in beiden Fällen meistens in synaptischem Kontakt mit Dendriten, aber auch mit Zellkörpern und zeigten elektrondichten Typus von Degeneration. Die nicht degenerierenden Boutons waren viel zahlreicher als die degenerierenden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Retikulozyten von Meerschweinchen, in denen Anämie durch Blutentzug hervorgerufen worden war, wurden in Dünnschnitten elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei wurden dieselben filamentösen Körper mit charakteristischer Mitochondrienstruktur, die auch nach teilweiser Trocknung hämolysierter Ausstriche von Retikulozyten auftreten, gefunden. Diese Filamente formen die durch Vitalfärbung (Janusgrün B) dargestellte innere Struktur der Retikulozyten und besitzen Affinität zu den spezifischen Mitochondrienfarbstoffen. Auf Grund dieser Feststellungen wird die Natur der «substantia granulo-filamentosa» für mitochondrienartig und somit präexistent gehalten.

This study has been aided by a grant from the Conselho Nacional de Pesquisas (Brazil).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Morphologie der Aortenwand, die Ultrastruktur, des Endothels und der nach Endothelentfernung haftenden Leucocyten wurden am besten erhalten durch Perfusionsfixation mit einem Druck von ca. 80 mm Hg. Demgegenüber führten Immersionsfixation und Fixation in situ durch Auftropfen von aussen zu Einengung des Lumens, wellenförmigen elastischen Lamellen, teilweiser arkadenförmiger Ablösung von Endothelzellen, Kontraktion von Endothelzellen sowie zu Lyse von Leukocyten, die nach Endothelentfernung an der Gefässwand haften.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Hypophysen von embryonalen oder älteren Hühnern wurden in die Bauchhöhle von 5 Bruttage alten Hybriden der Hühnerkreuzung New Hampshire × Light Sussex implantiert. Vom 12. Bruttage an zeigen die Embryonen beider Geschlechter ein Gebiet mit schwarzer Daunenpigmentierung am Hinterkopf. Implantationen mit anderen Geweben und Injektionen mit synthetischen Hormonen blieben ohne Erfolg, ausgenommen ACTH und MSH, die schwach positiv waren. Die Ansicht, dass das Melanozyten-stimulierende Hormon (MSH) für die verfrühte Entwicklung des schwarzen Nackenkragens der Light-Sussex-Rasse verantwortlich ist, wird durch die Beobachtung erhärtet, dass das Gebiet über der Epiphysis cerebri von schwarzem Gefieder entblösst bleibt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Histamin- und Heparingehalt in Mastzellen, die nach totaler Zerstörung mit Histaminliberator 48/80 regenerieren, wird untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass während des Regenerationsprozesses die Anzahl der Mastzellen, in denen sich das Histamin mit Reineckesalzlösung anfärbt, kleiner ist, als die Anzahl der Mastzellen, die mit Toluidinblau darzustellen sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass bei Ratten, die 8 h vor partieller Hepatektomie einer Stress-Stimulation ausgesetzt wurden, die Intensität der DNS-Synthese postoperativ im Vergleich mit den Kontrolltieren grösser war. Ebenso waren Veränderungen des Lebergewichtes und des Triglyzeridinhaltes in der Leber nach der partiellen Hepatektomie dieser Ratten stärker ausgeprägt. Vergleichbare Resultate wurden auch bei Ratten gefunden, die in der gleichen Zeit vor der partiellen Hepatekto'mie eine ACTH-Injektion erhielten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Kleine braune Fledermäuse,Myse, Myotis lucifugus, wurden dem Winterschlaf entzogen und eiund einer neutralen Temperatur von 33°C während 0–48 Tagen agen ausgesetzt und darauf drei Tage lang 10°C. Bei Fledermäuermäusen, welche Kälte (10°C) ausgesetzt waren, erwies die To die Temperaturkurve im allgemeinen, dass das Verhältnis altnis und das Ausmass des Erwachens sowie die Regelungelung der Tätigkeit oder Körpertemperatur proportional mital mit der Dauer abnahmen, während welcher sie der Hitze (33tze (33°C) ausgesetzt waren.

This investigation was supported by the National Institutes of Health Grant GM-10811 and the Purdue Research Foundation X-R Grant 3269.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei in utero röntgenbestrahlten Rattenembryonen wurden die Elektrolyte im Gehirncortex bestimmt. Während der K-Gehalt unverändert blieb, war derjenige von Na und Cl bei 9 Tage alten Tieren erniedrigt. Zytologische Veränderungen, durch pränatale Bestrahlung verursacht, waren mit diesen Befunden korreliert.

This work was supported by contract AT(11-1)-34, Project 82, from the U.S. Atomic Energy Commission.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Subkutan injiziertes Anilin verursacht bei der Ratte eine Vergrösserung der Neben-nierenrinde mit beachtlicher Ansammlung von Lipoiden. Morphologisch unterscheiden sich diese Veränderungen wesentlich von denen, die nach schwerer unspezifischer Stresswirkung entstehen, ähneln aber den durch Aminoglutethimid hervorgerufenen Läsionen. Es scheint, dass die Corticoidsynthese durch Anilin gestört wird und dass die Gewichtssteigerung der Nebennieren auf die ausgleichende Ausschüttung von ACTH zurückzuführen ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurden Mäuse des C3H/HeJ-Stammes nach Entwöhnung bis zum Alter von 125 Tagen unter verschiedenen Umweltbedingungen wie Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Käfigdichte aufgezogen. Je höher Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit und je grösser die Käfigdichte, um so grösser waren die Körpergewichtsverluste. Umwelttemperatur, Feuchtigkeit und Käfigdichte beeinflussten zusammen das Überleben der Mäuse nach Schwimmen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Resorptionsfähigkeit (RF) des proximalen Konvolutes der Rattenniere wurde mit der Methode der getrennten Ölsäule und die Passagezeit (PZ) der Tubuliflüssigkeit mit Lissamingrün gemessen. Aus beiden Werten konnte die prozentuale Resorption (PR) des proximalen Konvolutes berechnet werden. Mittels künstlich gesetzter Nierenhyperämie und nach Infusionen isotoner NaCl-Bikarbonat-Lösung (mit und ohne Albumin) wurden die Veränderungen von RF, PZ und PR geprüft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung H3-DNA vonSalmonella typhimurium wurde in den Dotter vonPlatypoecilus maculatus-Embryonen injiziert und ihr Verbleib untersucht. Nach 45 Stunden findet man 45% der injizierten H3-DNA-Radioaktivität in der säurelöslichen Fraktion des Dotters. Von diesem Zeitpunkt an nimmt die Radioaktivität in der säureunlöslichen Fraktion der Embryonen ständig zu, bis nach 140 Stunden ein Wert von 50% erreicht ist. Der hohe Anteil an radioaktivem säurenunlöslichem Material im Dotter, der 140 Stunden nach der Injektion noch ca. 35% beträgt, lässt vermuten, dass hier noch hochmolekulare Bakterien-DNA vorhanden ist. Somit erscheint die Möglichkeit einer Aufnahme dieser hochmolekularen DNA in die Embryozellen nicht ausgeschlossen.  相似文献   

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