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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der Einfluss der Azidose auf die Glykolyse der Erythrozyten wurde in vitro untersucht. Es resultiert eine Erniedrigung der Milchsäureproduktion bei gleichzeitiger Erhöhung des Glukose-6-Phosphat-Gehalts und des Laktat/Pyruvat/Quotienten. Die Befunde weisen auf eine direkte Beeinflussung der Glykolyse infolge verändertem NAD/NADH-Redox-Zustand durch erhöhte H+-Konzentration.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An männlichen Ratten wurden nach 2 h Pylorusligatur Magensaftmenge, Volumen/100 g Körpergewicht, pH, Azidität, gesamte Azidität und Säureproduktion bestimmt und als Funktion von ICI-50123 studiert. Eine maximale Stimulation erfolgte bei einer Dosierung von 1000.0 g/kg s.c. Eine Abnahme der Säureproduktion zeigte sich bei supramaximaler Dosis.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Glukose, Glykogen, Milchsäure, ATP und 5 phosphathaltige Fraktionen wurden an experimentellen, anärobisch-inkubierten Hirntumoren bestimmt. Die Mengen anorganischen Phosphats und Milchsäure waren grösser als die vom Katabolismus niedermolekularer Substanzen erwarteten. Die Möglichkeit besteht, dass die Pentose aus Nukleinsäuren und säurelöslichen Oligonukleotiden als Quelle der überschüssigen Milchsäure entstammt. Dies würde unter anärobischen Bedingungen eine weitere Energiereserve für Tumorzellen darstellen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach 3 1/2 stündiger Muskelischämie wurde bei Hunden mit Ductus thoracicus-Fistel eine signifikante Zunahme der Milchsäuredehydrogenase-Aktivität im Blutserum und in der Lymphe der anoxischen Extremität bei gleichzeitiger signifikanter arterovenöser Aktivitätsdifferenz beobachtet. Auch Muskelarbeit verursachte eine Erhöhung der Enzymaktivität im Serum und in der Lymphe. Durch Unterbrechen der Verbindung zwischen Venen und Lymphsystem konnte das direkte Eindringen des Enzymproteins in die Blutkapillaren bewiesen werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei Intoxikation von Versuchsratten durch Aluminiumsalze wurden Störungen im Glyzid-Metabolismus festgestellt. Er ergab sich ein Glykogenrückfall in Leber und Muskelgewebe und eine Erhöhung des Brenztraubensäure- und Milchsäurespiegels. Es wird angenommen, dass die beobachteten Veränderungen mit Störungen des Phosphormetabolismus und der Phosphorilationsreaktionen durch die Aluminiumtoxikation zusammenhängen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Milchsäure die durch ADP und Adrenalin induzierte Aggregation der menschlichen Thrombozyten hemmt und keinen Einfluss auf die Kollagen-induzierte Plättchenaggregation in vitro hat. Die Hemmwirkung ist unspezifisch, kommt sie infolge der pH-Verschiebung in saurer Richtung zustande.

