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相似文献
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1.
Zusammenfassung Verfütterung von Tryptophan-3-C14 anDatura Stramonium führt zur Bildung von radioaktiver Tropinsäure, deren gesamte Radioaktivität auf die Carboxylgruppe beschränkt ist, der zu erwartenden Stelle bei direkter Umwandlung des Tryptophans unter Verlust des Stickstoffes und der zwei endständigen Kohlenstoffatome.

This study was supported by grants from the Purdue Research Foundation and reported at the AAAS meeting, Chicago, December 1959.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die kombinierte Einwirkung von ionisierender Strahlung und N-Isopropyl-p-(2-methyl-hydrazinomethyl)benzamid hydrochlorid (Natulan®) führt zu einem wesentlich stärkeren Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) als auf Grund der linearen Superposition zu erwarten wäre. Der Synergismus ist am ausgeprägtesten, wenn der Zusatz von Natulan unmittelbar nach der Bestrahlung erfolgt. Dieser Effekt kann als Folge der Bildung instabiler Peroxide während der Bestrahlung erklärt werden. Bekanntlich zerfallen die bei der Bestrahlung entstandenen organischen Peroxide zum grössten Teil innerhalb der ersten zwei bis drei Stunden nach der Bestrahlung unter Bildung freier Radikale. Diese können als Startradikale bei der Autoxydation von Natulan wirken und daher den Abbau von DNS beschleunigen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Neun Glykoside des Pelargonidins wurden durch papierchromatographische Methoden gekennzeichnet. Es war notwendig, die Methode der Zuckeridentifizierung abzuändern, um die Bildung des Kunstprodukts Arabinose zu vermeiden. Einige der neun Glykoside gehören zu neuen Sorten von Anthocyanidinglykosiden, die bisher noch nicht in der Natur entdeckt waren. Die dadurch erklärte Variation im Glykosidformelbild der Anthocyane wird in bezug auf ihre Biosynthese diskutiert.

Part I: Nature179, 429 (1957).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Actinomycin D fÜhrt bei erwachsenen männlichen Hamstern in einer Dosis, die fÜr 15% der Tiere letal ist, zu einem vorÜbergehenden Abfall der Lymphozyten und zu einem kontinuierlichen Anstieg der neutrophilen Granulozyten. Die Bildung agglutinierender Antikörper gegen Schaferythrozyten wird dagegen, unabhängig von der Antigendosis und vom Zeitpunkt der Antigenapplikation, durch Actinomycin D nicht beeinflusst.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ist das Wachstum vonPenicillium urticae und anderer Pilze im Gleichgewicht gestört, so kommt es zu plötzlicher Akkumulierung wichtiger metabolischer Zwischenprodukte. Diese induzieren die Bildung neuer sekundärer Metabolite synthetisierender Enzyme, was Anlass zu weiterer Enzymentstehung ist und die Diversität der Stoffwechselendprodukte bestimmt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein einfacher Mechanismus wurde vorgeschlagen und ein experimenteller Beweis gegeben, um die Bildung von Aminen oder Abspaltungsprodukten in der Reduktion von Amiden mit Lithiumaluminiumhydrid zu erkl?ren.

Contribution No. 13 from the Yerkes Research Laboratory.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Bildung von Oxytocin-Dimer (+), einem Nebenprodukt der Oxytocin-Synthese, wird verringert durch Ausschluss atmosphärischen Sauerstoffes während der Zyklisation von Oxytocein zu Oxytocin. Das Gleichgewichtsverhältnis von Monomer zu Dimer wird durchschnittlich von 41 auf 111 verbessert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass das DMSO die Möglichkeit hat, diecis-cis-Struktur der ungesättigten Fettsäure zu ändern. Diese strukturelle Veränderung, wenn sie in den gesättigten Fettsäuren benachbarten Molekülen stattfindet, bedingt die Bildung einer Pore. Sie hängt überdies zusammen mit der Veränderung, welche die Bildung von Lipoperoxyden bedingt und ihrer möglichen Rolle in der zellulären Permeabilität.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zusätze physiologischer Sperminkonzentrationen (2–14 mM) zu menschlichen Spermiensuspensionen bewirken eine Steigerung der Adenylcyclase-Aktivität, wie sie durch die vermehrte Bildung von cAMP aus ATP angezeigt wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung N2-fixierende Blaualgen wurden unter Bedingungen gezüchtet, die einerseits zu Heterocysten führten, andererseits jedoch diese Bildung verhinderten. Die Analyse der freien Aminosäuren ergab sowohl qualitative als auch quantitative Unterschiede, ohne dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Synthese einzelner Aminosäuren und dem Vorhandensein beziehungsweise der Abwesenheit von Heterocysten beobachtet werden konnte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei schwangeren Ratten wurde die urinäre Ausscheidung von 5-Hydroxyindolessigsäure im Gegensatz zu der von Histamin nicht erhöht. Das deutet darauf hin, dass die Bildung von 5-Hydroxytryptamin nicht wie diejenige von Histamin vermehrt wird.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Während der Bildung der Praesporen wird der Einbau der14C-Diaminopimelinsäure durch Chloramphenicol (100 µg/ml) beträchtlich gehemmt und durch Penicillin (1000 E/ml) wenig erhöht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es werden quantitative Angaben über die Bildung von Paraoxon aus Parathion und seine weitere Aufspaltung durch Inkubation mit Leber- und Nierenschnitten und Rattendarm gemacht. Unter der Voraussetzung, dass die Inkubation der Gewebeschnitte im wesentlichen den Verhältnissen im Organismus entsprechen, würde das die Umwandlung bewirkende Enzymsystem im Verlaufe von 24 h etwa 75% des anwesenden Parathions zu Paraoxon überführen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die i.p. Injektion von 4×106 Schaferythrozyten führt bei Mäusen zu einer auf zellulärer Ebene gerade noch messbaren primären Immunitätsreaktion, während humorale Antikörper nicht nachgewiesen werden können. Die zusätzliche Injektion von abgetöteten Keuchhustenbakterien bewirkt nicht nur eine verstärkte Primärreaktion, sondern sie begründet auch eine gesteigerte anamnestische Reaktion, was mit der vermehrten Bildung von «Gedächtniszellen» erklärt wird.  相似文献   

17.
Zusammenfassung IgG- und IgM-Antikörper wurden mit 2 Injektionen vonSalmonella-antigenen (S.-newport-Zellen undS.-typhi-Lipopolysacchariden) in Mäusen erzeugt. Es ergab sich, dass die IgG-Antikörper bei ihrer zweiten Reaktion nur dann ein Maximum erreichten, wenn zwischen der ersten und zweiten Injektion ein Zeitraum von mindestens 4 Wochen verstrichen war. Weiter wurde gefunden, dass die Lipopolysaccharide, im Gegensatz zu den Bakterienzellen, die Bildung der IgM-Antikörper favorisierten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der für Kulturen vonFusarium lycopersici verwendeten Richard-Nährlösung kann die Bildung von unlöslichem Eisenphosphat durch Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA, Komplexon III) verhindert werden. Das Myzelwachstum des Pilzes ist bei Zugabe des Komplexbildners eher besser; der Eisengehalt des Myzels bleibt ungefähr gleich. Im Unterschied zu Versuchen mit andern Pilzen wirkt also Komplexon III hier nicht toxisch.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Entdeckung der Farbreaktionen der Nebennierenmarksubstanz durchVulpian vor 100 Jahren gibt den Anlass zu diesem Überblick über den gegenwärtigen Stand unseres Wissens vom Stoffwechsel der pharmakologisch wirksamen biogenen Amine. Die Bildung des Histamins, des 5-Oxytryptamins und der Katecholamine (Noradrenalin und Adrenalin) und der Anteil der Aminoxydasen an der biologischen Inaktivierung der Amine wird besprochen. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Granulaforschung in den letzten Jahren erwähnt und die Bedeutung dieser cytoplasmatischen Strukturen für die intracelluläre Speicherung der biogenen Amine sowie einige Eigenschaften der Granula diskutiert.

Dedicated for the seventieth birthday of Prof.Arthur Stoll.

Lecture held at the Swiss Society of Physiology, Biochemistry and Pharmacology, Fribourg 1956.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der normalen und regenerierenden Rattenleber wurden Zentriolen gefunden. In der normalen Leberparenchymzelle erscheinen sie wahrscheinlich als Diplosomen. Häufig werden mehr als 2 Zentriolen in der einzelnen Leberparenchymzelle beobachtet, jedoch gibt es keine Anhaltspunkte für eine zentrioläre Replikation in den normalen Leberparenchymzellen. Teilhepatektomie tritt kurz nach Bildung von Tochterzentriolen auf. Das Vorkommen von Zilien scheint mit den Zentriolen der Leberparenchymzellen nicht verbunden zu sein.

This work was supported by grants to Prof.A. R. Currie from the Scottish Hospital Endowments Research Trust, and from the Medical Research Council for the purchase of the Siemens Elmiskop I. The technical assistance of Mr.R. Cardno is acknowledged.  相似文献   

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