The author wishes to thank Dr.H. Holmsen and Dr.N. O. Solum for valuable advice and criticism.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der durch Hyperventilation ausgelöste Milchsäureanstieg bleibt bei vergleichbarer Senkung des pH in Hypothermie aus, solange dabei der OH/H+-Quotient bzw. die relative Alkalinität nachRahn 2 konstant bleibt. Stärkere Hyperventilation, die zu einer Zunahme des OH/H+-Quotienten führt, löst dagegen auch in Hypothermie einen Milchsäureanstieg aus.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die infolge der verzögerten Wirkung von Ethacrynsäure nur näherungsweise erfassbare Hemmung der Abgabe von Na+ durch Oozyten der Kröte (Bufo bufo) lässt sich exakter bestimmen, wenn die chemische mit einer Temperaturbehandlung kombiniert wird.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die bisherigen Angaben eines reichen organischen säurelöslichen Phosphatgehalts der Erythrozyten können für junge Tiere nicht verallgemeinert werden.Bei zahlreichen Säugerarten zeigen die Erythrocyten der Neugeborenen infolge einer sehr niedrigen Konzentration von Phosphoglycerinsäure einen Gehalt an organischem, säurelöslichem Phosphat, der unter demjenigen des ausgewachsenen Tieres liegt.Wir stellen weiterhin fest, dass die bedeutenden Spezies-Unterschiede der Adulttiere in frühen Ontogenesephasen kaum hervortreten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei einer rampenförmigen Dehnung des extrafusalen Muskels signalisiert die primäre Muskelspindelafferenz nicht nur Länge und Geschwindigkeit, sondern auch Beschleunigungen. Die Beschleunigungsantwort entsteht durch zweimalige Differenzierung der Länge nach der Zeit infolge der viscösen Eigenschaften des Extrafusalmuskels und des intrafusalen Bündels.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der Kultur embryonalen Hühnchengewebes kommt es unter Einfluss nichtsteroider Antiphlogistica (Aspirin, Indomethacin, Mefenamicsäure) zu einer Steigerung des Glukoseverbrauchs bei gleichzeitiger Vermehrung der Milchsäureerzeugung. Der Milchsäureverbrauch verläuft in zwei Phasen, wobei der erste Gipfel bei geringsten Konzentrationen des Arzneimittels.auftritt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Fünfzehn erwachsene weibliche Ratten wurden ein Jahr nach erfolgter Hypophysektomie mit HCG und PMS behandelt. Trotz der extrem langen Involutionsperiode reagierten die völlig atrophierten Ovarien unmittelbar auf die parenteral applizierten Hormonpräparate. Jedoch nur das FSH- plus ICSH-Aktivitäten enthaltende PMS (Serumgonadotropin) induzierte ein deutliches Follikelwachstum. Ovulationen konnten nicht nachgewiesen werden, wohl infolge der acyclischen Applikationsform der Substanzen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Parietalzellen aus Hundemagen sezernieren ein Polymer mit schwach sauren Gruppen, das mit der Bi-Col-Methode dargestellt werden konnte. Der Zusammenhang des Sekretes mit der Salzsäureproduktion wird diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mit KCl-Microinjketion werden im Thalamus langsame Potentialwellen hervorgerufen, deren Amplitudendauer und Aubsreitungsgeschwindigkeit der «spreading depression» vonLe~ao (SD) entspricht. Die Bedingungen für SD-Entwicklung sind infolge grösserer Zelldichte in der Gruppe der medialen thalamischen Kerne besser als in den lateralen und posterioren Kernen, was sich in der verminderten Amplitude des langsamen Potentials und in häufigem Wegfall einer positiven Reaktion zeigt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An 2–24h nephrektomierten männlichen und weiblichen Wistar-Ratten wurden Vergleichsbestimmungen der Renin-Aktivität im arteriellen und portalvenösen Plasma durchgeführt. Die Renin-Aktivität war in beiden Gefässystemen auf nicht messbare Werte abgefallen. Die infolge Blutentzug von 10–12 ml/kg erzielte hämorrhagische Hypotension führte im Zeitraum von 60–165 min nicht zu einem Renin-Aktivitätsanstieg. Die Versuchsresultate ergeben keine Bestätigung, dass Renin in der portalen Strombahn produziert oder freigesetzt wird.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach Applikation von beschalltem Wasser wurde infolge physikochemischer Degradation der Polysaccharide ein Viskositätsabfall der Synovia nachgewiesen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eines der Nestbauverhaltenselemente bei Mäusen (Beknappern von Papierstreifen) wurde bei 2 Inzuchtstämmen und deren F1- und F2 Hybriden verglichen. F1-Tiere zeigten im Vergleich zu den Eltern eine grössere Variationsbreite des Verhaltenselementes. Ein grosser und besonders signifikanter Teil dieser Variabilität war einer altersabhängigen Verschiebung zuzuschreiben. Diese kommt wahrscheinlich nicht infolge eines Lernprozesses zustande, sondern durch Änderungen der genetisch-regulierenden Mechanismen (wie. z.B. Dominanz und Epistasie).

Research supported by a grant from the Netherlands Organization for the Advancement of Pure Research (Z.W.O.). The authors are grateful to MissG. J. Blokzijl for help in making the German summary.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Veränderungen in der Strahlenempfindlichkeit von Milchsäuredehydrogenase durch Serotonin, gebraucht als Serotonin-Kreatinin-Sulfat, wurden spektralphotometrisch untersucht. Die Bestrahlungsdosen variierten zwischen 0–9 · 105 R. Die Serotonin-Konzentrationen variierten zwischen 0–1,23 mM. Die D37-Dosis für eine Serotonin-Konzentration von 246M ist ca. 34mal grösser als für die Kontrollen. Der Schutzeffekt kann durch eine Komplexbildung zwischen Serotonin und den Metallionen, die im Enzym-Molekül vorhanden sind, erklärt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nachweis, dass die alkalische Hydrolyse des Phthalimids durch eine N-Succinimidgruppe erhöht wird. Während der alkalischen Hydrolyse des Polysuccinimids fällt die Reaktionsgeschwindigkeit infolge Auftretens negativer Ladungen ab.

Contribution No. 251 of the Institute for Space Biosciences. The Florida State University, Tallahassee, Florida, financial support by NASA grant No. NsG-173-62. We thank Dr.M. Kasha for use of facilities of the Institute for Molecular Biophysics. We thank Mr. Ch.R. Windsor for performing amino acid analyses.  相似文献   

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